Willkommen in Vichy-Schweiz! / Welcome to Vichy Switzerland!

Day 1,255, 09:19 Published in Switzerland Switzerland by HuCard

Unsere Regierung bemüht sich wieder einmal einer Volksabstimmung, da sie anscheinend immer noch nicht verstanden hat, daß eine Regierung das Volk – mit seiner Zustimmung in Form von Wahlen – mit all seiner Entscheidungsgewalt verkörpert. http://forum.ehelvetia.ch/viewtopic.php?f=125&t=2821

Dieses Mal jedoch steht etwas zur Debatte, was unglaublich anmutet. Ich bin kein vollkommen verprellter Idealist, und unter einigermaßen akzeptablen Umständen wäre ich gewillt gewesen, sich auf begrenzte Zeit mit Slowenien auf einen Waffenstillstand zu einigen, aber was ich hier lesen mußte, übertraf meine wildesten Erwartungen: http://www.erepublik.com/de/article/-ministry-of-foreign-affairs-towards-a-mutually-beneficial-deal-with-slovenia--1759099/1/20

Es wird von uns verlangt, dem Feind die Hälfte bis drei Viertel unseres Territoriums zu überlassen – und zwar um ihm zu ermöglichen, wiederum besetzte tschechische Gebiete in die Gewalt der Slowakei übergehen zu lassen. Hierzu werden einige Pläne beraten, wie man das Land unserer italienischen Nachbarn so aufteilen kann, daß eine Verbindungsroute zwischen dem slowenischen Kernland und unseren besetzten Regionen bestehen bleibt.

Ich fasse zusammen: Wir sollen unser Land aufgeben, damit das eines anderes Volkes von einem Freund unseres Feindes geschluckt werden kann, und, um die Stärke und Integrität unserer Besetzer zu sichern, vertauschen wir darüber hinaus den Grund und Boden der Italiener, unserer Nachbarn, die unter dem gleichen Schicksal leiden, sich aber dagegen wehren.

Anstatt uns mit unseren Leidensgenossen zu verbrüdern, verbrüdern wir uns mit dem gemeinsamen Feind; und anstatt alles zu tun um diesen zu schwächen (z.B. Friuli-Venezia Giulia und Venetien anzugreifen um das Kernland Sloweniens von den Ressourcen in der Schweiz und in Italien abzuschneiden), sorgen wir dafür, daß seine Stärke erhalten bleibt und sein verbrecherisches Reich ewig währt.

Und was erhalten wir dafür? Den Verlust der Hälfte unserer Heimat, die Festigung der Fremdherrschaft, und gratis Nahrung und Waffen, die wir nicht gegen die einzigen verwenden dürfen, die sie wirklich verdienen – die Slowenen.


Ich bin bereit, mich für die Helvetia in den Kugelhagel ihrer Feinde zu schleudern, und ich bin bereit, sie bis zum letzten Tropfen meines Blutes zu verteidigen – aber ich weigere mich, für eine Hure zu streiten.



Our government is once again holding a petition, apparently still not having understood that a government is the embodiment of a people’s will, as per its votes. http://forum.ehelvetia.ch/viewtopic.php?f=125&t=2821

This time however the matter at hand is something which seems unbelievable. I am no completely deluded ideologist, and on somewhat bearable conditions I would have been willing to agree on a ceasefire with Slovenia for a limited period of time, but what I had to read here defied even the most bitter of my expectations: http://www.erepublik.com/en/article/-ministry-of-foreign-affairs-towards-a-mutually-beneficial-deal-with-slovenia--1759099/1/20

It is demanded that we cede half to three fourths of our territory to the enemy—in order to enable him to hand over similarly occupied Czech territory to Slovakian rule. For this purpose, a few plans on how to redistribute the land of our Italian neighbours in such a way that a supply route between Slovenia proper and our occupied regions can be maintained are being discussed

Let me summarise😛 We are to give up our land so that the land of a different people may be swallowed by a friend of our foe, and, in order to preserve the strength and integrity of our occupiers, we further trade the soil of the Italians—our neighbours, who suffer from the same fate as, but actually fight against it.

Instead of joining forces with those who suffer with us, we join forces with the common enemy; and instead of doing anything we can to weaken said enemy (e.g. attacking Friuli-Venezia Giulia and Veneto in order to sever the connection between the Slovenian core lands and their resources in Switzerland and in Italy), we ensure that his strength be preserved and his criminal empire may last forever.

And what do we receive in return? The loss of half of our homeland, the entrenchment of foreign occupation, and free Food and Weapons, which we may not use against the only ones who deserves it the most—the Slovenes.


I am ready to throw myself into the bullet curtain of my enemies for my beloved Helvetia, and I am willing to defend her to the last drop of by blood—but I refuse to fight for a harlot.