Zeitschrift für Politikwissenschaft: Belgien

Day 1,426, 11:49 Published in Germany Germany by Friedrich Wilhelm II


Zeitschrift für Politikwissenschaft 22.09.2011 – Language:


Inhalt:

1. Botschafterwechsel
2. Belgien



1. Botschafterwechsel

Bevor wir uns dem Thema der eigentlichen Zeitschrift widmen möchte ich gerne ankündigen, dass ich meinen Botschafterposten in den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgegeben habe. Der Grund an diesem Schritt lag an dem Gefühl, als eDeutscher im neuen Marionettenstaat der eSerben nicht gewollt zu sein. So war es mir nach dem Abzug meiner alten Kontaktleute, welche auch in großer Unzufriedenheit im Staat litten, nicht möglich Informationen über diese Nation zu bekommen. Auf Anfragen an die Regierung wurde nicht reagiert und die Medienlandschaft wich von der englischsprachigen in den serbischen Bereich. In Verbindung mit dem deutschen MoFA und durch den neuen Kontaktaufbau zur Regierung in eBelgien und in der eNiederlande, wo ich herzlichst aufgenommen wurde, trete ich jedoch in diesen beiden Nationen den neuen Botschafterposten an.



2. Belgien



Mit dieser Ausgabe der Zeitschrift für Politikwissenschaft startet eine Serie über eine ausgewählte Anzahl unserer Nachbarstaaten und den Blick auf deren Situation im außenpolitischen Bereich. Dabei möchte ich vor allem auf die ständige Bedrohung durch expansive Nachbarstaaten eingehen und schauen wie dieses Land mit der ständigen Gefahr umgeht bzw. wie es die ständige Gefahr ausschaltet. Gewiss kennt jeder eDeutsche die ständigen Eroberungszüge von unserem Nachbarn aus dem Osten, gewiss bildet sich eine Lustlosigkeit und Hoffnungslosigkeit auf ein Ende und damit andauernder existierender Staat eDeutschland. Doch auch viele von unseren Nachbarn sind von ständigen Okkupationen betroffen, bzw. stehen in ständiger Gefahr zu diesem Eroberungsakt. Ich hoffe, dass eine Betrachtung dieser Nationen einen interessanten Vergleich geben kann, vielleicht auch Lösungen bietet oder wenigstens der edeutschen Bevölkerung einen Trost spenden kann das wir nicht die Einzigen sind.

Mit der heutigen Ausgabe nehmen wir einen ersten Blick auf die Nation eBelgien, welche im Gegensatz zu den meisten unserer Nachbarn doch eine mehrheitlich ständige Existenz auf der Weltkarte aufweisen kann. Die Informationen, welche ich nun durch den Artikel an den Leser weitergeben möchte, erhielt ich durch verschiedene Anfragen und Interviews an Regierungs- und Kongressmitglieder der Nation.





Nach eigenen Aussagen der eBelgier betrachten sie sich nicht als ein Land welches unter ständiger Okkupation besteht. So sehen sie auch in keinem Staat eine Bedrohung wie die eDeutschen in ePolen. Zwar erkennen Sie die Gefahr an ePolen, da diese jederzeit innerhalb kurzer Zeit eBelgien erobern könnten, doch definieren Sie selbst die Beziehung zu dieser Macht als freundlich und fest. Sie stellen für ePolen keine Bedrohung da und beschreiben sich selbst in der Öffentlichkeit als Neutral. „Poland knows we are no threat to them, they know we like them and they know we would never interfere in their business. They also know we are neutral and don't get involved in any alliance politics. That is the reason why no one attacks us. Be kind to others and others will be kind to you.“ [MoFA eBelgien] Jedoch möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass dies gewiss mit der Supermacht ePolen möglich ist, aber nicht mit einer Vergangenheitsgeschichte wie der eDeutschen [Artikel Vergangenheit Polen]. Wahrlich wurden die eBelgier in ihrer ganzen Geschichte noch nie von den ePolen angegriffen, sondern eher von Nationen wie eFrankreich oder eGroßbritannien. Ob dies wirklich nur an der Tatsache einer reinen Neutralität liegt, bzw. das der ausschlaggebende Grund für diese friedliche Koexistenz ist, bleibt in Frage zu stellen. Klar ist jedoch das eDeutschland einmal versuchte diesen Weg einzuschlagen und aufgrund realer und erepublik-historischer Gründe daran gescheitert ist.

„Our Neutrality is our shield and our sword at the same time. We try to be in good standing with our ALL our neighbors and major powers in eWorld (regardless if they are Terra, EDEN or ONE). We respect all and don't get involved in other countries their affairs, in the same way that they stay out of our affairs. This is the part where Neutrality is our shield.“ [MoFA eBelgien]

Interessant am Beispiel eBelgiens ist die Tatsache, dass beim letzten Angriff durch die Briten (damals noch Terra) die Polen wirklich eine Verletzung des Neutralitätsbewusstseins sahen und die eBelgier unterstützen.



Daher ist es logisch, dass die ebelgische Bevölkerung eine ganz andere Mentalität und Bewusstsein auf außenpolitische Themen entwickelt hat als unsere Nation. Dennoch können wir mit einer moralischen Unterstützung von unserem Nachbarn rechnen. „We like the eGermans. Konrad Neumann stayed in our country for quite some time and he informed us a lot about your country. It's always sad to hear that a country is being occupied and you have our moral support in your RW's and struggles for independence […]We deffo want to work closer together with Germany, but I doubt that a small nation like ours can be of any influence to the war you are having.” [MoFA eBelgien] Neben der guten Einstellung zu eDeutschland sieht eBelgien seine engsten Partner in eVenezuela, eNiederlande und zu aller Überraschung auch zu eGroßbritannien. Aber trotz der hervorragenden Beziehungen zu diesen Staaten bleiben Abkommen oder Allianzgebilde außer Frage, denn eBelgien sieht die einzige Chance zur Existenz in der andauernden Neutralität. Zwar erkennt es Kriege als notwendiges Mittel zum Spiel an, doch wird es einen direkten Krieg nicht einweisen. „We are a peaceful nation. We rarely fight and feel that you can achieve more with diplomacy than with guns.” [MoFA eBelgien]



Mit freundlichen Grüßen



Friedrich Wilhelm II (von Mecklenburg-Strelitz)

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