Über Vernunft und Unvernunft sowie dem Zehnten

Day 647, 06:28 Published in Germany Germany by Rotfuchs

Liebe Mitbürger, liebe Freunde!

Deutschland ist politisch endlich wieder in eigener Hand. Was haben wir in den letzten Monaten nicht alles erdulden müßen. Viele neue Spieler sind gekommen, alte gegangen. Dennoch stehen wir hier, und es liegt nun an uns, was wir aus unserer neu gewonnenen Freiheit machen.

Der Kongress und seine Verantwortung:
Zunächst einmal möchte ich alle Kongressteilnehmer bitten, sich der Verantwortung die sie übernommen haben bewußt zu werden. Dies schließt vor allem mit ein, das man genau hinschaut, was bei den Gesetzesänderungen gevoted wird. Also bitte nicht einfach Ja oder Nein voten, sondern sich bewußt machen, welche Konsequenzen die Stimme die abgegeben wird, für eDeutschland hat.

Was uns im Wege steht:
Als nächstes möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Steuerpolitik Deutschlands lenken. Meiner Ansicht nach, wurde in der Vergangenheit dies bezüglich viele Fehler gemacht. Ich habe die Internationale Lage mehrfach analysiert und bin der Meinung, das die selben Fehler aufgrund einer Konservativen Haltung einiger Kongressmitglieder erneut gemacht werden.

So räumen wir den Weg frei:
Was Deutschland jetzt braucht, sind Steuern die Zuwanderung von Arbeitskräften und den Export von Gütern ermöglicht. Meiner Ansicht nach, sollte der Zehnte Teil an den Staat fließen, alles andere übersteigt unsere mittelfristige Möglichkeiten realles Wirtschafts -sowie Bevölkerungswachstum zu erzielen. Denn was hat das Land davon, das Arbeitnehmer auswandern, weil woanders Löhne attraktiver sind, bzw. Produkte billiger sind. Sicher allen kann man es nicht recht machen und muß man auch nicht. Aus diesem Grund, habe ich eine Steuertabelle entwickelt, die langfristig eine win/win Situation ermöglicht. Sowohl für Arbeitnehmer, Arbeitgeber als auch dem Staat:

Wachstum durch ein erfolgreiches Steuermodel:

Produkt * Income Tax * Import Tax * VAT
Food * 10% * 30% * 10%
Gift * 10% * 30% * 10%
Weapon * 10% * 30% * 10%
Moving Tickets * 10% * 30% * 10%
Grain * 10% * 30%
Diamonds * 50% * 10%
Iron * 5% * 20%
Oil * 50% * 10%
Wood * 5% * 20%
House * 5% * 30% * 5%
Hospital * 10% * 50% * 10%
Defense System * 10% * 50% * 10%

Die Philosophie hinter dem Steuermodell:
Wie leicht zu erkennen ist, basiert die Tabelle darauf, das auf der einen Seite die Einkommensteuer sowie die Mehrwertsteuer für die gängigen Gütern und Rohstoffen bei 10% liegt, zum anderen darauf, das die Steuern für den Import sowohl empfindliche Wirtschaftsbereiche schützen soll, als auch den Staat an Zolleinnahmen beteiligt, selbst für Bereiche in denen wir keine Rohstoffförderungen haben, allerdings ohne den Wettbewerb abzuwürgen. Steuerquoten zum null Tarif bringen nichts, und lockt auch nicht mehr exporteure an, Maß halten ist hier Gold wert.

Durch Flexibilität Ziele umsetzen:
Der Holz sowie Häusermarkt, bildet hierbei mit ihren 5% eine Ausnahme. Der Grund liegt darin, das wir über keine Region verfügen in der wir Holz mit der Modifikation "High" abbauen können. Außerdem sind Häuser kein typischer Verbrauchsgegenstand. Dennoch bin ich der Meinung, das wir diesen Markt, auch in Hinblick auf dem Export nutzen sollten. Mit den 5% Einkommensteuer für den Eisenhandel können wir sicherlich Unternehmer dazu motivieren, mehr Firmen für unsere Waffenindustrie zu gründen. Außerdem, würden Arbeitnehmer zum Arbeiten in diesem weniger profitablen Sektor ermutigt werden, weil sie weniger Steuern zahlen würden. Das ist auch deshalb wichtig, weil Arbeitgeber niedrigere Löhne zahlen müßten, da dieser Bereich nicht so ergiebig ist, was für den Holz und Häusermarkt ebenso gilt.

eDeutschlands Perspektive:
Ich bin davon überzeugt, das wir in allen Bereichen profitabel arbeiten können, wenn wir aufgrund der Steuern und einer Entwertung der DEM auf 1/100 unsere Exportmöglichkeiten erheblich verbessern. Außerdem, aufgrund regelmäßige Trainingskämpfe Arbeitskräfte binden, anziehen und durch Neuzugänge halten können.

Ich weis, Daytrader würden jetzt sagen: Der Spinnt doch! Na und? Daytrader denken sowieso nur an den eigenen Profit. In diesem Artikel geht es um die Allgemeinheit.

Ein Appell an die Vernunft:
Ich möchte daher alle Kongressmitglieder ermutigen, es nicht dabei zu belassen wie es jetzt ist, sondern einen Schritt nach vorne zu gehen. Die Entscheidungen die hierbei getroffen werden, sind entscheidend für die Entwicklung eDeutschlands. Das Gold in der Staatskasse ist nicht alles was zählt.


Liebe Grüße
Rotfuchs