[CP] Warum ich Selbstversorgung befürworte
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Bundeskanzleramt
Nachdem wir alle jetzt 24 Stunden lang Spaß beim Scharmützel gegen Polen hatten möchte ich ein Thema ansprechen, für das die Regierung (und somit ja faktisch ich) in letzter Zeit gelegentlich kritisiert wurde, nämlich das breitflächige Setzen auf Selbstversorgung und staatseigene Firmen.
Sicherlich ist das ein Thema über das man geteilter Auffassung sein kann (ist ja im RL nicht anders), aber ich sehe es als extrem sinnvoll an und warum möchte ich hier kurz darlegen.
Ich glaube wir sind uns alle einig, dass man von der Prämisse ausgehen kann, dass private Unternehmer Profit erzielen wollen. Schließlich opfern sie ihre Freizeit mit dem Betreiben der Firma und wollen zudem ihr eingesetztes Kapital wieder zurückbekommen und vermehren. Das ist auch kein Verbrechen; so funktioniert Kapitalismus.
Staatseigene Firmen haben diesen Antrieb nicht. Hier geht es darum möglichst kostengünstig Waren herzustellen, die von allgemeinem Intresse sind - seien es große Investitionen wie Krankenhäuser oder kleine wie die Versorgung der Bundeswehr mit Waffen und Broten zum Kampfeinsatz.
Man kann - wenn man dass denn will - die Legitimation der Bundeswehr als staatliche Kampftruppe in Frage stellen, aber soweit ich das sehe haben die meisten Kritiker nicht diese Legitimität der Bundeswehr bestritten, sondern stattdessen gefordert, dass sich diese nicht selber versorgen, sondern ihre Podukte vom Markt kaufen soll.
Es wird dabei seitens der marktliberalen Kritiker unter anderem argumentiert, dass so Steuereinnahmen verloren gehen würden und das ganze unrentabel sei. Dem will ich widersprechen.
Denn alles, was in staatseigenen Betrieben hergestellt wird, wird auch über den Markt verkauft. Egal für welchen Geldbetrag das Angebot hierbei auf dem Markt stand - der volle Preis geht auf jeden Fall zurück an den Staat - entweder als Steuer oder als Betrag auf das Konto der Organisation, die die Staatsfirma führt.
Das bedeutet - das einzige Kriterium für den Preis ist, für wieviel Geld die Güter hergestellt werden bzw. für wieviel Geld die Rohstoffe gekauft wurden. Und da muss man sagen - sowohl die Löhne als auch ggf. die Rawkosten sind auf Marktniveau. Keiner wird gezwungen zum Mindestlohn für eine staatliche Firma zu arbeiten. Um auf den Anfang meines Artikels zurückzukommen - der Vorteil, den dieses System hat, ist, dass man so den Profitdrang des Unternehmers nicht mitbezahlt.
Unter dem Strich sollte somit das staatliche wirtschaften kostengünstiger und vor allem nachhaltiger sein, als wenn man vom freien Markt kaufen würde. Hinzu kommt natürlich der Vorteil der Planungssicherheit. Insofern wäre - anders als von Kritikern behauptet - das Verzichten auf Selbstversorgung eine Verschwendung von Steuermitteln.
Nochmal möchte ich aber appellieren, dass differenziert wir😛
Der Staat hat keineswegs den Anspruch die gesamte Wirtschaft auf staatseigene Produkte umzustellen. Das ist weder gewollt noch sinnvoll. Es geht ausschließlich um die Versorgung der Staatseigenen Institutionen - insbesondere der Bundeswehr.
Wer mag, kann diese Auffassungen für Blödsinn halten, mich als linke Socke beschimpfen die eigentlich in der falschen Partei ist, oder mich impeachen. Vielleicht wählt meine Nachfolgerregierung einen anderen Weg. Ich habe nur so gehandelt, wie ich es als sinnvoll erachte im Sinne des Staates und nicht im Sinne profitgieriger Unternehmer.
just my 2 cents
~~tmv23~~
Comments
tmv can into wall of text
Impeach him !!!111
eGerman government can into great move!
Gute Sache. voted
Kommunismus macht sich breit?
Reinster Kommunismus! voted
super sache
Pro Selbstversorgung! Gute Sache. 🙂
linke Socke, du!
Ich hatte ja jetzt mal Gelegenheit (fragt bitte nicht warum) mir die Preise in den verschiedenen Ländern auszuschauen. Deutschland wirkt schon in vielen (Q5) Bereichen viel profitgieriger als andere Länder. Mein Eindruck...
Stimme tmv zu 🙂
Irgendwann verlieren die letzten auch noch die Lust am Spiel! Dann brauchste auch keine Soldaten mehr selbstversorgen. Weil es dann kein Volk mehr gibt was beschützt werden muss. Ich find das ist ein schlechter Zeitpunkt für solch eine Aktion man sollte die Spieler mit Ihren Firmen im Spiel halten.
Die Politik der Selbstversorgung, ist aus der Strategisch/taktischen Sicht, der richtige Weg. Kriegsbedingt steigen die Marktpreise, auf Grund der kriegsbedingten Warenknappheit. Die Selbstversorgungsfirmen machen einen potenzielen Angriffs- bzw. Verteidigungskrieg bezahlbarer, und sind so für den edeutschen Staat unerläslich.
Volle Zustimmung ist der richtige Weg
Meh... es ist auch in V2 noch so, dass eigentlich nur für den Krieg produziert wird. In V1 konnten 2 Clicker zumindest noch ihre 5 Kämpfe pro Tag machen und dafür Q1 Waffen und ein Gift oder zwei konsumieren, aber mit dem neuen Kampfmodul kämpfen eigentlich nur noch Soldaten. Da sich diese nun komplett selbst versorgen, können wir die private Wirtschaft nun endgültig in die Tonne kloppen.
Der Gebrauch des Wortes "nachhaltig" gefällt mir nicht. Mag sein, dass man so kurzfristig etwas weniger bezahlen muss.. aber irgendwann wird man vielleicht auch feststellen müssen, dass ja auch jemand die Steuern bezahlen muss, die man in die Staatsfirmen steckt. Mit dem staatlichen Eingreifen in den Lebensmittelmarkt wird eine weitere Wirtschaftsbranche geschwächt, nachdem andere bereits durch V2 am Boden liegen. Ist das im Sinne des ganzen Staates?
Man sollte versuchen, Selbstversorgung für einen kleineren, begenzten Teil zu realisieren, ohne dabei zu sehr die Nachfrage nach privaten Produkten zu hemmen. Denn wenn sich die privaten Firmen nicht mehr lohnen und ggf. dicht machen ist auch nicht ideal.
Bei "wichtigen Kämpfen" ist es aber durchaus sinnvoll, einen Teil der Ausrüstung z.B. von StarD an die Leute zu verteilen, darurch wird gerade Einsteigern das Kämpfen näher gebracht. Und die Investitionen rechnen sich, wie man heute gesehen hat😁
\o/ Linke Socke! \o/
Oh nein, ein Hauch von linkem Gedankengut.. verbrennt ihn!
Kommunismus... ick hör dir trappsen... als ob das in der realität jemals funktioniert hätte. und das wird es auch nicht in einem billigen browser-game. achja und bevor deutsche bürger ins ausland abwandern und nicht mehr für den mindestlohn für den staat arbeiten... erschießt sie einfach
Richtiger Weg, meckern tun doch nur die Profitgeier - also weiter so !!!
voted for Selbstversorgung
Ich finde es gut, dass Ihr Euch die Mühe macht Eure Entscheidung und die Beweggründe, die zu ihr führten, hier in der Öffentlichkeit darzulegen. Dass das so ziemlich das einzige ist, was ich daran gut finde, sag ich an dieser Stelle ungefragt gern. Und das völlig losgelöst von den hier meist alles andere blockierenden, politischen Ränkespielchen. Es ist das falsche wirtschaftspolitische Signal, mittel- und langfristig volkswirtschaftlich fatal und spiegelt die hier vorherrschende Drei- bzw. Vier-Klassen-Gesselschaft wieder. Und einen Gedankengang möchte ich hier auch noch in den Raum werfen: Was passiert eigentlich mit den (in allen Branchen überaus dürftigen) Profiten? Zumindest wenn es sich um eDeutsche Fabrikbesitzer mit inländischen Fabriken handelt, die für Arbeitsplätze und damit eine Weiter-Spiel-Perspektive für weitere Spieler sorgen, werden sie letzten Endes immer in Kämpfen für eDeutschland verbraten. Was sonst? Nen RollsRoyce kann man hier nur für die Schlacht kaufen und dafür reichts ja meist nicht mal. Und dieser wird (einige politisch motivierten Querdenker mal ausgenommen) auch letztlich im Sinne eDeutschlands verheizt. Wozu also das dermaßen aufgeblähte bürokratische und die wirtschaftliche Entwicklung hemmende Monster BW? Schließlich ist jeder hier auch Soldat. Was wir brauchen ist nur eine effiziente Koordination und gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Eigentlich nichts weiter!
Wenn ich das richtig lese könntest du auf die BW verzichten bzw. findest sie überflüssig. Andererseits möchtest du eine effiziente Koordination. Was stellst dur denn da vor ?!?
Und gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen, für wen ?
Als der Krieg gestern begann haben sich die Preise für das billigste Brot sofort verdoppelt. Wer geht denn da noch fleißig kämpfen.
'quand est qu il'a des roses pour tous?' *vote*
signed
Gerade bei eR ist es tatsächlich häufig so, dass die private Wirtschaft (da sie oft unter Kosten verkauft) günstigere Waren bereitstellen kann als wenn man selbst produziert.
Die Brotpreise lagen heute während der Schlacht z.B. bedeutend höher (ca. 40😵 als beim Gegner in Polen, vor allem wenn man den Wechselkurs berücksichtigt. Wenn jetzt der Gegner in Deutschland noch das billige Brot aufkauft, um uns zu schädigen, sieht es für den "normalen" Bürger ganz düster aus. Da macht es Sinn, wenn man sich eine Reserve anlegt. Das wurde mit den Waffen in V1 übrigens auch schon so gemacht, da hat es komischerweise keinen gestört.
Aus strategischer Sicht ist so ein Projekt oft tatsächlich ganz sinnvoll.....aus ökonomischer Sicht kann es auch schonmal gutgehen, ist aber meistens schlechter.
Die LDP geht auf diesen Artikel in ihrer Zeitung die Liberale ein und lädt alle ein, mit uns dieses Thema zu diskutieren.
http://www.erepublik.com/de/article/ldp-staatsfirmen-gef-hrliche-fehlentwicklung-1498840/1/20
Es ist überhaupt keine Frage, ob der Staat Brote produzieren darf oder soll. Darf und soll er. Die Frage kann allein sein, wer sie bekommt. Wer glaubt, die selbe Anzahl von Broten würde sonst vom Staat auf dem freien Markt gekauft, erliegt einer Illusion.
In aller Kürze stimme ich den Ausführungen Sonntagskinds und anderer Kritiker entschieden zu.
Voted! Es muss auch einige big player geben, deren einzige Motivation eben nicht der Profit ist. Sonst sind die Preise aller relevanten Produkte ausgerechnet im Notfall ganz dicht an (oder über) der Schmerzgrenze. Das hat die gestrige Schlacht allen noch mal deutlich vor Augen geführt. Gestern wurde allen geholfen, unabhängig von der Zugehörigkeit zur BW, oder einer der wie vielen Klassen auch immer, über die hier gesprochen wird. Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal für die willkommene Hilfe bedanken. Man kann als Firmenbesitzer gut leben, die Konkursszenarien, die von diversen Organisationen und Möchtegern-Bilderbergern in den Raum geworfen werden, sind reine Übertreibungen. Es liegt nicht im Interesse einer Staatsfirma die eDeutsche Wirtschaft zu Tode zu konkurrieren, sondern zumindest die BW, wenn es bezahlbar ist, anscheinend sogar die gesamte Bevölkerung besser auszurüsten. Und dass es besser ist, viele Spieler mit Nahrung in der Schlacht zu halten, als wenn ein paar Grosskapitalisten nach den durch Nahrung erhältlichen 300 health anfangen Wellnesspacks zu kaufen und damit das Gold aus dem System und in den Rachen der Admins zu werfen, brauche ich ja gar nicht erst zu sagen, denn die wollen auf jeden Fall nen RollsRoyce, der aus unseren Taschen bezahlt wird.
Ich hab nix gegen eine Staatsfirma, solange sie nur nicht frei auf dem Markt agiert und nur für einen bestimmten Zweck da sind. Ein zusätzlicher Bedarf wird ja über den Markt gedeckt. Außerdem geben die Leute die bei dieser Firma arbeiten, ihr verdientes Geld ja auf dem FREIEN Markt aus.
intresante These:BW'ler sind also alles Flachzangen,die nicht in der Lage sind(oder Willens)sind sich selbst zu versorgen.
da gefällt mir der LDP Ansatz mit den Staatsaufträgen doch wesentlich besser,zumal ich STARK bezweifeln möchte das der Anteil der Flachzangen bei der eBW wesentlich höher ist als im Rest des Spieles
Der Grund, warum die Nahrungspreise gestern nach oben schossen lag vor allem daran, dass niemand der inländischen Lebenspunkte-Produzenten informiert war und Vorräte zurückhalten konnte. Durchaus eine Fehlleistung der privaten Wirtschaft. Unter anderm von mir. Ich bspw. habe gleich zu Beginn alle meine Q2-Brote zu 75 (nach Steuern 79) verkauft, um für günstigen Nachschub zu sorgen. Wenn die Käufer edeutsche Kämpfer waren, war es gut. Wenn es Polen waren, war das natürlich schlecht. Da könnte die Koordination besser laufen. Ob mit den von der LDP vorgeschlagenen Staatsaufträge und Ausschreibungen, oder anderweitig. Die Idee ist auf jeden Fall überlegenswert, da es ein Weg wäre ohne volkswirtschaftlich bedenkliche Staatsinterventionen auszukommen. Natürlich müßte das Problem der Auslandsgeheimdienste und durchsickernder Informationen gelöst werden.
Je weiter man das Szenario mit den langfristigen Verträgen konkretisiert, desto mehr noch zu lösende Probleme tauchen auf.
Juhuuuu \o/ die alten Themen wieder hochhol!!!1111einself
Probleme hin oder her, Eigenversorgung ist ein wichtiger Bestandteil!
Ich habe hier manchmal das Gefühl, als ob viele unserer alteingesessenen Spieler, ziemlich im eigenen Saft brutzeln. Vermutlich umgeben von alten Weggefährten, Parteigenossen, Institutions-Kollegen und IRC-Gemeinschaften versuchen sie nach besten Wissen und Gewissen eDeutschland nach vorn zu bringen, in dem sie die vorhandenen Strukturen, die sich in der Vergangenheit bewährt haben, zu stärken. So weit so gut. Nur: Mir kommts so vor, als wenn der Unterbau vergessen wird. Das gesamte System (unsere wertvollen Gold-Buyer oder Alt-Reiche mal ausgenommen) hängt an den ehemaligen Zwei-Klickern. Bzw. wirklich Schwung kommt nur in die Geschichte, wenn wir die mitzunehmen verstehen. Für diesen Unterbau kann letztlich nur die Privatwirtschaft die Perspektive (sprich Arbeitsplatz mit vernünftigen löhnen) bieten, dass sie genügend vom Spiel angefixed werden, dass sie sich stärker in eR engagieren oder zumindest am Ball bleiben. Denn ohne unseren Unterbau wird eD immer im hinteren Mittelfeld vor sich hindümpeln, dabei haben wir durch unsere starken Alt-Spieler ein viel größeres Potential. Und warum sollte eR ausgerechnet für die deutsche Daddelgemeinschaft nur mittelmäßig interessant sein? Wo sind bspw. unsere Babyboomer von kurz vor dem Update hin? Klar gab es massiv eR-hausgemachte Probleme. Aber die in letzter zeit vorgestellten und unter Umständen sinnvollen Konzepte berühren diese Problematik überhaupt nicht und sind tlw. sogar kontraproduktiv. Denn: Eine starke BW oder generell eine hohe Kampfkraft bekommen wir nur, wenn die Privatwirtschaft gestärkt wird und gut bezahlte Arbeitsplätze bereit halten kann und durch Kämpfe für den Normalo-Spieler für Spielspaß gesorgt wird. Jede ausgegebene eDM an Steuergeldern, die diesem Ziel nicht dient, ist meiner Meinung nach fehlinvestiert.
tmv23 for president!!
also ich bin total gegen die selbstversorgung. den waffenmarkt beherrscht ja der staat bestimmt schon völlig. was wollt ihr noch alles kontrollieren. bald sind hier gar keine "normalen" unternehmer, welche das spiel (ja dies ist ein spiel) spielen.
traurige sache
Sonntagskind can into Wall of Text \o/
als unternehmer der food-branche begrüße ich den ansatz von tmv ausdrücklich. gerade gestern hat sich gezeigt, dass in krisenzeiten nicht nur die produkte knapp werden, auch die gier nach profit scheint keine grenzen mehr zu kennen. so ist es unerlässlich, wenigstens die "offizielle" kampfkraft mit einer grundsicherung zu versorgen.
achja: ein bissel mehr patriotismus hätte ich mir v.a. von denen gewünscht, die das wort immer so lauf vor sich hertragen. als oller commie habe ich die gesamte verfügbare menge an wellnessfutter (immerhin für 1.200 wellness) an die Rote Armee gespendet. mir ist nicht bekannt, dass die "marktschreier" ähnliches taten...
-erikardus
dies kann nur ein erster Schritt sein zu einer möglichst großen Kontrolle des freien Marktes - Profitgier hat hier nichts verloren und gehört bekämpft
Was dir nicht bekannt ist, kann ja trotzdem stattgefunden haben. Ich habe z.B. insgesammt 40 Q2 Brote im IRC und an Bekannte verteilt, von denen ich wusste, das sie kämpfen. Mehr war nicht drin, weil mein Bestand nicht mehr hergab.
Naja, kontrolliert ihr Euch mal zu Tode....jetzt wo die Schlacht gegen Polen geschlagen ist, bin ich wieder weg.
Ich stimme dem Präsidenten zu. Ich bin gegen die totale Verstaatlichung aber auch gegen einen komplett freien Markt der uns im Falle des Falles evtl. sogar das Genick brechen könnte (Verteidigungsfall). Was tmv23 hier macht ist ganz klar ein wohl durchdachter Mittelweg und das finde ich gut. VOTE!
Nieder mit der Profitgier
Nieder mit dem Kapitalismus!
Nieder mit den Kapitalisten!
Für ein freies Deutschland!!!