Mein Weg zur PPD [patriotische Partei Deutschlands]

Day 724, 10:05 Published in Germany Germany by Rotfuchs


Liebe Mitbürger,

fast neun Monate bin ich nun bei eRepublik und habe viel gesehen. Der Auf und -Niedergang der AGU (Austro German Union) während der Allianzangehörigkeit eDeutschlands zur Allianz ATLANTIS. Den Niedergang der Allianz ATLANTIS. Die Besatzung und Befreiung eDeutschlands durch unsere ungarischen, französischen und italienischen Freunde. Den Beitritt eDeutschlands in die Allianz PEACE. Viele Kämpfe, Auslandsaufenthalte und schlußendlich, so scheint es, das Brökkeln der Allianz PEACE bedingt durch den Austritt einiger Staaten aus der Allianz und militärische Niederlagen.

Während meiner eRep Zeit war ich auch in verschiedenen Parteien eDeutschlands und durfte da mal reinschnuppern um zu sehen, was da so läuft. Im Mai 2009 trat ich der TSP (THE STRONG PARTY) bei um für Bayern im Kongress zu Kandidieren. Im Juni 2009 der OMG für Rheinland Pfalz. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch kommandierender Offizier des IV. Expeditionskorps und war in geheimer Mission zur politischen Sicherung eDeutschlands (Anti-PTO) als Kongressabgeordneter eDeutschlands tätig.

Diese Partei war für mich alles andere als open minded und offen gestanden, recht fad. Im Juli 2009, trat ich der FDD bei, um für ein Kongressplatz zu kandidieren. Ich war einer der Offiziere bzw. Soldaten die sich für Niedersachsen aufstellen ließen, um einen Kongressplatz zu blockieren. Wir hatten damals das Problem, das die PTUnit (eine polnische PTO Gruppe) eDeutschland politisch übernehmen wollten, was schlußentlich auch passierte. Sie hatten mehrheitlich den Kongreß besetzt, und spielten eDeutschland übel mit (Steuererhöhungen, maßives Gelddrucken u.s.w.).

Anschließend führte ich mein Kommando im Ausland (überwiegend in Ungarn und Rußland) weiter. Ende August 2009, trat ich der SPeD auf bitte des damaligen Parteipräsidenten Kirkanos bei. Er schlug mir vor, mein damaliges Steuerkonzept den Mitgliedern vorzustellen. Leider zeigte sich recht schnell, das diese Partei zumindest damals, mehr damit beschäftigt war sich zu streiten, statt Politik für eDeutschland zu betreiben (man beachte die Parallelen zur RL SPD😁). Mittlerweile, hat sich diese Partei zu einer der größten in eDeutschland gemausert, und hält zur Zeit über 40% der Kongresssitze in eDeutschland.

Während meiner Zeit als Verteidigungsminister eDeutschlands (September-Oktober 2009) verbrachte ich die meiste Zeit damit, der Bundeswehr ein neues Gesicht zu verschaffen und kämpfte gleichzeitig mit unseren Kamaraden und Waffenbrüdern der Allianz PEACE an vorderster Front. Als ich das Amt des Verteidigungsministers Ende Oktober 2009 niederlegte, beschloß ich, mich der aktiven Politik eDeutschlands zuzuwenden.

Daraufhin kehrte ich nach eDeutschland zurück, schloß mich der PPD an und kandidierte am Oktober 2009 für Hessen während der Kongresswahlen. Am 05 November 2009 folgte die Präsidentschaftskandidatur. Ich habe die PPD nicht nur als eine Partei kennengelernt, die ihrem Namen alle Ehre macht (patriotische Partei Deutschlands), sondern auch als eine, in der ein zivilisierter Umgangston herrscht. Die Jungs und Mädels sind nicht nur Nett, sondern auch noch gut drauf. Die Partei hat ein aussagekräftiges Parteiprogramm, ist sehr flexibel, und hat gezeigt, das sie innerhalb kürzester Zeit sich neuorientieren kann und selbst unter schwersten Bedingungen hervorragende Arbeit leistet.





Aus diesen Gründen, schlägt mein Herz jetzt für die...



Liebe Grüße
Rotfuchs


Darmstadt, den 13. November 2009
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