[IBZ - 11/2010] - Interview mit Finanzminister Mr.Niemand

Day 1,009, 07:46 • Published in Germany Germany • by Anonyme Autisten

Für die heutige Ausgabe stand uns Finanzminister Mr.Niemand Rede und Antwort. In diesem Interview geht es um die neue Nahrungsfirma des Bundes, schwankende Wechselkurse, die Möglichkeiten des Staates, Steuersenkungen, Eingriffe in den Freien Markt, Präsidentschaftsambitionen, Öffentlichkeitsarbeit, den Ärger mit Kritikern und die Lust am Angriffskrieg.

Die Anonymen Autisten wünschen viel Spaß beim Lesen der Intelligenzberfreiten Zone.


Haben Sie sich monatelang im filzigen Machthydrantenpelz versteckt um nun als planwirtschaftender Kommunenwolf Ihr wahres Gesicht zu zeigen?
Ja, so kann man das sagen. Es war alles von langer Hand geplant, wenn ich ehrlich bin habe ich schon immer auf diesen Moment hingearbeitet.

Die von Ihnen geleitete Bundesbank hat angekündigt nun die Bundeswehrsoldaten mit gesundem Essen zu versorgen. Warum kann man das nicht vom freien Markt kaufen?
Um die ganzen Halbwahrheiten endlich aus dem Weg zu räumen: Wenn diese Firma nicht gegründet worden wäre, hätten wir auch kein Food gekauft. D.h. es macht, theoretisch gesehen, keinen Unterschied, da wir nicht in den Markt eingreifen bzw. eingegriffen hätten.

Durch Kauf vom freien Markt könnte man aber doch der V2-geplagten eDeutschen Wirtschaft auf die Beine helfen?
Meiner Meinung nach ist das eine grobe Fehleinschätzung. Der Markt kann solche Mengen schlichtweg nicht verkraften ohne zu kollabieren. Wenn wir im Ernstfall diese Mengen an Brot kaufen würden, dann würde es nicht lange dauern und der Brotpreis explodiert förmlich. Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal betonen, dass das Brot nicht ausschließlich an die Bundeswehr geht, sondern in erster Linie als “Service” für deutsche Bürger gedacht ist. Vielleicht erinnern sich noch manche an die Waffenausgabe während V1, da wurden auch Waffen auf Lager produziert und im Ernstfall ausgegeben, nichts anderes ist das hier auch. Damals wurde deshalb kein Lawine losgetreten, sondern die Bürger freuten sich über jede Unterstützung, die sie bekommen konnten.

Aber könnte sich denn nicht der Freie Markt auf Dauer auf die erhöhte Nachfrage einstellen?
Das ist theoretisch möglich, aber als Finanzminister, dessen Aufgabe es in erster Linie ist gut zu wirtschaften kann und will ich mich nicht darauf verlassen, dass der Markt sich irgendwann darauf einstellt. Ich will Planungssicherheit und im Ernstfall eine stabile Rücklage auf die ich mich verlassen kann.

Die vergammelten Brote in der StarD-Firma werden aktuell auf den Markt geworfen und ruinieren die Preise, so zumindest manche Kritiker. Also greift der Staat doch in die Wirtschaft ein?
In diesem Fall muss ich eingestehen, dass regierungsintern ein Fehler begangen wurde. Ich hatte die Erste Hilfe schon einige Male darauf hingewiesen, dass Produkte vom Markt genommen werden sollen (Damals waren es Q1 Tickets). Dadurch, dass die Brotfirma im Nachhinein migriert wurde liegen jetzt leider mehrere tausend Brote auf dem Markt. Nachdem ich mir einige Gedanken darüber gemacht hatte, habe ich mich entschlossen das Brot während der Schlacht um Northern Bohemia kostenlos an alle Kämpfer zu verteilen. So konnten einige Tausend Brote für einen guten Zweck vernichtet werden, leider stiegen die Brotpreise gleich mit, da das Brot nicht direkt verteilt wurde, sondern DEM. (Damit keine Missverständnisse entstehen: Für diesen Zweck wurde kurzerhand die Gryphon eUniversity umfunktioniert.)

Kommen wir zu einem anderen Thema. Gerade wurde der erste Prüfungsbericht über die Bundesbank veröffentlicht. Sind Sie enttäuscht, dass die beiden Prüfer nichts von Ihrem hinterzogenen Geld bemerkt haben?
Nunja, kommt darauf an, ob man erwischt werden will oder nicht. 😉
Im Ernst: Da ich mir keiner Schuld bewusst bin, machte ich mir auch keine wirklichen “Sorgen” um den Bericht.

Hand aufs Herz. Wie groß ist die Verlockung etwas Gold zu unterschlagen. Die Gefahr erwischt zu werden ist doch verschwindend gering oder wie sehen Sie das?
Ich muss zugeben, dass man “baff” ist, wenn man zum ersten Mal die Bundesbank öffnet. Meiner Meinung nach ist es nur natürlich über solche Sachen nachzudenken, da es für einen Normalbürger eine riesige Summe Gold ist. Die Gefahr nicht erwischt zu werden ist gering, wenn man genug Zeit und kriminelle Energie in einen Diebstahl steckt, das steht für mich außer Frage. Man kann verschiedene Maßnahmen treffen um Spieler davon abzuhalten, komplett verhindern wird man es wohl nie können. Wenn man so etwas unbedingt will, ist vieles möglich. Ich sehe das aber aus einem anderen Blickwinkel. Für mich ist es mit einer gewissen Ehre verbunden auf das Gold/Geld von eDeutschland aufzupassen und es nach besten Wissen und Gewissen zu vermehren.

Sehr nobel. Aber gerade kleinere Summen würden doch bei einem Diebstahl gar nicht auffallen, vor allem bei dem schwankenden Wechselkurs.
Natürlich nicht, aber solche Sachen lassen sich einfach nicht unterbinden. Man müsste schon den entsprechenden Wechselkurs und die Transaktion aufschreiben, aber das würde sich mit Sicherheit kaum ein MoF antun. Man sollte als Präsident einfach einen MoF einsetzen, dem man vertraut und im Gegenzug das Vertrauen nicht schamlos ausnutzen.

Sie gelten nicht gerade als Freund der Buchprüfung durch zwei Kongressabgeordnete. Was haben Sie dagegen einzuwenden? Haben Sie etwas zu verbergen?
Nein, ich habe nichts zu verbergen und genau diese Haltung stört mich teilweise bei einigen deutschen Bürgern. Ein gesundes Misstrauen ist gut, aber was dem MoF manchmal unterstellt wird geht weit an der Realität vorbei, so etwas erschwert die Arbeit zusätzlich. In meinen Augen ist dies Buchprüfung ein Bürokratiemonster. Man hat nicht mehr Erkenntnisse als vorher und zwei Personen haben einen Haufen Arbeit. Ich möchte aber betonen: Nur weil ich dagegen bin, behindere ich die Arbeit nicht absichtlich sondern stelle alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung.

Werden den Buchprüfern auch alle Donations über den Devisenmarkt mitgeteilt?
Es gibt keine versteckten Donations im Sinne von Geld an Organisationen oder Bürger. Das Schlupfloch wäre nun wirklich zu groß um Geld verschwinden zu lassen. Dann wäre auch die Buchprüfung überflüssig, da man solche Donations nicht nachvollziehen kann.

Also kann der Feind einfach die Donations der Bundesbank überwachen und ist somit rechtzeitig vorgewarnt, bevor angegriffen wird?
Theoretisch schon, ja. Aber diese Gefahr ist nun wirklich sehr klein. Die Bundeswehr bekommt ihr Budget und nicht extra vor Angriffen Gold überwiesen, deshalb exisitiert diese Gefahr mMn garnicht.

Markus Scierski, ausgerechnet der Chef der Notenbank und einer der Buchprüfer, sieht nach eigenen Angaben keinen Sinn in der Buchprüfung. Ist das dann eine besonders geglückte Besetzung?
Dazu kann ich wenig sagen. Die Zusammenarbeit war konstruktiv und sachlich, von dieser Seite habe ich nichts zu beanstanden. Markus Scierski hat sich aufgestellt und wurde vom Kongress gewählt, deswegen habe ich prinzipiell nichts mit dieser Personalie zutun.

Die Einkommenssteuer in eDeutschland ist relativ hoch. Könnte man nicht mit Steuersenkungen und einer Lockerung des Kündigungsschutzes die Wirtschaft ankurbeln?
In letzter Zeit kommt vermehrt die Meinung auf, dass Steuersenkungen die Wunderwaffe schlechthin gegen die kränkelnde Wirtschaft wären. Meiner Meinung nach haben wir einen guten Mittelweg bei den Steuern gefunden und haben solide Steuereinnahmen. Ich muss zugeben, dass Steuern nicht gerade mein Fachgebiet sind, das geht dann eher in Richtung MoE.

Der Wert der DEM hat in den vergangenen Wochen eine wahre Berg- und Talfahrt hinter sich gebracht. Ist das das Werk bewusster Manipulation gewesen oder was sind die Gründe dafür?
Gute Frage. Ja, es gibt Spekulanten auf dem deutschen Währungsmarkt und ja, sie haben Einfluss auf den Kurs. Das Volumen ist einfach viel zu klein um solche Spekulanten wirksam aufzuhalten. Die Regierung tut ihr Möglichstes um solche Spekulationen abzufedern und den Kurs stabil zu halten, aber manchmal sind auch uns die Hände gebunden.

Eine stabile Währung ist für Unternehmen enorm wichtig, wenn es um wirtschaftliches Arbeiten geht. Müsste die Regierung da nicht einen härteren Kurs fahren? Mehr DEM drucken und dann einen Block setzen?
Die Regierung handelt am Währungsmarkt, darauf möchte ich hier hinweisen. In letzter Zeit hat sich das MoF eher passiv verhalten und nur Gold aufgekauft um den Kurs auf einem stabilen Niveau zu halten. Das hat auch einige Wochen herrvorragend funktioniert. Inzwischen sind wir recht zufrieden mit dem Kurs, der sich noch dazu stabil hält. Deshalb sehe ich momentan keinen Grund einzuschreiten und DEM auf den Währungsmarkt zu werfen.

Bundesfinanzminister ist eine zeitaufwendige Arbeit. Die Beliebtheit von Finanzministern ist in der Neuen Welt ähnlich hoch wie in der realen. Würden Sie sich den Job nochmal antun?
😃 Ich muss zugeben, dass man sich manchmal wirklich wie der Buhmann vorkommt. Gemeckert wird nur bei schlechter Arbeit, wenn man seine Arbeit gut macht wird das als “normal” hingenommen. In dieser Hinsicht würde ich mir allgemein mehr Verständnis für die Regierung wünschen. Wir sind alle nur Menschen und investieren Zeit und Mühe in dieses Spiel. Wir wollen eDeutschland nichts Schlechtes, sondern geben unser Bestes und machen ebenso menschliche Fehler. Ich würde manchem Kritiker gerne mal bei der Regierungsarbeit über die Schulter schauen und sehen wie sie sich so schlagen.

Welche Fehler haben Sie bisher als MoF begangen?
Das musste kommen.😁 Natürlich ist es sehr anmaßend, wenn man über sich selbst behauptet keine Fehler zu machen, aber ich muss gestehen, dass mir in diesen zwei Monaten keine gravierene Fehlentscheidung unterlaufen ist. Als “Fehler” könnte man einen gescheiterten 5000 DEM Block vor einigen Monaten betrachten, der von einem Spekulanten aufgekauft wurde. Damals war es nach Meinung des Expertenrates das Beste, was wir tun konnten. Hinterher ist man immer schlauer.

Wann kandidieren Sie als Präsident?
Nunja 😃. Es ist natürlich immer nach höherem zu streben und nach 10? Monaten in der Regierung stellt man sich natürlich die Frage was noch kommen soll. Ich hatte schon einige Gedanken daran verschwendet, aber als Schüler, der ich momentan noch bin, fehlt mir dazu wohl die Zeit. Im Moment habe ich also keine wirklichen Ambitionen auf den goldenen Stuhl, vorstellen könnte ich es mir aber schon, ja.

Dann gehen Sie ja vermutlich noch mindestens ein Jahr zur Schule. Gibt es eRep noch, wenn Sie Zeit für das Amt des Präsidenten haben?
Wenn ich das wüsste. eRepublik hat 1000 Tage hinter sich gebracht, seitdem hat sich viel verändert, manches zum Guten, vieles zum Schlechten. Ich denke, dass ich kein Jahr mehr warten werde, denn wer will ein Präsident ohne Volk sein? 😉

Dann ist es ja jetzt bereits zu spät...
Ach, ich glaube die Gesamtspielerzahl sagt nicht alles aus. In den letzten Tagen hatte ich im Rahmen der Bundeswehr einen enormen Spaß beim Kämpfen. Man kann auch ohne eine Megabevölkerung seinen Spaß am Spiel haben.

Für viele macht ja gerade der Kampf viel Spaß und einige entdecken beim Angriff auf ePolen den Spielspaß gerade wieder. Kommt der Angriff aus Ihrer Sicht zu spät? Hätten Sie als Präsident früher eine andere Nation angegriffen?
Ach, das kann man so nicht sagen. Als Finanzminister war ich teilweise an Kriegsplanungen beteiligt. Es gab Pläne, die wieder verworfen wurden, neue Ideen über die diskutiert wurde. Von dieser Seite möchte ich tmv23 auch garnichts vorwerfen, denn es wurde ausgiebig nach Möglichkeiten gesucht um den Spielspaß zurückzugewinnen. Vielleicht hätte ich den Knopf für Schweden früher gedrückt, das halte ich durchaus für möglich.

”Von dieser Seite” sagen Sie. Von welcher anderen Seite würden Sie Präsident tmv23 denn etwas vorwerfen?
😁So, wie ich tmv23 kennengelernt habe, kann ich ihm keine größeren Fehler vorwerfen, mMn nach hat er seinen Job gut gemeistert. Bei der Frage bzgl. des Krieges gegen Schweden haben wir unterschiedliche Meinungen vertreten, das kann man aber nicht als Fehler zählen.

Aber es gab “kleinere” Fehler, wenn schon keine “größeren”?
Die Sache mit Schweden war in dem Sinne kein Fehler sondern eine kleine Meinungsverschiedenheit, wie sie ständig vorkommen kann. Von daher tendiere ich zu einem “Nein”.

Wie geht es aktuell im Fall Gobba voran? Gibt es erste Rückmeldungen der Admins, gab es weitere Gespräche mit Gobba?
Es gab vor den Tickets Gesprächen mit Gobba, die mehr oder weniger erfolgreich waren. Danach hatte sich Konrad zum Ticket entschieden und die Bundesbank erneuerte das alte Ticket wieder. Es kam eine Computerantwort der Admins ob die Sache noch aktuell sei. Seitdem habe ich zwei Ticket mit “Super High Priority” geschrieben, leider ist derzeit Funkstille.

Die Gespräche waren “erfolgreich”, aber man hat dennoch ein Ticket geschrieben?
“Erfolgreich” in dem Sinne, dass Gobba damals 300 Gold in die Bundesschatzkammer überwiesen hat, was aber zweifellos nur ein sehr kleiner Teil der “Beute” ist.

Gibt es keine Admins, die man persönlich kennt und anschreiben könnte, auf dem “kurzen Dienstweg” sozusagen?
Die gibt es durchaus, aber solche Kontakte haben, soweit ich weiß, nur ältere Spieler. Ich persönlich kann keinen Administrator auf “dem kurzen Dienstweg” erreichen, sondern warte, wie alle andere auch, sehnlichst auf eine Antwort der Spielemacher.

Hat die Regierung versucht Starkad oder chicco miteinzubeziehen? Die beiden dürften ja noch Kontakte von früher haben.
Nicht, dass ich davon wüsste. Es waren diverse Regierungmitglieder beteiligt, das Ticket von Konrad kam dann recht schnell.

Was haben wir zu fragen vergessen und was wollen Sie noch unbedingt loswerden?
Ja, ich würde abschließend gerne noch ein paar Worte loswerden. Die Regierung tut ihr Bestes um eDeutschland zu helfen. Es gibt leider Bürger, die das einfach nicht akzeptieren wollen. Ich würde mir wünschen, dass eDeutschland in Zukunft etwas näher zusammenrückt und das “Filz”-Gerede endlich sein lässt. Wie man an der momentanen Schlacht und dem Echo in der Deutschen Zeitungslandschaft sieht, ist das durchaus möglich.

Wie persönlich nehmen Sie die Kritik anderer Bürger?
Man darf natürlich nicht alles persönlich nehmen und muss drüberstehen, aber man denkt sich natürlich manchmal schon seinen Teil dazu. In gewisser Weise behindert es einen schon bei der Arbeit, da man manchmal einfach nur wütend ist.

Mancher Kritiker meint es ernst, andere sehen es als Oppositionsaufgabe und wieder andere als Rollenspiel. Können Sie jetzt den Frust von Merkel, Westerwelle und Seehofer verstehen?
In gewisser Weise schon, auch wenn ich mich nicht mit ihnen vergleichen will. Es gibt “Dauernörgler”, die noch dazu auf Bild-Niveau argumentieren und irgendwann hat man einfach keine Lust mehr auf ein Comment oder eine IGM zu antworten, weil man es einfach für sinnlos hält.

Wünschen Sie sich manchmal die Kritiker kämen an die Regierung und würden eDeutschland so richtig an die Wand fahren?
Ja, solche Gedanken hat man natürlich. Einerseits denkt man sich, dass solche Spieler dann endlich mal sehen wie schwer Regierungsarbeit sein kann. Andererseits möchte man eDeutschland dann noch nicht in die Hände von solchen Bürgern geben und macht einfach seine Arbeit weiter.

Wäre eine umfangreichere Öffentlichkeitsarbeit nicht ein Mittel gegen die Kritik? Im Artikel der Bundesbank beispielsweise steht nicht viel und die Deutschlandnews erscheinen nur noch sporadisch.
Gut, dass sie fragen. Die letzten zwei Monate habe ich mir mit der Zeitung der Bundesbank wirklich Mühe gegeben und über noch so kleine Kleinigkeiten berichtet. Das Ganze noch zusätzlich zu den normalen Bilanzen. Man sollte nicht vergessen, dass solche Artikel auch Zeit in Anspruch nehmen. Über die Arbeit von anderen Regierungmitgliedern werde ich nicht urteilen.

Verliert man in der täglichen Regierungsarbeit manchmal den Blick für das, was man selber mehrmals täglich bequatscht, die Bevölkerung aber nicht mitbekommt?
Schwierige Frage. Einige Sachen sollten einfach in der Regierung bleiben, aber manchmal behandelt man die Bürger wie Regierungmitglieder, die in manchen Sachen einfach mehr Hintergrundwissen haben. Das ist gut möglich, aber ich gebe mir alle Mühe, dass alles Wichtige auch an die Bevölkerung weitergeleitet wird.


Vielen Dank für das interessante Interview. Sie sind jetzt endlich entlassen. ;- )
Jipieh😁 Ich habe für das kurzweilige Interview zu danken. Viel Erfolg auch weiterhin mit Ihrer Organisation und allen edeutschen Bürgern wünsche ich eine spannende Endrunde im Kampf gegen Polen.