Wahlpräsentation LDP

Day 975, 14:53 Published in Germany Germany by Friedrich Wilhelm II
Wahlpräsentation – Friedrich Wilhelm II für die LDP:



Nach einer Pause von 2 Monaten, habe ich entschieden mich wieder für die Wahl aufstellen zu lassen. In der letzten Zeit war es mir sowohl spieltechnisch, als auch zeitlich verwehrt gewesen. Einmal war ich PP der Partei LDP, wodurch mir eine Wahlaufstellung über eine der großen Fünf nicht möglich war, zu gleich hatte ich sowohl durch die Arbeit im Kulturstaatsministerium und in der Partei, als auch vor allem in meinem realen Leben keine Chance gesehen. Wie es der Zufall so will, habe ich ab den morgigen Tag alles in meiner Universität geschafft und kann mich wieder mehr in der Arbeit im Kulturstaatsministerium, als auch gerne im Kongress widmen.

Ich werde (Da die LDP zu klein ist um eigene Kandidaten aufstellen zu lassen) über
die OMG in Thüringen antreten. Ich will hier zugleich GeBe und der OMG danken, mir abermals die Chance eingeräumt zu haben über ihre Partei antreten zu dürfen.

Mein Ziel in dieser Periode ist, im Gegensatz zu meinen letzten 2 Kongresszeiten, die aktive Einbringung von Ideen und Vorschlägen, die ich mit meiner Partei der LDP größtenteils ausgearbeitet hat.

Meine politischen Ziele leiten sich größtenteils von denen der Partei ab. Vor allem da ich dort sehr viel mitgewirkt hatte, und die politische Richtung mit formen durfte.

Dennoch wünsche ich es mir sehr, hier nochmal meine eigenen Ziele angeben zu können.
In einigen Punkten haben schließlich auch die Parteimitglieder ihre eigenen
Vorschläge und Lösungen.



Ziele:

- Unternehmerattraktivität

Ich selbst schließe mich dem Flügel der Unternehmerattraktivität an.
Arbeitnehmerattraktivität können Parteien wie die SPeD fördern. Wohlstand und eine gute
Lage für Arbeitnehmer entstehen aus einer guten Wirtschaft mit guten Firmen. Jedoch
liegt hier eine große Bedeutung die Wirtschaft nicht einzuschränken. Sie soll offen
gefördert, nicht aber in Ketten gelegt werden. Eine freie Marktwirtschaft ist
unerlässlich.

- Staatsaufträge

Gezielte Staatsaufträge sind ein Weg der Wirtschaftsförderung. Diese Staatsaufträge
sollen offen versteigert/vergeben werden. Jedes Unternehmen soll das Recht bekommen
einen Auftrag zu bekommen, wie auch die Verteilung nachvollziehen können. Eine
Staatsauftragsverteilung nach Vitamin-B ist nicht erwünscht.

- Machtgrenzen und Machtverschränkungen

Das Problemkind des deutschen politischen Systems. Hier liegt eines meiner
Hauptziele: Klar zu definieren inwiefern eine Machtgrenze und eine Machtverschränkung
vorliegt. Dabei ist die Machtverschränkung das fördernde Ziel...

- Weg vom Präsidialsystem, hin zum Semipräsidialen Regierungssystem

Zu viel Macht sitzt auf einer Institution. Ich selbst bin kein Freund eines
Präsidialsystems, wie wir es derzeit in unserem politischen System vorfinden. Die
Macht muss verteilt, verschoben und verschränkt werden. Dazu soll unter anderem das
Recht auf Entlassung der Minister auf den Kongress übertragen werden.
Der Präsident wird nur noch das Ernennungsrecht besitzen

- Rechte

Von oberster Bedeutung ist auch die Bewahrung der Freiheiten und Rechte, sowohl der
Bürger, als auch des Kongresses. Man versteht die Sorge der Spionage, die Gefahren
für eDeutschland, doch rechtfertigt dies nicht die Freiheit auf Informationen zu
vernachlässigen. In diesem Punkt unterstütze ich vollkommen die Idee der LDP einen Auswärtigen Ausschuss zu bilden, der vom Präsidenten jegliche Informationen bekommt. Zwar ist er einer Schweigepflicht untersetzt und kann dem Präsidenten nur vorschlagen was man an den Kongress etc. weitergeben kann, doch muss er bei einer Bekanntmachung der Informationen nach dem Geschehen, eine gute Begründung darlegen, um seine Wiederwahl bzw. seinen Ruf nicht zu gefährden. Dazu bitte einfach den letzten Artikel der LDP lesen.



Ich hoffe sehr viele Gleichgesinnte mit dieser Idee vertreten zu können. Sie werden
nur schwer umzusetzen sein, um so wichtiger ist mir die Unterstützung durch die
Bevölkerung.

Definitiv sind wahrscheinlich einige Ideen gewagt, man kann sie auch als Weg in eine Instabilität des derzeitigen Systems sehen, doch für mich ist das stabilste System eh nur eine Diktatur! Ich gehe lieber den Weg einer kleinen Instabilität um dafür mehr Demokratie zu schaffen!

Mit freundlichen Grüßen und Großem Dank

Friedrich Wilhelm II