[Deutschlands Weg zu PEACE] – I – Prolog

Day 711, 07:37 Published in Germany Germany by The German Eagle

Liebe Mitbürger,

seit ein paar Wochen sind wir nun Mitglied bei PEACE, endlich muss man sagen.
Dennoch gibt es natürlich einige (vor allem junge und ausländische) Bürger, die nicht wissen, wieso wir Mitglied bei PEACE sind und sogar einige, die uns zum Beitritt bei EDEN überreden wollen. Einen solchen historischen Fehler wird eDeutschland aber nicht nocheinmal begehen und ich möchte den Lesern nun in einer kleinen Zeitreise näher erklären warum.

Auf dem langen und beschwerlichen Weg musste eDeutschland viel ertragen, viel durchstehen und viele Verluste und Niederlagen hinnehmen. Wir wurden verraten, besiegt und sind doch wieder da, wachsen langsam und sind auf dem richtigen Weg! Diese schermzhafte Vergangenheit wird Thema des nächsten Teils sein.

Zunächst ein paar grundsätzliche Dinge zum Thema Allianzen:
Militärbündnisse führen Kriege, manchmal defensive, manchmal „präventive“, manchmal offensive. Man hilft sich bei der Abwehr verschiedenster Gefahren, seien sie militärischer oder wirtschaftlicher Art und bei Sabotageaktionen der eGegner. eRepublik ist ein Spiel, das zwingend auf Kriege angewiesen ist, wenn die Wirtschaft nicht vor lauter Überproduktion zusammenbrechen soll, wie es gerade der Fall ist. Kriege schweißen Nationen und Bündnisse zusammen, aktivieren die breite Bevölkerung, wie bei uns zur PTO-Abwehr oder aktuell in den USA und sind unabdingbar in diesem Spiel. Und es bleibt ein Spiel, das sollten wir nie vergessen!

Und in diesem Spiel wird keineswegs nur auf dem Schlachtfeld gefochten, sondern auch in den Medien: Imperialismus, Expanssionspolitik, Propaganda, etc. Viel ist zu lesen, fast alles ist heiße Luft und Blödsinn. EDEN hat dabei einen originellen Vorteil: Man beruft sich darauf der „Befreier“ unterdrückter Staaten zu sein, also startet man überall Widerstandskriege, die in Wirklichkeit meist nur Ablenkung sind. Man beruft sich darauf, dass man als Bündnis niemanden angegriffen habe, sondern nur verlorengegange Regionen zurückerkämpft, und wenn ein Mitgliedsland dann doch mal einen Krieg gegen einen wesentlich kleineren und keineswegs aggressiven Gegner erklärt, dann ist das eben eine Nation gewesen und nicht EDEN, wie im Fall Polen vs Litauen. Und das lustige ist: Die EDEN-Propaganda muss dafür gar nicht mal lügen, denn EDEN als Bündnis ist so jung (und zunächst nur am verlieren gewesen), dass Ihnen noch gar keine Zeit für „Angriffe“ blieb. Das ist natürlich eine originelle Art der Propaganda. Vielleicht sollten wir PEACE auch alle zwei Monate umbenennen? PEACE II, PEACE III? Schließlich ist EDEN ja auch nichts anderes als der Atlantis-Nachfolger (die Geschichte dazu folgt im nächsten Teil) in diesem Spiel, dass uns soviel Freizeit raubt...

Die Frage ist aber, wie man es spielt, wen man angreift, wen man politisch übernimmt und mit welchen Mitteln. Wir eDeutsche „durften“ in den letzten Monaten da einiges erleben.
Es macht für mich einen entscheidenden Unterschied, ob man Kriege gegen gleichwertige Gegner durch geschickte Taktik, Engagement der Bevölkerung oder massenhaften Gold-Einsatz gewinnt (so wie PEACE zunächst gegen die eUSA und jetzt die eUSA gegen PEACE) oder ob man ungleich kleinere Nationen angreift (so wie ePolen zuletzt gegen eLitauen) und dabei auf allerlei miese Tricks zurückgreift (PTO kurz vor Einführung der Staatsbürgerschaft und PTO-Präsidenten, die alle Regionen kampflos abtreten) so wie das eSchweden und ePolen mit eDeutschland gemacht haben, obwohl wir eigentlich alle Mitglied im mittlerweile untergegangenen Bündnis Atlantis waren. (War das bei dem Namen nicht vorhersehbar? Wer hat sich den eigentlich ausgedacht? 😉 )

Und noch etwas ist unabdingbar bei Allianzen, Loyalität und Bündnistreue. Man steht zu seinem Team, auch wenn es verliert! Ich als Eintracht-Fan muss ja wissen, wie das geht! 😉 Und wie im Fußball ist das auch bei diesem Spiel. Und wirklich das letze sind Angriffe auf das eigene Team, das sind quasi Eigentore, wie sie eSchweden für Atlantis erzielt hat. Ja, PEACE geht nach den sehr erfolgreichen Monaten nun durch eine nicht so einfache Zeit. Eroberte Gebiete gehen verloren oder werden freiwillig zurückgegeben, manche Nation hat mit innenpolitischen Problemen zu kämpfen und manche muss sich erst wieder aufrappeln und zu alter Stärke zurückfinden. Aber in einem Bündnis findet man gemeinsam einen Weg um Probleme zu beseitigen. Sowohl inenrhalb des Teams als auch mit dem Gegner. Und wenn man so etwas gemeinsam angeht ist man auch wieder erfolgreich!

Somit endet der Prolog. Im nächsten Teil arbeiten wir dann die jüngere Vergangenheit auf.

Viele Grüße,
TGE
- Bundeskanzler -

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Teil I: Prolog
Teil II: Vergangenheit
Teil III: Gegenwart


Part I: Prologue
Part II: Past
Part III: Present

Português:
Vol I: Prólogo
Vol II: Passado
Vol III: Presente