Über Vernunft und Unvernunft sowie dem Zehnten
Rotfuchs
Liebe Mitbürger, liebe Freunde!
Deutschland ist politisch endlich wieder in eigener Hand. Was haben wir in den letzten Monaten nicht alles erdulden müßen. Viele neue Spieler sind gekommen, alte gegangen. Dennoch stehen wir hier, und es liegt nun an uns, was wir aus unserer neu gewonnenen Freiheit machen.
Der Kongress und seine Verantwortung:
Zunächst einmal möchte ich alle Kongressteilnehmer bitten, sich der Verantwortung die sie übernommen haben bewußt zu werden. Dies schließt vor allem mit ein, das man genau hinschaut, was bei den Gesetzesänderungen gevoted wird. Also bitte nicht einfach Ja oder Nein voten, sondern sich bewußt machen, welche Konsequenzen die Stimme die abgegeben wird, für eDeutschland hat.
Was uns im Wege steht:
Als nächstes möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Steuerpolitik Deutschlands lenken. Meiner Ansicht nach, wurde in der Vergangenheit dies bezüglich viele Fehler gemacht. Ich habe die Internationale Lage mehrfach analysiert und bin der Meinung, das die selben Fehler aufgrund einer Konservativen Haltung einiger Kongressmitglieder erneut gemacht werden.
So räumen wir den Weg frei:
Was Deutschland jetzt braucht, sind Steuern die Zuwanderung von Arbeitskräften und den Export von Gütern ermöglicht. Meiner Ansicht nach, sollte der Zehnte Teil an den Staat fließen, alles andere übersteigt unsere mittelfristige Möglichkeiten realles Wirtschafts -sowie Bevölkerungswachstum zu erzielen. Denn was hat das Land davon, das Arbeitnehmer auswandern, weil woanders Löhne attraktiver sind, bzw. Produkte billiger sind. Sicher allen kann man es nicht recht machen und muß man auch nicht. Aus diesem Grund, habe ich eine Steuertabelle entwickelt, die langfristig eine win/win Situation ermöglicht. Sowohl für Arbeitnehmer, Arbeitgeber als auch dem Staat:
Wachstum durch ein erfolgreiches Steuermodel:
Produkt * Income Tax * Import Tax * VAT
Food * 10% * 30% * 10%
Gift * 10% * 30% * 10%
Weapon * 10% * 30% * 10%
Moving Tickets * 10% * 30% * 10%
Grain * 10% * 30%
Diamonds * 50% * 10%
Iron * 5% * 20%
Oil * 50% * 10%
Wood * 5% * 20%
House * 5% * 30% * 5%
Hospital * 10% * 50% * 10%
Defense System * 10% * 50% * 10%
Die Philosophie hinter dem Steuermodell:
Wie leicht zu erkennen ist, basiert die Tabelle darauf, das auf der einen Seite die Einkommensteuer sowie die Mehrwertsteuer für die gängigen Gütern und Rohstoffen bei 10% liegt, zum anderen darauf, das die Steuern für den Import sowohl empfindliche Wirtschaftsbereiche schützen soll, als auch den Staat an Zolleinnahmen beteiligt, selbst für Bereiche in denen wir keine Rohstoffförderungen haben, allerdings ohne den Wettbewerb abzuwürgen. Steuerquoten zum null Tarif bringen nichts, und lockt auch nicht mehr exporteure an, Maß halten ist hier Gold wert.
Durch Flexibilität Ziele umsetzen:
Der Holz sowie Häusermarkt, bildet hierbei mit ihren 5% eine Ausnahme. Der Grund liegt darin, das wir über keine Region verfügen in der wir Holz mit der Modifikation "High" abbauen können. Außerdem sind Häuser kein typischer Verbrauchsgegenstand. Dennoch bin ich der Meinung, das wir diesen Markt, auch in Hinblick auf dem Export nutzen sollten. Mit den 5% Einkommensteuer für den Eisenhandel können wir sicherlich Unternehmer dazu motivieren, mehr Firmen für unsere Waffenindustrie zu gründen. Außerdem, würden Arbeitnehmer zum Arbeiten in diesem weniger profitablen Sektor ermutigt werden, weil sie weniger Steuern zahlen würden. Das ist auch deshalb wichtig, weil Arbeitgeber niedrigere Löhne zahlen müßten, da dieser Bereich nicht so ergiebig ist, was für den Holz und Häusermarkt ebenso gilt.
eDeutschlands Perspektive:
Ich bin davon überzeugt, das wir in allen Bereichen profitabel arbeiten können, wenn wir aufgrund der Steuern und einer Entwertung der DEM auf 1/100 unsere Exportmöglichkeiten erheblich verbessern. Außerdem, aufgrund regelmäßige Trainingskämpfe Arbeitskräfte binden, anziehen und durch Neuzugänge halten können.
Ich weis, Daytrader würden jetzt sagen: Der Spinnt doch! Na und? Daytrader denken sowieso nur an den eigenen Profit. In diesem Artikel geht es um die Allgemeinheit.
Ein Appell an die Vernunft:
Ich möchte daher alle Kongressmitglieder ermutigen, es nicht dabei zu belassen wie es jetzt ist, sondern einen Schritt nach vorne zu gehen. Die Entscheidungen die hierbei getroffen werden, sind entscheidend für die Entwicklung eDeutschlands. Das Gold in der Staatskasse ist nicht alles was zählt.
Liebe Grüße
Rotfuchs
Comments
voted, guter Artikel; jedoch halte ich einen Importzoll für 99 % auf Getreide für sinnvoll.
Warum willst du so hohe Einfuhrzölle für Oil und Diamonds?
Das fördert doch nur den Schwarzmarkthandel.
Nen neues Steuermodell brauchen wir shcon, aber das da find ich noch verbesserungswürdig.
In erster Linie darf man ja aufatmen, dass das polDeutsche Steuersystem abgeschafft wurde. voted
ich denke die sachen die wir selber produzieren können sollte wir schützen durch sehr hoeh steuern. öl und diamanten allerdings müssen wir importieren daher würde ich hier die steuern so niedrig wie nur irgend wie möglich halten.
also einkommenssteuer benachteiligt nur den Arbeiter, VAT sorgt dafür das alle die aus dem ausland kommen und in deutschland kaufen ihr geld teilweise hier lassen. als unternehmer bekommt man aktuell noch das Geld steuerfrei aus den Firmen, den VAT bekommt der Staat sicher, von dem her ein 1%/50%/25% für den staat wie auch den arbeitnehmer besser, importe gerade im Foodbereich sollte man eindämmen, das schadet nur der heimischen wirtschaft(andere länder produzieren in Glold gerechnet billiger und würden selbst bei 30% noch nen gewinn machen wenn die menge stimmt), eine eigene Eisenindustrie aufzubauen halte ich für unsinnig, dann lieber über den staat auf dem schwarzmarkt eisen günstig anbieten damit unsere Waffen auf dem weltmarkt günstig sein können. So locken wir auch andere spieler an wenn das leben hier günstig ist, dazu braucht man dann nichtmal hohe löhne.
@Dr. Pain:
Mag sein, das 0% keinen Schwarzmarkthandel fördert, wie mansche fordern. Es bringt uns aber auch keine Steuereinnahmen, ist also gleich.
Außerdem, bezieht sich die Steuerquote auf Importeure. Also nicht Leute die hier eine Firma besitzen und mit ihrer Org im Ausland ihre Firma in Deutschland Stopfen wollen, sondern für leute die eine Rohstofffirma im Ausland haben, aber keine Firma für Endprodukte im Inland, gleichzeitig aber über Absatzprobleme klagen.
Wenn du dann bestimmte Märkte analysierst, und das habe ich getan, wirst du feststellen, das Deutschland mit dieser Steuerquote äußerst attraktiv wäre. Vorrausgesetzt, es besteht eine Nachfrage nach den jeweiligen Endprodukte.
Bzgl. der 99% für Grain.
halte ich nicht viel davon, weil es das schlimmste wäre was Deutschland passieren würde, wenn lediglich inländischer Wettbewerb stattfinden würde. Es besteht die gefahr einer Monopolstellung, bzw. Preisabsprachen, die gewinner wären hier sicherlich Unternehmer und Staat, aufgrund zu hoher preise aber nicht die Bürger.
Mein Model zielt darauf ab, das alle drei Parteien als gewinner davon gehen. Das dies möglich ist weis ich. Die Frage ist nur, ob die jeweiligen Spieler bereit sind ihr Ego soweit zurückzustecken, damit alle was davon haben.
Stimmt nicht Rosa hase. Einkommensteuer zahlt auch der Arbeitgeber.
Und zwar dann, wenn du Geld von deiner Firma an deine Org transferieren willst.
5% weniger Einkommenssteuer bei iron werden nicht den Unterschied machen.
Fakt ist: wir haben keine high iron region. Selbst medium regions sind nicht profitabel, wenn man sich billiges iron aus dem Ausland per Org selbst-donaten kann (was übrigens nicht Steuerhinterziehung ist).
Das nur 1 Punkt bei dem ich was dagegen haette.
Und wie schonmal von mir gesagt, kann man es nicht allen Recht machen. Langfristig vielleicht, aber kurzfristig hat einer der folgenden zu leiden: der Staat, die Arbeitnehmer, oder die Arbeitgeber.
Ich bin fuer den Staat.
Niedrigste Einkommenssteuer, dafuer etwas hoeher VAT. Die Importsteuer kann man sich eh schenken durch das "self-donaten".
-minosa
Ich fordere ja auch keinw 0%, aber 2-5% halte ich für sehr sinnvoll.
Mit den 50% erreicht man nur 2 sachen, die Profis kaufen auf dem Schwarzmarkt und die Noobs gehen pleite.
Rotfuchs komm mal ins IRC und sprich mich an(SvenB1982), ich erklär dir wie du ohne einkommenssteuer legal an dein Geld kommst, ich kann es dir sogar vormachen wenn du eine firma hast 😛
von dem her halte ich die einkommenssteuer für sinnlos solange die admins gewisse features so drin lassen.
Nja mal wieder ein steuermodell...aber auch noch verbesserungswürdig.
Getreidesteuern (import) sollten bei 99% liegen!
Das können wir selbst produzieren! Gibt noch andere sachen...aber ich bin auch nich wirklich der steúerexperte😁
@Rosa Hase: über die Einkommensteuer verdient der Staat bei Exporten mit, da dort nicht die deutsche Vat greift. Wenn du die income Tax auf 0-1 % setzt entgehem dem Staat ungeheure Summen.
Guckt euch doch mal die Steuersysteme der Großen an (Frankreich, Ungarn) die haben 10% income und 5% vat. Das hat schon seine berechtigung, auch wenn die Firma die einkommenssteuer hinterziehen kann.
die haben den VAT nur um weltweit billig zu sein, sie haben einen riesen markt, 9-15mal soviele firmen wie in deutschland, demnach können die steuern da auch niedriger sein da sie mit 5% immernoch mehr machen als wir mit 30% bekommen.
wenn du durch 1% income übrigends 10 firmen für grain mehr nach deutschland bekommen würdest hättest du die selben einnahmen, mit dem unterschied das du 10mal soviele arbeitsplätze hast, ab der 11 Firma macht der staat gewinn, was währe daran so schlecht? unsere wirtschaft ist zu klein und sie muss wachsen, sobald genug Firmen hier angesiedelt sind stört sich auch keiner wenn man die einkommenssteuer bischen anhebt immerhin hat man hier Gold investiert und will die Firma ned wieder billig verkaufen ohne gewinn gemacht zu haben.
ach das muss 10mal mehr heißen, im deutschen fall währen das statt aktuell 30 aktiven firmen 300, und das bekämme man nur wenn man weltweit anreize schafft vorallem für arbeiter nach deutschland zu kommen und dazu brauchen sie eben mehr geld/gold in der tasche
Guter Artikel, voted!!!
Und vor allem aber niedrigere steuern. + regelmäßige trainingswars wie wir sie jetzt haben. Wir müßen auf jeden Fall international konkurenzfähiger werden, was die Anreize betrif´ft. Sonst wird das wieder nichts.
Durch die Steuerpolitik die ganze zeit über wurde das allerdings torpediert und das ist das Problem. Auf der anderen Seite, dürfen wir keine 0% Steuerpolitik betreiben, das ist genauso falsch und bringt 0. Das weis ich, da ich schon lang genug dabei bin und es beobachtet habe. Jeder muß zu einem gewissen Maß daran beteiligt werden.
ja genauso ist es rotfuchs, nur ist es wirklich so das ausserm dem VAT eben den firmenbesitzern die steuern nicht jucken, und die angestellten werden die DEM wohl zum großteil für verbrauchsgüter nutzen, also kann man da ned sagen die steuern kommen ned wieder zum staat. wenn wir auch nen festen Preis für die DEM hinbekommen und dazu regelmäßig TWs sind wir "attraktiv" für arbeiter, dazu eventuell noch günstiges Food und waffen, wenn mehr leute eben in deutschland wohnen kommen auch mehr steuern rein, ansonsten kann man gleich sagen "ach die besorgen eh alles über den schwarzmarkt, wir bekommen garnichts" weil viele spieler haben vorteile, sie bekommen mindestlohn, den rest bar auf die Hand, die Firmen verkaufen steuerfrei aufem schwarzmarkt, Firmengelder bekommt man auch steuerfrei raus....
im prinzip kann man nen "system" aufbauen wo der staat pro mitglied gerade mal 0,1002 DEM pro Tag kassiert, dazu z.b. lächerliche 0,08 DEM pro verkauften food das über den Handel und nicht den schwarzmarkt weggeht. Und das umgeht man nur über den VAT, den hohe einkommenssteuer würde die arbeiter abschrecken, niedrige eher anlocken. Dazu muss man sich ja nur mal andere länder anschauen, leute mit hohem skill werden in gold bezahlt, teure waren werden über den schwarzmarkt steuerfrei gehandelt.
und um es mal vorzurechnen:
1% von 30 DEM währen doch eigentlich 10% von 1DEM und 29DEM "schwarz" vorzuziehen, sobald sich der aufwand es über donaten zu machen sich nicht mehr lohnt würde das auch klappen, aber warten wir mal das neue Firmentool ab, angeblich soll man da die löhne sehen können, mich würde es echt brennend interessieren wieviele Spieler in Deutschland ihren lohn bereits jetzt bar auf die Hand bekommen, ich denke es sind mehr wie 10%, 2% sind es ganz ganz sicher 😉
In einigen Punkten wäre ich sogar noch weiter gegangen. (+)
@DrPain:
Die 50% beziehen sich auf Income bei Öl und Diamanten. Die kannst du hier eh nicht abbauen. Die Einfuhrzölle für Öl und Diamanten stehen hier bei 10%. Das ist doch nicht zu viel verlangt.
Importzoelle auf Rohstoffe, die ein Land selbst nicht herstellen kann, sind recht unsinnig. Der Staat verdient auch so mit. Naemlich durch die Einkommenssteuer fuer die in der verarbeitenden Branche taetigen Arbeiter und durch die MwSt auf die hergestellten Waren.
Einkommenssteuer kann man auch hoeher ansetzen aus bekannten Gruenden, naemlich dass es fuer die Buerger in diesem Spiel ab einem bestimmten Level eigentlich nichts mehr zu kaufen gibt. Alternativ Geld drucken, bzw. den polnischen Geldberg auch ausgeben und nicht nur drauf hocken bleiben.
Das stimmt nicht ganz chicco.
1. Weil ich zu seiner zeit schon als Isy oder Starkad Präsi waren beobachtet hatte, das selbst 0% Import nicht wirklich mehr Rohstoffe ins land holten und...
2. Gibt es sehr wohl was zu kaufen. Wir haben jetzt Trainingskämpfe und zwar regelmäßig. Das heißt eine völlig andere Lage. Die Spieler können jetzt mit dem Geld sich waffen kaufen. Wenn die Steuern niedriger sind, mehr Waffen. mehr Waffen, heißt schneller ranken und das in der breite der Bevölkerung.
Und das ist genau das was Deutschland jetzt braucht.
Hohe Einkommensteuern erhöhen den Druck auf die Unternehmer und hohe Mehrwertsteuern trüben den Konsum. Anderseits muss auch der Wiederaufbau finanziert werden. Denke aber nicht das man dies mit Steuern über den 10% machen sollte. Ausnahme vielleicht noch die Protektion des weiterverarbeitenden Gewerbes vor zu viel ausländischer Konkurrenz. Aber das sollte auch nicht so sein das es sich negativ auf die Preise und damit auf den Konsum auswirkt.
"Weil ich zu seiner zeit schon als Isy oder Starkad Präsi waren beobachtet hatte, das selbst 0% Import nicht wirklich mehr Rohstoffe ins land holten und..."
Es foerdert aber den Schwarzmarkt und verursacht nur unnoetig Mehrarbeit (manuelle Donations). Der Staat kann wie gesagt genausogut hoehere Steuern auf die Fertigprodukte erheben, der Endeffekt ist der gleiche.
Dass sich das Rohstoffangebot nicht zwingend verbessert, liegt daran, dass die deutsche Wirtschaft zu klein ist und sich deutsche Lizenzen einfach nicht rentieren. Durch Einfuhrzoelle machst du es aber noch unattraktiver, das ist einfach ein Fakt.
"Gibt es sehr wohl was zu kaufen. Wir haben jetzt Trainingskämpfe und zwar regelmäßig."
Ach, die Leute sind doch so geizig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass besonders viele tatsaechlich mit Waffen kaempfen. Die meisten sparen wahrscheinlich auf ein Haus und kaufen es irgendwann im Ausland.
"Hohe Einkommensteuern erhöhen den Druck auf die Unternehmer und hohe Mehrwertsteuern trüben den Konsum."
Nein, beides truebt den Konsum. Wenn die Einkommenssteuer steigt, steigen deswegen nicht die Loehne. Die Loehne orientieren sich an den Profitmargen und nicht am Netto-Verdienst.
Mein Punkt ist aber, dass der Konsum eh verdammt niedrig ist, weil es im Spiel kaum was zu kaufen gibt, sobald man mal ein Q5-Haus besitzt. Es ist daher zu einem grossen Staat zu raten, der das Geld anstelle der Buerger ausgibt, z.B. auf Krankenhaeuser, Verteidigungsanlagen oder Austattung fuer die Armee.
In eDeutschland koennte die Lage leicht anders sein, weil viele Spieler noch sehr jung sind und noch auf ein Q5-Haus sparen. Sobald sie dieses erworben haben, verhaelt es sich wie oben geschildert.
Der private Konsum zieht nur im Kriegsfall an, wenn der Buerger eine reelle Bedrohung wahrnimmt und bereit ist, tief in die eigene Tasche zu greifen.
sehr guter artikel +
Ich stimme dem Steuermodell überhaupt nicht zu, die Umsatzsteuer ist zu hoch und die Einkommensteuer zu niedrig.
Das würde nicht die gewünschte Menge an Geld in die Staatskassen bringen die erforderlich wäre. (Meiner Meinung nach)
Ich denke, eGermany sollte sich in Sachen Steuern vllt sich das Amerikanischer Modell anschauen (Vorm Weltkrieg). die eUSA hat durch ein solches Steuersystem gutes Geld einfahren können.
Sah folgender Maßen aus:
hohe Income (also um die 15-20😵 angepasstes Import (so um die 20-30😵 und niedrige Umsatzsteuer (2-5😵
Hohe Importsteuer also Protektismus wäre teilweise ein Nachtteil für unsere heimische Wirtschaft! Warum ? Zumal durch niedrige Konkurrenz bzw nur heimische Konkurrenz könnte es zu Preisabsprachen kommen/ zu unverhältnissmäßigen Preisen dies hätte einen Nachtteil für die Arbeiter
Rohstoffe sind eine klare Sache, ich finde da sollte es sehr sehr geringfügige Steuern geben, man muss z.B. eGermany als Importsstandort eine Möglichkeit gewähren ->lukrativer machen, so dass man für DEM Rohstoffe kaufen kann!
Außerdem halte ich es ein bisschen unangebracht Humanresourcen in eGermany auf Rohstoffe zu spezialisieren klar, wir sollten unser eigenes Grain produzieren, dennoch es gibt bereits viele Grain Firmen hier! Außerdem bedarfs es möglicherweise nur einer heimischen Ironproduktion, wenn überhaupt. Die stärken eGermany's sollte man in Manu sehen, sie sind am Gewinnträchtigsten und am meisten Gefragtesten Güter auf der Welt.
Waffen,Essen, Moving Tickets & GEschenke werden immer gebraucht, und zwar in Großen Mengen. Nicht zuletzt bringen Q Unterschiede auch einen größeren Gewinn.
Trotzdem voted.
übrigens, Rotfuchs du bist doch schon so lange in eGermany, warum wirst du nicht einfach Präsident ?
companies in medium regionen sind verschwendete ressourcen, sie können nur bestehen solange sie von den steuern geschützt werden... effizienter würde ich hier auch hohe income taxes finden (um unerfahreneren spielern ein zeichen zu senden, keine firmen in medium bereichen zu öffnen). Stattdessen können adie rohstoffe aus high regionen importiert werden, das ist allemal günstiger, als die ressourcen und arbeitskraft auf die mediumberecihe zu verschwenden...
Ich möchte nochmals wie im Artikel beschrieben daran errinern, das dieses Steuermodel darauf zielt, alle Partaien gleichermaßen zu beteiligen. Die Vorschläge die hier teilweise eingebracht wurden, zielen darauf ab, die eine oder andere Partei zu bevorzugen. Dafür ist dieser Artikel aber nicht gedacht.
@Chicco:
Was kümmert es mich, ob der Schwarzmarkthandel angeregt wird oder nicht? Oder ob dadurch mehr Arbeit durch donations entsteht oder nicht? Wer am Fiskus vorbeimogeln möchte, soll verdammt nochmal mehr Arbeit haben. Am besten 10x soviel Arbeit, damit das endlich ein Ende hat.
Nochmal: Es macht für Deutschland keinen Unterschied, ob die Leute bei einer Import Steuer von 10% das Geld am Fiskus vorbeimogeln aufgrund von donations, oder ob sie aufgrund von 0% keine Steuern zahlen und dafür nicht donaten müßen, und keine Arbeit haben. In beiden Fällen wäre der Gewinn für den Staat 0%.
Also was habe ich zu verlieren? Ich habe aber eine geringe Chance darauf, das ich dennoch dabei gewinnen kann. Wie viel ist doch erstmal egal. Kleinvieh macht auch Dreck und ist immer noch besser als garnichts.
@Holiday Inc:
Zum Glück denken die meisten leute so wie du. Deshalb können jene die eine Firma in "medium" Regionen haben so saftige Gewinne einstreichen. Weil sie dort praktisch kein Wettbewerb haben.
Wieder so ein Pauschalsteuer scheiss. Dachte damit wäre endlich schluss, doch da habe ich mich anscheinend geirrt 😁.
Und du solltest langsam auch gelernt haben das Import-Tax auf exotische Rohstoffe nur die Grosskonzerne subventioniert!
"1. Weil ich zu seiner zeit schon als Isy oder Starkad Präsi waren beobachtet hatte, das selbst 0% Import nicht wirklich mehr Rohstoffe ins land holten und..."
Es gab zu Isys und Starkads Zeit sehr oft Rohstoffe auf dem Markt ?
Die Iron/Wood/Diamond Preise waren sogar sehr angepasst zu den Weltmarkt Preisen, was eigentlich sehr beeindruckend war ...
@Larry:
Und du solltest es mal gelernt haben, es selber besser zu machen. 😃
@Isy:
Nein, die Krümmel waren es nicht wert. 🙂
10 % auf Rohstoff import esind zuviel, das soltle nahe 0 sein, A damit das zeug angboten wird (lizenzen erwerbn lohnt sich) B der schwarzmarkt unattraktiv wird und C kassiert doch der staat seine knete beim enprodukt oder liegt es in deinem interesse das die produzierenden Fabriken für importrohstoffe sich im Ausland ansiedeln?