Grundideen einer Verfassung
LDP Org
Auch die LDP befasst sich seit langer Zeit mit dem Gedanken einer Verfassung und/oder einer Veränderung der Geschäftsordnung. Bei der Veränderung der Geschäftsordnung haben wir den Artikel 4 im genauen Blickpunkt. Dieser lautet derzeit wie folgt:
Artikel 4 - Minister
Minister und Ministerien
Artikel 4 - Minister
A) Minister und Ministerien
1.
Der Präsident alleine entscheidet über Anzahl und Vergabe der Ministerposten.
😎Vorlagen von Ministerien
1. Legen Ministerien dem Kongress Entscheidungen zur Beschlußfassung oder dem Ziel der Beschlußfassung vor, hat das Ministerium die damit beabsichtigen Ziele kurz zu erläutern. Ist der gewünschte Beschluß mit Kosten verbunden, so hat das Ministerium die geschätzten finanziellen Belastungen und Erträge dem Entscheidungsvorschlag hinzuzufügen. Ausgenommen hiervon sin
😛Bündnisvorschläge (MPP).
eRepublik stellt spielmechanisch nur den Präsidenten und den Kongress fest, weshalb hier eine Veränderung auch möglich ist. Schon derzeit basiert die Ministervergabe auf keine Spielmechanik, funktioniert, und würde deshalb auch nach einer Veränderung weiter funktionieren.
Durch die Wahl des Präsidenten vom Volk, ist seine große Macht in einem Staat legitimiert. Die LDP lehnt jedoch das reine Präsidialsystem ab und wünscht sich einen Wandel in das semipräsidiale Regierungssystem. Grund dieser Ablehnung ist die bisherige politische Lage, und das entstehende Gefühl, dass Regierung (Präsident + Minister) und der Kongress nur schwer in der Lage sind zusammen zu arbeiten. Dies könnte auch auf eine große Abhängigkeit der Minister von dem Präsidenten liegen. Ein Minister ist als Einzelperson nicht von dem Parlament stürzbar. Nur im Zusammenhang mit dem Sturz des Präsidenten, der Auflösung der Regierung, kann auch er entlassen werden.
Die LDP wünscht sich hier die Veränderung, die Abhängigkeit der Minister nicht nur auf den Präsidenten zu belassen, sondern auch auf den Kongress zu übertragen. Dies würde bedeuten, das in der Zukunft der Kongress die Möglichkeit hat, auch einen
einzelnen Minister mit einer 2/3 Mehrheit zu entlassen. Folglich ist der Minister mehr gezwungen mit dem Kongress zusammen zu arbeiten, zugleich wird er aber auch von der alleinigen Abhängigkeit vom Präsidenten gelöst. Der Präsident selbst verliert nun an Macht. Er besitzt ein Vorschlagerecht der Minister, muss bei der Auswahl der Personen darauf achten, dass der Kongress diese auch ernennt. Eine Ernennungwillkür in einer Regierungsbildung ist nicht mehr möglich. Auch eine willkürliche Entlassung einzelner Minister vom Präsidenten wird nicht mehr möglich sein. Bei dem Wunsch, einen Minister zu ersetzen, muss der Präsident dieses mit dem Kongress besprechen, den Grund erklären und verdeutlichen warum dieses so notwendig sei.
Durch vereinzelte subjektive Vorfälle in der Vergangenheit, erhofft man sich auch einer neuen Objektivität zwischen Regierung und Parlament. In der Geschichte kam es oft vor, dass bei unerwünschten Beschlüssen des Kongresses, die Minister vereinzelt empört das Wort ergriffen mit "
😉ie wissen doch eh nichts". Solche Äußerungen sollen wie schon längst in der GO im Kongress festgeschrieben, nicht mehr vorkommen. Den Kongress ignorieren und Schuld mit einfachen Worten abschieben soll nicht mehr möglich sein. Diese Aussagen könnten das Ende einer Ministerkarriere bedeuten. Wir wollen hier jedoch noch erwähnen, das diese bisherige Idee und Struktur noch ausgebaut werden muss. So muss vor allem noch ein Schutz gegen ein Kongress eingebaut werden, welches PTOed wurde.
Zusammenfassung Ministerregelung
A) Minister und Ministerien
1.
Der Präsident schlägt die Anzahl und Vergabe der Ministerposten vor.
Der Präsident besitzt damit ein Vorschlagerecht.
Der Kongress ernennt die Minister auf Wunsch des Präsidenten.
Der Kongress hat das Recht Minister zu entlassen.
😎Vorlagen von Ministerien
1. Legen Ministerien dem Kongress Entscheidungen zur Beschlußfassung oder dem Ziel der Beschlußfassung vor, hat das Ministerium die damit beabsichtigen Ziele kurz zu erläutern. Ist der gewünschte Beschluß mit Kosten verbunden, so hat das Ministerium die geschätzten finanziellen Belastungen und Erträge dem Entscheidungsvorschlag hinzuzufügen. Ausgenommen hiervon sin
😛Bündnisvorschläge (MPP).
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Auch befasst sich die Partei mit der Idee Ausschüsse in die Verfassung/GO einzubauen. Vor allem das Interesse an einem "Auswärtigen Ausschuss" ist hoch. Dieser soll aus 5 Kongressabgeordneten bestehen (jede der großen Parteien hat ein Mitglied im Ausschuss). Die Parteien stellen einen Kandidaten für den Ausschuss auf, der Kongress muss diese Kandidaten legitimieren. Die Mitglieder des Ausschusses unterstehen einer Schweigepflicht. Sie erhalten Informationen über die Außenpolitik und vom militärischen Geschehen von der Regierung. Der Ausschuss berät intern, als Vertretung des Kongresses, und gibt dem Präsidenten eine Empfehlung, welche er als Votum des gesamten Kongresses zu werten hat. Der Präsident ist angehalten dem Votum des Ausschusses zu folgen, jedoch nicht dazu verpflichtet. Nach Abschluss der besprochenen Vorhaben, wenn das Ergebnis offensichtlich ist, kann der Ausschuss dem Kongress gegenüber sein Votum offenbaren und die Zusammenarbeit mit dem Präsidenten darlegen. Dadurch ist der Präsident in hinblick auf seine Reputation und Wiederwählbarkeit zu konstruktiver Zusammenarbeit mit dem Ausschuss gezwungen und muss seine Entscheidungen gut begründen, womit eine weitere Machtverschränkung im Sinne des semipräsidialen Systems installiert ist.
Zusammenfassung Auswärtiges Ausschuss:
Ausschuss besteht aus 5 Mitgliedern.
a)Die 5 größten Parteien bestimmen intern Ausschusskandidaten.
b)Wahl/Ablehnung der einzelnen Kandidaten durch den Kongress.
c)Bei dreimaliger Ablehnung bleibt der Posten entsprechender Partei/en unbesetzt.
d)Ausschussmitglieder können vom Kongress jederzeit abgewählt werden.
Rechte/Pflichten des Ausschusses:
1)Absolute Verschwiegenheitspflicht angesichts der Brisanz.
2)Ausschuss ist niemandem Rechenschaft schuldig.
3)Ausschuss wird regelmässig vom CP über laufende Entwicklungen/Pläne in Kenntnis gesetzt.
4)Ausschuss berät intern seine Haltung gegenüber jenen Entwicklungen/Plänen.
5)Ausschuss teilt dem CP seine Haltung mit und er hat diese als Votum des gesamten Kongresses zu werten.
6)Der CP ist angehalten dem Votum zu folgen, aber nicht verpflichtet dieses zu tun.
Erläuterung der Punkte:
a) Selbsterklärend
b) Selbsterklärend
c) Dadurch ist davon auszugehen, dass die Partei keinen geeigneten Kandidaten hat/gewillt ist einen geeigneten Kandidaten aufzustellen. Lieber ein Mitglied weniger als einen ungeeigneten Kandidaten.
d) Selbsterklärend
1) Selbsterklärend
2) Da keiner weiss worüber der Ausschuss berät, geschweige denn welches Votum er abgibt, wer will dann Rechenschaft fordern?
3) Es geht hier um die Dinge, die "hinter den Kulissen" ablaufen wie zB. Planungen/Abstimmungen unserer Allianz.
4) Selbsterklärend
5) Selbsterklärend
6) In Hinsicht auf Wiederwählbarkeit/Reputation des CP sollte es im eigenen Interesse des CP sein eben jenem Votum zu folgen. Tut er dies nicht, ist der Ausschuss trotzdem nicht berechtigt dies unmittelbar öffentlich zu machen sondern muss weiterhin Stillschweigen bewahren, bis zum Abschluss der Vorhaben, über die das Votum abgegeben wurde.
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Wir möchten hier abermals erwähnen, dass dies Grundgedanken sind. Sicherlich müssen einige Sachen noch überarbeitet werden, sicherlich kann man auch noch mehr Ideen und Strukturen einbauen.
.: Neue Parteistruktur :.
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.: Ergebnisse der 1. Parteisitzung :.
Comments
\o/... not
Klar dafür 🙂
*auf den tisch hau*
4 donnie
wozu?
will da jemand filzig werden?
marsch,marsch, zurück in die hinterstube, weiterüben 😉
"wozu?" Reform statt Revolution.
Es ist zugegeben ein ganz schöner "Textblock", aber verständlich geschrieben. Ich denke in der Praxis wär es weniger wild als es womöglich scheint, muss sich eben erst einspielen. Bringt auf jeden Fall mehr Interaktionen zwischen den eStaatsorganen, muss nur gut organisiert sein (v.a. durch den Chairman? >> der wird wichtiger) und es braucht aktive engagierte Kongressler.
Ich denke das bekommen wir hin, Zusammenarbeit mit anderen Parteien ist erwünscht.
Mir ist nur vage klar, warum nur Repräsentanten der fünf größten Parteien den Auswärtigen Ausschuß bevölkern sollen.
Eben durch die Brisanz sollten vertrauenswürdige und kompetente Personen, egal welcher Couleur diese Ämter belegen.
wozu?
x2
... bin dagegen! Begründen muss ich das nicht ... is halt so!
Ich denke eher, dass das kontra-filzig ist. Der Kongress ist viel mehr in Bewegung was Mehrheiten angeht, so wird mehr Demokratie durchgesetzt.
Ein System gegen Machtmissbrauch praktisch, was im Falle von feindlichen Übernahmen passiert muss sicher noch abgestimmt werden, mit Notstandsgesetzen kann sich die eDVP ja beschäftigen.. *irony*
Nun, dass Steinmetze dagegen sind liegt in der Natur der Sache, nehm ich auch keinem krumm - man verbietet nem Fisch ja auch net zu schwimmen. 😉
Womöglich liegen die Mehrheiten woanders, vielleicht seht ihr aber auch gewisse Vorteile - letztendlich muss es konsensfähig sein - aber auch nicht völlig verkrüppelt..
man sollte beachten, dass nicht DIE STEINMETZE dagegen sind, sondern ggf. 3 Leute, die sich hier melden. Bei uns herrscht Meinungsfreiheit, auch wenn das viele von euch net glauben mögen...
Kommt mal runter, hier gehts um keine politischen Grabenkämpfe sonder um zwei _Ideen_ über die man diskutieren und nicht richten sollte.
Und der Hintergrund der beiden Vorschläge ist es Vorfälle wie in Spanien zuvorzukommen sowie Tranzparenz und Kongress zu stärken.
Wonne, ich meinte bloß eure "Aura der Verschworenheit", mit der ihr ja selbst öfter mal feixt. Kann ich aber auch missverstanden haben. Dass 3 Leute noch keine Partei sind is mir klar. Egal, obige Vorschläge wurden vorgestellt, machen wir was draus.. 😉
eGermany 😕= eSpain ...
Auch wenn das niemand wahr haben will ... weil das ja total unspektakulär wär.
Die Frage "wozu" stellt sich nicht, wenn man den Artikel aufmerksam liest.
es ist euer gutes recht gegen diese angedachten änderungen zu sein aber man darf doch wohl etwas mehr als ein "is halt so" erwarten.
Diskussions-/Streitkultur liegt wohl nicht jedem 😑
Ich mag ja (fast) jeden der in eDeutschland was zu sagen hat, es gibt allerdings einige die gegen fast alles sind was mehr Arbeit machen würde bzw. eine (wenn auch nur geringfügig) erhöhte Bürokratisierung nach sich ziehen würde. Dieser Anteil ist allerdings gar nicht so gering und stark in Machtstrukturen verfestigt, weshalb solche Maßnahmen in kaum einem Falle gegen den Willen der gemeinten Personen(gruppe) durchgedrückt werden kann. Damit möchte ich niemanden explizit ansprechen.
Die vorliegenden Vorschläge der LDP sind eher anti-filzisch, da ein nicht geringer Teil des "Filzes" eben diese "Anti-Bürokratisierung-Haltung" ; vertritt.
Das heißt nicht, das es nicht noch andere Gegenargumente gegen manche Sachen geben würde oder das das Argument der (unnötigen) Mehrarbeit in jedem Fall nebensächlich sei.
Ist einfach so, mal ganz davon hab was ich von etwaigen Vorschlägen halte, sei es nun eine Verfassung, eine Buchprüfung, Ausschüsse oder sonstwas, wollte ich das nur mal gesagt haben.
Die eDVP lehnt diesen Vorschlag ab. Er ist viel zu demokratisch und völlig ungeeignet, ein großes Land wie eDeutschland vernünftig zu führen.
von Hammer, mach mich ned schwach!
Grad wollt ich schreiben wie überflüssig der Vorschlag ist, aber nach Deiner Wortmeldung ists mir unangenehm...
Aufklärung zum Ausschuss: Nein er muss bei keinem Vorhaben gefragt werden. Davon steht auch garnichts im Artikel. Der Präsident entscheidet weiterhin alleine, muss nur alle Informationen dem Ausschuss geben, mehr nicht!
Zu den Ministern: Gut das mit der zu langen Dauer ehe eine Regierung legitimiert ist, ist wahr. Gerade darum sprechen wir es ja hier durch, damit man Fehler ausbauen kann. Vllt wäre die Idee eines Ernennungsrechtes nur beim Präsidenten besser? Der Kongress besitzt also nur das Entlassungsrecht? Damit muss der Präsident noch immer etwas aufpassen wen er aufstellt, der Minister ist noch immer Abhängig vom Kongress, ABER das System ist damit defintiv stabiler. Das der Kongress mal einen Minister mit der gleichen Stimmenanzahl entlässt wie bei einem Impeachment den Präsidenten ist sehr unwahrscheinlich. Das der Präsident wegen einer falschen Meinung eines Ministers ihn einfach entlässt, ist dennoch unmöglich. So haben wir noch die Vorteile (für mich), aber den Nachteil einer vernachlässigten Stabilität ausgeschalten.
Wobei ich eh immer sagen muss: Das System mit der besten Stabilität ist eine Diktatur 😉 Ich kann also auch mit etwas Instabilität leben, wenn ich dann eine Willkür nicht ausgesetzt bin.
Und eine bitte an alle die es ablehnen. Es ist vollkommen ok 🙂 Ist halt auch eine gewagte Idee von uns, aber bitte versucht es zu begründen. Wenn ihr wenigstens uns nicht aufklärt warum man sowas nicht braucht, müsst ihr nicht wundern das immer wieder solche Ideen auftauchen. Aber vllt sind ja auch ein paar Grundsätze in dieser Idee brauchbar?
Einfach mal ein bisschen damit beschäftigen und nicht immmer schreiben "😉agegen! Warum? Weils so ist" 🙂
Es werden hier in den Kommentaren immer nur Argumente gebracht die gegen Vorschläge sind, welche so überhaupt nicht in dem Artikel stehen. Entweder ein Zeichen schlechter Lesekompetenz oder berechnendes Kalkül?
Desweiteren wird immer nur bemängelt, wie faul/nutzlos/inkompetent der Kongress sei...liegt es vielleicht nicht auch daran, dass dem Kongress sämtliche relevanten Entscheidungen von vornherein abgenommen werden und er nur noch zum abnicken fungiert?
Aus diesem Teufelskreis gilt es auszubrechen. Daher sage ich gebt dem Kongress Befugnisse und lasst die nächste Kongresswahl nach dem Motto "Kompetenz in den Kongress" laufen.
Mit fähigen und aktiven Kongressis ist dieser Vorschlag durchaus durchführbar.
Wie fähig der Kongress wird liegt in den Händen der PP´s und Wähler.
Nur der Vollständigkeit halber, auch wenns vermutlich keiner mehr lesen wir😛
Ich habe nie gesagt das ich für einen dieser Vorschläge bin und das ich länger dabei bin als ein Großteil des Filzes (denn Filz sein hat nicht nur was damit zu tun wie lang man dabei ist) wird auch oft vergessen.
ich fasse mal kurz die argumente der gegner zusammen:
Wonne: bla
von Hammer: bla
@Strese und TGE darf ich das als Bla werten?
SvenB1983: blablablablabla[...]blablablabla
(die unwichtigen teile hab ich weggelassen)
@ M3ridian
So sieht eine gepfelgte Streitkultur aus.
Anstatt auf die Gegenargumente wie Friedich einzugehen wertest du einfach alles ab.
Großes Kino!
Also SvenB1983 mit org posten is immer unfair 😁
Erstens hab ich echt die lust verloren mit absolut fest gefahrenen leuten zu argumentieren. Da ist mir meine zeit echt zu schad für.
Ein hoch auf Friedrich, Syd und alle anderen die sich davon nicht abbringen lassen. 😃
Zweitens, ich werte die lächerlichkeit der argumentation ab. Mit ausnahme von dir gab es von den meisten/allen garkeine argumente, es hieß nur : Bin dagegen.
Wenn das hier ne ersthafte diskussion sein soll, müssen da schon argumente her. So kann das nicht angehen.
Drittens, hast du da auch einfach nur ne Text wand hingehauen deren logische abfolge von worten mir schon kopfschmerzen macht. Falls da in deinem text irgendwo argumente versteckt sind ( ich habs gelesen und wieder vergessen ) dann schreib die doch bitte klar raus.
Man kann das auch mit wenigen worten schaffen btw ...
Mir ist (mal wieder) nur die selbstbeweihrauchung aufgefallen in deiner textwand, mehr nicht. Tut mir leid aber so isses.
Achso und das wichtigste: Nimm doch einfach Friedrichs oder Tonis gegenargumente, warum muss ich da noch meinen senf dazu geben?
Es steht doch schon da, soll ich das einfach mal wiederholen?
Ich ergänze mal noch blabla-blub... 😁
Isch glob isch hab nen Deja vu 😃
du meinst wohl deja vo 😃