LDP: Staatsfirmen - Gefährliche Fehlentwicklung
LDP Org
In ihrer Ankündigung hat die Bundesbank bekannt gegeben, dass in kurzer Absprache mit dem CP tmv23 eine staatliche Lebensmittelfirma gegründet wurde. Diese soll in Zukunft Q2 Lebensmittel mit einer Produktkonfiguration von 6 Health und 0 Happiness für die Bundeswehr produzieren. Die Firma heißt Dt. Lebensmittel Gesellschaft und ist der Organisation Bundesbank unterstellt. Die Reaktionen auf diese Ankündigung waren geteilt, doch häufig wurde Kritik geübt. Der Finanzminister Mr. Niemand in einem Interview und nun auch der Präsident tmv23 haben sich hierzu geäußert und ihre Position dargestellt.
Das möchte die LDP auch tun, ohne Beschimpfungen, Anschuldigungen oder Impeachmentverfahren - so wie es sich für eine ernstzunehmende Partei gehört.
Die LDP distanziert sich hiermit öffentlich von dieser Gründung und unterstreicht ihre, im Parteiprogramm festgehaltene Position der liberalen Wirtschaftspolitik.
Die LDP erkennt natürlich den Hintergrund und den Nutzen für die Bundeswehr und die Sicherheit eDeutschlands, ist anderseits aber überzeugt, dass eine Selbstversorgung der Bundeswehr der falsche Weg ist.
Eine Verstaatlichung der Lebensmittelproduktion ist eine klare Staatsintervention, also ein Eingriff in eine marktwirtschaftlich geordnete Volkswirtschaft, in diesem Fall zur Durchsetzung militärischer Ziele. Als Ergebnis verändert sich unsere soziale Marktwirtschaft, in der Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen zu einer gelenkten Volkswirtschaft und zeigt erste Anzeichen einer Zentralverwaltungswirtschaft (Planwirtschaft).
Dies sind definitiv die falsche Richtung und ein falsches Zeichen für die ohnehin geschwächte Wirtschaft. In Zeiten der Unsicherheit, welche durch den Umstieg auf V2 bedingt sind, ist es unbedingt von Nöten, private Unternehmen zu fördern. Nur durch Stärkung der edeutschen Wirtschaft können langfristig eine Kampfkraftsteigerung sowie ein Wirtschaftswachstum sichergestellt werden. Das alles sind grundlegende Theorien der Volkswirtschaftslehre.
Die Ölflecktheorie besagt, dass ein erster Eingriff in den Markt immer weitergehende Folgeeingriffe in das Wirtschaftssystem und letztlich eine Interventionsspirale nach sich zieht. Was folgt als nächstes? Wird um die Produktion der Lebensmittelfirma zu sichern bald eine Getreidefirma gegründet? Oder wird auch die Waffenproduktion komplett verstaatlicht? Wenn man einmal anfängt kann man schwer wieder aufhören…
All das darf nicht geschehen!
Die LDP schlägt daher vor, durch Staatsaufträge und Ausschreibungen an die private Wirtschaft, eine Preisstabilität auch in Krisenzeiten zu gewährleisten. Die Unternehmen binden sich durch langfristige Verträge an gewisse Preisniveaus und bekommen im Gegenzug Subventionen und Zusicherungen bezüglich der Abnahme von Gütern durch die Bundeswehr. Solch ein Regelung sorgt für konstante Umsätze und Gewinne und dadurch direkt für mehr Arbeitsplätze und erhöhten Konsum. Es ist besser kontinuierlich etwas mehr zu verdienen als nur in Krisenzeiten hohe Gewinne einzufahren. Kurzfristigen Güterknappheiten können durch ebenso kurzfristige Ausschreibungen entgegengesteuert werden.
Die LDP lädt daher alle Parteien ein, über Alternativen zu diskutieren.
Wir stehen für Wirtschaftförderung durch Staatsaufträge, Steigerung der Unternehmerattraktivität und soziale Marktwirtschaft!
.: Kongresswahl 25.08. :.
.: PARTEIPRÄSENTATION :.
.: Kongresswahl 25.07. :.
.: Verfassung/GO :.
.: Neue Parteistruktur :.
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.: CP-Wahl + 2. Parteisitzung :.
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.: Wahlbekanntmachung der Kandidaten :.
.: Perfekter Einstieg in die Partei :.
.: Ergebnisse der 1. Parteisitzung :.
Comments
sehr schön...voted
Geeenau. Das würd einfach nur Unsummen kosten und wenn schnell Brot für eine Aktion benötigt wird, kann man das vergessen. -.-
gegen den marktliberalismus, staatsfirmen sind ne super sache
@KleinerTeufel Interessante Aussage! Kannst du mir auch sagen warum Staatsfirmen eine super Sache sind?
Ich sags Dir morgen😁
"Das würd einfach nur Unsummen kosten" - Und die Staatsfirmen kosten nix? Darlehen an geprüfte solide Marktteilnehmer für Upgrades oder Lizenzen wären sinnvoll und würden sich, abgesehen von der Rückzahlung, refinanzieren und die Wirtschaft stärken, auch mehr Steuereinnahmen bringen. Durch mehr Konkurrenz im highQ-Sektor werden Waffen dann auch für die BW bezahlbar und durch (evtl. monatliche) Ausschreibungen erhält der günstigste Anbieter den Zuschlag auf einen Staatsauftrag. So läuft solide Wirtschaft. ###### "wenn schnell Brot für eine Aktion benötigt wird, kann man das vergessen. -.- " - Wozu gibt´s Krankenhäuser? Q5-Brote kann man ebenso ausschreiben.
Sehr schön! Jemand der das Prinzip verstanden hat! Wirtschaftswachstum und Kampfkraftsteigerung ist nur möglich, wenn ein Umfeld geschaffen wird, welches Unternehmen ermöglicht zu investieren. Abgesehen davon, das es möglicherweise auch den Spielspass fördert, sich auf Ausschreibungen zu bewerben und hierdurch eine realistische Unternehmensführung zu simulieren. eRepublik lebt meiner Meinung nach nicht nur von Kriegen und kämpfen sondern auch vom Spielspass, welcher durch das Leiten von Unternehmen entsteht!
"ein Eingriff in eine marktwirtschaftlich geordnete Volkswirtschaft" hätte Milliarden retten können, die die "marktwirtschaftlich geordnete Volkswirtschaft" vor die Wand gefahren hat. // "Als Ergebnis verändert sich unsere soziale Marktwirtschaft" ... bitte was verändert sich? Die SOZIALE Marktwirtschaft? Die was? Egal ob du von RL oder diesem Spiel redest, wo ist die Marktwirtschaft "sozial"? Das Schlagwort behalten wir bei wie "Wachstum", weil wir unsere verbalen Traditionen pflegen oder was? Die Verhältnisse können sich noch so deutlich verändern - manche Köpfe verändern sich nie.
interessant solch eine Aussage von einem Mitglied der SPeD zu hören, wo doch Arbeit und soziale Gerechtigkeit im Parteiprogramm steht. Ich zitiere: "Clevere Unternehmer sollen und müssen Geld verdienen - vorrangig deswegen, um stabile und ordentlich bezahlte Arbeitsplätze anbieten zu können. Alle pragmatischen Entscheidungen, die dieses Ziel im Auge haben, werden von uns unterstützt."
Das widerspricht sich nicht, Liquid, aber du bist nicht der Einzige, der das nicht versteht. (In dem Programm steht noch mehr, aber jeder zitiert, was er gerade braucht, das verstehe ich nun wieder). ; )
Aus meiner eigenen Firmenerfahrung hier in eDeutschland verstehe ich aber folgendes: Obwohl ich mich selbst als einigermaßen cleveren Unternehmer bezeichnen würde, kann ich in Friedenszeiten mit meiner Q2 Food Firma kaum Gewinn erwirtschaften. Die Preise sind so im Keller, das ich einzig die Rohstoff- und Lohnkosten wieder reinbringe, und nur in Zusammenarbeit mit meiner Grainfirma über den Ausgaben liege. Ein neuer Bürger in eDeutschland hat es in diesem Zusammenhang noch schwerer eine rentable Firma zu gründen. Verständlich ist nun, das in Kriegszeiten, wie z.B. gestern die Foodpreise nach oben schnellen, das dies die einzige Möglichkeit ist, Gewinn für schlechte Zeiten oder Investitionen zu machen. Durch eine Wirtschaftspolitik, die auf Staatsaufträge und Versorgung der Bundeswehr aus der Wirtschaft setzt, wäre es den Unternehmern möglich, auf lange Sicht angemessene Preise zu halten, Umsatz zu erzielen und zu investieren. Dies sorgt für Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und eine Steigerung der Kampfkraft. Um eben solche Preisanstiege und "Abzockereien" in Krisenzeiten zu vermeiden, müsste eine offene Ausschreibung der Regierung durchgeführt werden. Der Kongress oder die Bundeswehr selbst kann dann entscheiden welches Angebot sie annimmt und mit langfristigen Verträgen die Versorgung sicherstellen.
Die LDP erschüttert erstmalig meinen Eindruck von dieser Partei als Blockflöten-Fraktion. Sympatische, klare Position. Ich bin gespannt, wie lange ihr das durchhaltet.
Nun ja, es muss ja nicht nur die Bundeswehr essen. Und eine Firma alleine reicht ja nicht einmal aus, um diese vollständig zu versorgen.
Ich sehe das Problem mit einem Netz aus Verträgen hauptsächlich darin, dass man bei kurzfristigen Problemen auf die Erreichbarkeit aller Beteiligten und ohne ingame-Verträge (die es ja nach wie vor nicht gibt) auch noch auf ihre Aufrichtigkeit angewiesen ist. Insgesamt eine Situation in der die Handlungsfähigkeit in Abhängigkeit von vielen Faktoren gerät. Abgesehen davon, ist es nicht einfach eine bestimmte Abnahmemenge in Zukunft zu garantieren, da die Konflikte und die Beteiligung nicht ganz vorhersehbar sind. Rate mal, wer schuld ist, wenn der Staat nicht abkauft, was er versprochen hat.
Wer sagt denn, dass das nicht eine zusätzliche Massnahme sein könnte, die etwas lockerere Vereinbarungen zum Gegenstand hat, die andererseits nur eine optimierung der Versorgung darstellen und nicht ihr Rückgrat?
Ausserdem gebe ich Saramago gerne Recht, wenn er die Verknüpfung der Wörter sozial und Marktwirtschaft kritisiert. Heutzutage ist die Welt voll mit "sozialen Märkten", die Hunger und Elend verursachen, oder "humanitären Einsätzen", die Tote zur Folge haben.
Ich finde in eRepublik kann man ruhig Klartext sprechen und den Neudefinitionen und anderen Hirngespinsten der Medien ein wenig den Boden entziehen. Schliesslich gibt es beim Computer, im Gegensatz zum Fernseher, wo nur wegwerfen hilft, Plug-ins wie Adblock, NoScript, oder Optimize Google, wodurch wir (etwas) mehr unter uns sind.
"langfristige Verträge" ??? lol! Das wären nichts als willkürliche Staatssubventionen wobei man noch nichtmal die Garantie hat das der Unternehmer die versprochenen Bedingungen nachdem er das Gold hat einhält oder nicht ganz einfach das Spiel verlässt.
bezahlt wird nach Lieferung,wie im Rl auch
der Ansatz ist auf jeden Fall besser als die pauschale Beleidigung der gesamten BW
Der Grund, warum die Nahrungspreise gestern nach oben schossen lag unter anderem daran, dass niemand (?) der inländischen Lebenspunkte-Produzenten informiert war und Vorräte zurückhalten konnte. Durchaus eine Fehlleistung der privaten Wirtschaft. Unter anderm von mir. Ich bspw. habe gleich zu Beginn alle meine Q2-Brote zu 75 (nach Steuern 79) verkauft, um für günstigen Nachschub zu sorgen. Wenn die Käufer edeutsche Kämpfer waren, war es gut. Wenn es Polen waren, war das natürlich schlecht. Da könnte die Koordination besser laufen. Ob mit den von der LDP vorgeschlagenen Staatsaufträge und Ausschreibungen, oder anderweitig. Die Idee ist auf jeden Fall überlegenswert, da es ein Weg wäre ohne volkswirtschaftlich bedenkliche Staatsinterventionen auszukommen. Natürlich müßte das Problem der Auslandsgeheimdienste und durchsickernder Informationen gelöst werden.
Je weiter man das Szenario mit den langfristigen Verträgen konkretisiert, desto mehr noch zu lösende Probleme tauchen auf.
Also halte ich für ausgemachten Blödsinn, die LPD fühlt sich hier anscheinend zu ihrem RL vorbild hingezogen. Es haben schon so viele leute erwähnt. Die Staatsfirmen konsumieren nicht auf dem Freien Markt, also hat das hier überhaupt nix mit dem eingriff des Staats in die Freie Wirtschaft zu tun. Wenn die BW auf dem Freien Markt einkaufen würde: WÄRE DAS EIN EINGRIFF IN DEN FREIEN MARKT. Denn von wem kauft man es dann? Dem billigsten? Dem beliebtesten? Ich weiß nicht was ihr hier für ne vorstellung habt. ### Einzigst verständliche Kritik ist hier das der Kieg immer schon auch private wirtschaft angekurbelt hat, aber deswegen ist die Brotfirma ja auch nur für BW, es gibt immer noch private Soldaten, die selber konsumieren auf dem mark.
Meridian, du verwechselst da was: Ein "Eingriff in den Markt" ist NICHT, dass man dort was kauft. Das ist ja der Sinn eines Marktes. Der Eingriff ist es, dass man eben einen Teil der Nachfrage am Markt vorbei befriedigt und somit die Gesamtnachfrage senkt - bei gleichbleibendem Angebot des Marktes.
Einen schönen guten Tag erstmal. Es wird hier immer nur über die Bundeswehr geredet! Aber in seinem Interview macht Mr. Niemand deutlich: "Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal betonen, dass das Brot nicht ausschließlich an die Bundeswehr geht, sondern in erster Linie als “Service” für deutsche Bürger gedacht ist. " Ein Eingriff in den Markt ist also tatsächlich vorhanden. Nicht nur das Geld von Bundeswehrsoldaten, sondern auch das von anderen Bürgern geht hierbei der edeutschen Wirtschaft verloren.
@ Brainwashed Nobody: Sicher kann die von der LDP vorgeschlagene Lösung auch als Ergänzung gesehen werden. Vermutlich zeigt sich dann in der Auswertung, das langfristig die nun begonnen Selbstversorgung der Bundeswehr Stück für Stück zurückgeschraubt werden kann, sobald sich der Markt angepasst hat. Und ja, noch zu lösende Probleme tauchen sicher auf, aber wie gesagt - Probleme sind da um gelöst zu werden.
@tmv23: Wie Hans Baidner schon angemerkt hat, wird natürlich nach Lieferung bezahlt. Und das Vertrauen, das sich an Verträge und Aufgaben gehalten wird, müssen wir ja den Politikern genauso entgegenbringen - und nicht nur in diesen Fällen sondern jeden eRepublik Tag.
Insgesamt bedanke ich mich schonmal für all die Kommentare und freue mich, dass nicht nur Beleidigungen ausgetauscht werden, sonder hoffentlich fruchtbare, sachlich geführte Diskussionen entstehen.
Lyuline hats ganz gut erklärt.
Einen Eingriff in den Markt ist so eine Firmengründung - und betrieb absolut und in jedweder Hinsicht
###@lyu du verwechselts da was. Wenn ich was auf dem freien markt kaufe, dann greife ich in den markt ein. Logische sache wa? Wenn ich jetzt eine privat person wär , wär das ganz normaler konsum. Wenn ich allerdings der fiskus bin dann ist das ein eingriff in den freien markt. Denn es ist natürlich ein gigantischer vorteil den fiskus als kunden zu haben, nich war? Seh ich das hier richtig oder muss ich mein wirtschafts abi nochmal machen? ### Die BW kauft doch nicht auf dem Markt, hat sie noch nie ( ausnahmen bestätigen die regel ) und wird sie auch nicht. ### Sie kauft bei Staatlichen firmen ein. Der staat betreibt also sein eigene wirtschaft, die sich nicht in die quere kommt mit der freien wirtschaft. Ergo auch kein eingriff ist.
###@Liquidwolf Reite jetzt nicht auf der einen aussage rum, da hat sich Mr Niemand etwas weit aus dem fenster gelehnt. Wenn eine schlacht aus den fugen gerät und unbedingt gewonnen werden muss, dann würde die BW auch private leute zum tanken brot geben. Aber das ist lediglich ein sonderfall. In solchen fällen würde die BW auch vom freien markt kaufen. Es geht hier immernoch um die Schlagkraft der BW, die eindeutig niedriger ist wenn man die geld gier der Firmencheffe mit einrechnet. Man könnte sicher private aufträge vergeben um die versorgung der bw zusätlich zu stärken. Aber lediglich als ergänzung. BW rein vom freien Markt zu versorgen, wäre fahrlässig und ist indiskutable. Ich finde durchaus das viele gute vorschläge gemacht haben, wie man auch private firmen hier einbringen kann. ### Aber letztlich ist es kein eingriff in den freien markt, sonder es seit ihr firmenbosse die hier viel profit wittern, und auf ihre kosten kommen wollen. Die BW hat jedoch ein anderes interessen gebiet, nämlich: MÖGLICHST HOHE SCHLAGKRAFT ZU GERINGEN KOSTEN. Man kann sicher die beiden interessen gruppen zusammen bringen, aber die kampfkraft darf darunter doch nicht leiden. Wie kam den der Sieg in Böhmen zustande? Weil wir getankt haben. ( ich hab 1000 Damage gemacht alleine!!! ) Ich hätte nicht tanken können wenn die BW mir das nicht bezahlt hätte. Und die BW hätte das nicht bezahlen können wenn wir nicht von Staatlichen firmen gekauft hätten.
###@starkad nein ist es nicht, der freie markt heißt freier markt weil er frei vom staat ist.
@M3ridian: Sicher möchte ein Unternehmer Gewinne machen, das ist soweit ich weiß auch nicht verboten 😉 Aber wenn du unser Statement genau liest, wird dir schnell klar, dass Staataufträge eben nicht dafür sorgen das die Preise für Nahrung im Krieg unproportional steigen und sich bereichert wird, sondern das die Preise konstant bleiben. Nämlich auf einem Niveau, bei dem alle profitieren, der Staat, die Bundeswehr, der Bürger und die Unternehmer. Denn wer bezahlt denn letztendlich die Löhne mit denen sich "Nichtbundeswehrsoldaten" Nahrung und Waffen leisten können, um euch bei eurer wichtigen Arbeit im Kampf für die Sicherheit eDeutschlands zu unterstützen?
der freie markt hat einen haufen probleme, die durch eine effiziente Staatswirtschaft bekämpft werden könne. Preisschwankungen, Profitgier, Kartelle und Versuche zu monopolisieren wo es nur geht.
Durch eine demokratische Kontrolle des marktes durch staatliche Firmen können wir nachhaltiger und besser im Sinne der Bürger wirtschaften.
Der einfache Soldat möchte nicht die profite der Kapitalisten bezahlen sondern möglichst effektiv für sein Land kämpfen und das geht nur wenn der Staat das in die Hand nimmt oder besser noch die SOldaten selber und sich selbst versorgen in einer Kommune.
Sehr schöner Artikel.
Die LDP zeigt mal wieder, dass sie eine niveauvolle Oppositionspartei ist.
Ist denn ein staatliches Monopol besser Machtgeil? Wird denn wirklich nachhaltig und besser im Sinne der Bürger gewirtschaftet oder nur im Sinne der Bundeswehr? Die Bundeswehr finanziert sich durch Steuergelder. Bleiben diese aus, weil Unternehmen Konkurs gehen und Bürger kein Geld mehr verdienen, hat die Bundeswehr auch einen schweren Stand!
Außerdem sind staatliche Monopole immer auch ein Kontrollmittel gegenüber unliebsamen Bürgern und Meinungen. Es wäre Wahnsinn, dem eDeutsche Staat und dessen Erbregierungsparteien so viel Macht in die Hände zu geben und ihn jetzt auch noch die Märkte kontrollieren zu lassen. Reicht es ja schon aus, dass er über StarD und Bundeswehr deren Mitglieder zu Fronarbeitern in deren Fabriken macht. So viel zum Thema Freizügigkewit und freie Berufswahl. Mit wurde damals vorgeworfen den eTotalitarismus einführen zu wollen... was soll man schon noch einführen, wenn er in der eDeutschen Wirtschaft schon längst vorhanden ist?
ich weiß auch bis heute nicht ob du links oder rechts bist reichenbacher .... aber ich weiß das du jagged alliance magst 🙂
An tmv und Co, wenn ihr es nicht versteht, meldet euch bei mir, die LDP erklärt es euch nochmal, wenn ihr es nicht verstehen wollt ist es nicht unser Problem, in diesem Spiel gibt es nunmal mehrere Meinungen, nur weil die LDP momentan die Einzige ist die zu diesem Thema klare Linien UND SOGAR EINEN VERBESSERUNGSVORSCHLAG bietet muss man als Steinmetz nicht wieder so tun, als wäre diese Partei, ja "dumm".
Die Wandlung Richtung Planwirtschaft geht in eDeutschland schon seit Monaten von statten. Darauf hatte ich bereits mehrfach hingewiesen. Zum heutigen Zeitpunkt erreicht sie ihren Höhepunkt in der eDeutschen Geschichte. Ob ein zukünftiger Präsident das ganze noch topen kann? Zumindest sind die letzten was das betrifft dieser Linie treu geblieben.
Ich hab' ja auch schon mit dem Begriff "Erbregierung", bzw. "Erbpräsident" angedeutet. Sowjetische Verhältnisse hier... :/
Ist ja alles Ideologie, dazu muss ich aber was sagen:
Obwohl ich mich selbst als einigermaßen cleveren Unternehmer bezeichnen würde, kann ich in Friedenszeiten mit meiner Q2 Food Firma kaum Gewinn erwirtschaften.
Wasn quatsch. Ich hab ne Q-2 Brotfirma, und sie ist rentabel. Wer bei V1 dabei war darf sich eigentlich nicht über sowas beschwere - vergleicht mal die Gewinnspannen damals mit denen heute.
Monopole sind immer scchlecht, sowie beim Staat wie bei der freien Wirtschaft darum muss es gen ug Staatsfirmen geben um den Markt stabil zu halten.
als ob der staat mit 1(!) firma gleich die planwirtschaft einführt... ihr tut ja so als ob ne wirtschaftliche apokalypse deswegen bevorsteht. Die wirtschaft kann und wird sich nie selber regeln können, grun😛 gier des menschen. deswegen kann und MUSS der staat selber für regulation sorgen. ein kompletter schritt in richtung planwirtschaft wäre aber auch verkehrt - der mittelweg ist wie bei vielem der beste. da muss ich sogar mal der Nymphe zustimmen
@ Solevita:
Interessant das man sich in einem Post direkt selbst widersprechen kann! "Als ob der Staat mit 1 (!) Firma gleich die Planwirtschaft einführt" steht gegen die Zustimmung für Nymphe, welche sagt: "darum muss es genug Staatsfirmen geben".
Also für mich sind 1