Einige Gedanken

Day 1,846, 06:55 Published in Germany Germany by Letnix


Momentan bin ich erst einige Tage wieder online und habe die ganze Situation sicher noch nicht erfasst. Zwar habe ich versucht, via Wiki und Zeitungsartikeln mir ein Bild der letzten Monate zu machen, aber so ganz bin ich noch nicht "up2date".

Zwei interessante Artikel sind mir heute aufgefallen. Zum einen onrops

Aimlessness of the government

und Freiheitskämpfers

The egerman dilemma


Ich denke, ein Bündnis mit ePolen ist nicht zwangsläufig ein Teufelswerk. Ich kenne zwar momentan unser Standing nicht, aber es gab schon zwei Jahren Gespräche mit ePolen über ein verbessertes Verhältnis. Damals war unsere Verhandlungsposition schwach, ePolen auf einem seiner Höhepunkte.
Und uns hat ein Korsett aus Verträgen nur wenig Spielraum gelassen.

Allerdings verstehe ich auch die Bedenken und mein erster Gedanke war auch "never!"... Trotzdem ist es eine Option, die sicher überlegenswert ist.

Die Frage ist natürlich, ob man auf Augenhöhe verhandelt und als "Pet" an der Leine geführt wird.

eGermany war lange (oder ist?) bekannt für seine Bündnistreue. Wir haben nicht unsere Fähnchen im Wind flattern lassen und uns dem vermeintlichen Siegern angebiedert. Nein, wir waren gleichwertige Partner.

Unsere Bündnisstreue wurde im Endeffekt während meiner aktiven Zeit auch belohnt, eUngarn und eRussland halfen uns bei der Befreiung und eDeutschland bestand plötzlich nicht mehr nur aus dem eSaarland, im Gegenteil, wir waren in all unseren Regionen befreit.


Ist also die Verhandlungsposition mit ePolen gut, spricht man hier auf gleichem Niveau, warum dann nicht ein Bündnis mit dem "Erzfeind"? Ich könnte mir verstellen, dass ein solches Bündnis nicht zwangsläufig auf dem sichersten Fundament steht, zumal der Einfluss der konservativen Kräfte in ePolen weiterhin stark zu sein scheint.

Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Und scheinbar bestehen ja auch Verträge mit dem "Erzfeind" im Norden, den eSchweden. Warum also unterscheiden?