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Frohes neues Jahr euch Bürgern Germarks!

Am 5.1. werde ich mich für die erste Präsidentschaft in diesem neuen Jahr bewerben und möchte mich und mein Programm in diesem Artikel vorstellen und um eure Stimmen werben.

1. Vorstellung meiner ePerson

2. Politisches Programm
-Community
-Außenpolitik
-Verteidigungspolitik
-Innenpolitik
-Wirtschafts- und Finanzpolitik

3. Minister gesucht - riesige Diäten zu vergeben!





1. Über mich

Ich spiele eRepublik nun seit annähernd 4 Jahren, viel hat sich verändert, viele Stationen habe ich in meinem eLeben durchlaufen. Zu Beginn meiner Spielzeit habe ich mich vor allem für das militärische und wirtschaftliche Modul interessiert, so war ich zunächst im FSK, später in der Bundeswehr und nun seit sehr langer Zeit in der Bad Company; aber auch in den Kongress schaffte ich es in meiner eKindheit schon einmal. eRepublik-V2 beendete aprupt meine wirtschaftlichen Anfänge und führte auch zu einer vorübergehenden Phase der Inaktivität.

Meine politische Karriere begann mit dem Jahr 2013, zuvor war ich einer der typischen Regierungskritiker, kritisierte den politischen "Filz" und wollte einfach mehr Abwechslung. Der momentane CP BadMax brachte mich dann dazu selbst politisch tätig zu werden, mit, was sich zugespitzt auf "nicht nur kritisieren, sondern selbst anpacken" verkürzen lässt.

So startete ich meine Zeit in der Regierung vor fast genau einem Jahr unter dermont als Botschafterkoordinator, wechselte später ins Außenministerium bis ich schließlich im Verteidigungsministerium ankam, dem ich bis heute angehöre. Gleichzeitig war ich in dieser Zeit 10 mal für die Bad Party im Kongress.

Einiges konnte ich in dieser Zeit über die Regierungsarbeit lernen - gerade auch im Widerspruch zu meiner vorherigen Einstellung: Der sog. Filz stellte sich als eine, sich durchaus verändernde, Gruppe von Spielern heraus, die sich entgegen regelmäßig propagierter Meinungen nicht an der Staatskasse bedienen und nur auf ihren Machterhalt fokussiert sind, sondern als aktiver und verantwortungsvoller Kern der Community ohne den in diesem eLand einiges schlechter laufen würde. Auch der Mangel an Veränderungen in den Ministerreihen liegt weniger an der Machtversessenheit dieser Spieler, als leider viel mehr an dem Mangel aktiver, engagierter und politisch motivierter Spieler - etwas was ich gerne ändern möchte und was sich auch ändern lässt, wie ich an mir selbst erfahren habe!






2. Programm

Wie bereits angedeutet möchte ich in meiner Amtszeit einen Schwerpunkt im Bereich der Community-Arbeit setzen, auch weil mir in anderen wichtigen Bereichen der ePolitik im Moment Vieles als schlecht plan- und absehbar erscheint, worauf ich in den einzelnen Abschnitten genauer eingehen werde.


Community

Zentrale Aufgabe des Ministery of Community ist es den Spaß und das Interesse der Spieler an eRepublik und untereinander zu fördern. Eine Möglichkeit hierzu sind z.B. Community-Spiele wie das beliebte IWS oder Pokerrunden im IRC.

Eine anderer Weg sind die, mittlerweile wohl nur noch den älteren Spielern bekannten, Deutschlandnachrichten. Hierbei handelt es sich um Presseberichte im öffentlich-rechtlichen Stil, die etwa von der Weltpolitik, großen Schlachten und Kriegen, Medienereignissen oder innenpolitischen Vorgängen berichten. Die Deutschlandnachrichten erfüllen also eine meiner wesentlichen politischen Zielsetzungen, die Steigerung der Aktivität der Spieler, denn nur das stärkt langfristig unser eLand!
Durch die die Berichte über aktuelles Geschehen, werden die etwas weniger aktiven Spielern überhaupt erst auf diese aufmerksam gemacht - eine fundamentale Bedingung um Interesse an den Vorgängen zu entwickeln und die Leute somit für das Spiel zu begeistern!


Außenpolitik

Die Außenpolitik umfasst den Kontakt mit anderen eNationen und im Zentrum steht momentan wie schon seit einiger Zeit die Allianzfindung . Hier manifestiert sich, was ich oben als "schlecht absehbar" bezeichnete: Weiterhin dominiert TWO das Kriegsgeschehen, ein häufig prognostizierter, zu einer neuen eWeltordnung führender, Bruch der Allianz ist bislang ausgeblieben - aber dennoch steht fest, dass sich etwas ändern muss und wird. Germark als verhältnismäßig kleines eLand wird dabei kaum gestalterisch tätig werden können, sondern wird sich eher anpassen müssen, wobei es natürlich unser Ziel ist, mit unseren alten Freunden, wie eRussland,eFrankreich und den eUSA verbündet zu bleiben sowie Germarks Position gegenüber seinen Nachbarländern zu stärken - keine leichte Aufgabe für unsere Außenminister, die sich in diesem Monat kaum werden zurücklehnen können!

Zudem möchte ich an dieser Stelle kurz auf die aktuellen Unstimmigkeiten mit ePolen zu sprechen kommen: Der Nachbarstaat und sein Verhalten ist für uns nach wie vor von herausragender Bedeutung. Trotz der berechtigten Kritik an der dadurch entstehenden Langeweile gibt es momentan wohl keine bessere Alternative für Germark als einen bilateralen Vertrag mit Polen, wie er im Moment existiert und auch von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützt wird. Bisher waren wir zudem in der komfortablen Situation, keinen Grund zum Zweifel an der Vertragstreue der polnischen Seite zu sehen. Ein Umstand der sich nun geändert hat; unbewusst war uns wohl allen klar, dass Polen sich durch seine vielfache Überlegenheit über den Vertrag hinwegsetzen könnte und würde, wenn es sich davon mehr verspräche als von der Unterlassung von für sie lästigen Befreiungsversuchen. Nach nun anfänglich schnell hörbarer Frustration über einen Vertragsbruch ePolens und dem daraus resultierenden Zweifel an der Sinnhaftigkeit eines Vertrages hat sich die Lage nun etwas entspannt: In eilig angesetzten Gesprächen hat sich herausgebildet, dass der offizielle Vertrag nicht gebrochen wurde, sondern "nur" informelle Absprachen, was von polnischer Seite als Missverständnis angesehen wird. Ob dies nun der Wahrheit entspricht oder es sich um ein absichtliches Missverstehen handelt kann man noch nicht festlegen, aber zeigt sich durch diese Erklärung durch die polnischen Regierung wenigstens ein Interesse an der Beibehaltung des Vertrags. Daher würde ich zunächst weitere Klärung abwarten und in Anbetracht der Wichtigkeit ePolens für unser Land dieses "Zurechtbiegen" des Vertrags nach dem Motto "fool me once: shame on you, fool me twice: shame on me" akzeptieren und keine feindliche Linie dem großen Nachbarstaat gegenüber fahren - wenn auch eine wachere und vorsichtigere.


Verteidigungspolitik

Unsere Verteidigungspolitik ist natürlicherweise eng mit der Außenpolitik verknüpft, auch hier werden wir also die sich entwickelnde Allianzsituation begleiten müssen, um die zukünftige militärische Situation Germarks sowie mögliche kriegerische Aktionen einschätzen zu können.

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die Bürger um einiges lieber für ihr eigenes Land kämpfen und von Germark selbst geführte Kriege die Aktivität und das Interesse am Spiel stark steigen lassen.
Zu diesem Thema wird im Kongressforum momentan über das Ob und Wie eines Krieges gegen eUK an der Seite unseres eng befreundeten Partners eFrankreich diskutiert, einen Vorschlag den ich aus den oben genannten Gründen sehr positiv aufgenommen habe und unterstützen werde.

Gleichzeitig ist mir aber bewusst, dass wir uns auch darauf einstellen werden müssen, wie in der Vergangeheit häufig nur indirekt an Kriegen über unsere Verbündeten und MPPs beteiligen können.
Da dies für den durchschnittlichen Bürger schnell gesichtslos und langweilig wird, sehe ich hier erneut ein Beispiel für den Nutzen der Deutschlandnachrichten: Wenn man etwas über die Kämpfe unserer Verbündeten erfährt hat man eher das Gefühl für etwas Greifbares zu kämpfen!


Innenpolitik

Die PTO-Abwehr in Dänemark ist wieder aktuell! Hier wird es die Aufgabe unseres MoI sein mit der dänischen Regierung zusammenzuarbeiten, um die Dänen so gut wie möglich bei dem Schutz ihres Landes zu unterstützen. Gleichzeitig soll auch wieder verstärkt darauf geachtet werden, dass die Kongresslisten der deutschen Parteien mit vertrauenswürdigen Kandidaten besetzt werden, um etwa Situationen wie den Einzug des Abgeordneten Klaus169 und der damit verbundenen Störung der Staatsgeschäfte zu verhindern.


Wirtschafts- und Finanzpolitik

Auch in diesem Ressort sehe ich, ähnlich wie in der Außenpolitik, gerade stattfindende Veränderungen auf die wir nicht allzu viel Einfluss nehmen können. Durch den stark erhöhten Materialverbrauch durch Platos weekly challenges kommt es momentan zu einiger Bewegung auf den Güter- und Kapitalmärkten. Ob noch tiefgreifendere "gott-gewollte" Änderungen eintreten werden lässt sich kaum vorhersagen, auch hier wird unser Verhalten in erster Linie von Anpassung geprägt sein, wie etwa die, durch den momentanen und zukünftigen Finanzminister DeathAngel86, initiierten Pläne zur Überarbeitung des Steuersystems.





3. Minister gesucht

Schon seit langer Zeit wird in jedem Artikel eines Präsidentschaftskandidaten um Bewerbungen zur Beteiligung an der Regierungsarbeiten gebeten, gleichzeitig gibt es keine besonders zahlreichen Wechsel in den Reihen der Minister, was auch häufig kritisiert wird. Ich kann mir dies nur mit einem Mangel an politisch engagierten Spielern - was sehr schade wäre - oder womöglich der Zurückhaltung und dem mangelndem Selbstvertrauen junger Spieler erklären. Sollte diese zweite Möglichkeit zutreffen, kann ich nur an alle aktiven und politisch interessierten Spieler appellieren, keine unnötige Scheu zu zeigen und sich doch einmal bei mir um einen Lehrlingsposten in einem Ministerium zu bewerben!
Eine Vorstellung meines Schattenkabinetts wird dann am 4.1.2014 erfolgen.


Ich wünsche uns allen einen guten Start in dieses neue (e)Jahr,
EternalWalk









english

Happy New Year to you, citizens of Germark!

On 5.1. I'm going to apply for the first presidency in this new year and would like to introduce myself and my program in this article and ask for your votes.

1 Presentation of my ePerson

2 Agenda
community
Foreign policy
Defense policy
Home affairs
Economic and financial policy

3 Minister wanted!





1 About Me

I play eRepublik now for nearly four years, much has changed, many stations I went through in my e-life. At the beginning of my elife I was interested mainly in the military and economic module, so I first joined the FSK, then the Bundeswehr and now I am for a very long time in the Bad Company, but I also managed to get into the congress in my echildhood before. eRepublik V2 abruptly ended my economic beginnings and also led to a transient period of inactivity.

My political career began in 2013, before that I was one of the typical critics of the government, criticizing the political "felt" and just wanted more variety. The current CP BadMax then brought me to become politically active myself.
So I started my time in government almost exactly a year ago under dermont as ambassador coordinator, later transferred to the Foreign Ministry until I finally arrived at the Ministry of Defense, which I belong to today. At the same time I was 10 times for Bad Party in congress.

I was able to learn a lot at this time about the work of the government - particularly in contradiction to my previous opinion: the so-called felt turned out to be a group of players that do steal from state treasury and are focused only on their retention of power, but a part of the most active and responsible core of the community, without this ecountry would run way less successful. The lack of changes in the ministerys is less grounded in power obsession of these players, as unfortunately a lot more grounded in the lack of active, committed and politically motivated players - something I would like to change and what can be changed!






2 Agenda

As already indicated, I want to put a focus in the field of community work, because the situation in other important areas of epolitics at the moment is rather unpredictable.


Community

The central task of the Ministery of Community is to promote the fun and interest of the players to eRepublik and each other. One possibility are community-games such as the popular IWS or poker games on IRC.

Another way are the, now probably only known to the older players, “Deutschlandnachrichten”. They report about the world politics, great battles and wars, media events or internal political processes. So the Deutschlandnachrichten fulfill one of my main political objectives, increasing the activity of the players, because only this strengthens our ecountry on the long term!
The reports of current events are important to inform less active players in the first place and make them interested in the politics and attracted to the game.


Foreign Policy

The foreign policy involves the contact with other enations and in the center is currently finding an alliance. TWO still dominates the events of war, a new world order is still not in sight, a often predicted breaking of the alliance has so far failed to materialize - but it is clear that something has to change and will . Germark as a relatively small ecountry wont create an alliance by itself, but is more likely to have to adapt the situation, while it is of course our goal to strengthen Germark and stay together with our old friends such as eRussia, eFrance and the eUSA - not an easy task for our Foreign Minister, who hardly will be able to sit back this month!

In addition, I would like to come to speak at this point briefly about the current disagreements with ePoland : the neighboring state and its behavior is for us to be of paramount importance. Despite the justified criticism of the resulting boredom, there currently is no better alternative for Germark than a bilateral agreement with Poland, as it exists at the moment and is also supported by an majority of the population.
Before, we were also in the comfortable situation, to have no reason to doubt the polish loyalty adverse the contract. A circumstance that has now changed ; unconsciously we knew that Poland could defy us over the contract due to its multiple superiority - and would, if that would promise them more than the omission of annoying liberation attempts.
Now, after initially quickly audible frustration over a breach of contract from the polish side and the resulting doubts about the wisdom of a contract, the situation has now eased somewhat: swiftly scheduled meetings have emerged that the official contract was not broken, but "only" informal agreements, what is considered by the polish side as misunderstanding. Whether this is true or it is a deliberate misunderstanding I do not know, but at least an interest in retaining the contract is manifested by this declaration by the polish government.
Therefore, I would first wait for further clarification and given the importance ePolands for our country I would accept this "correction bending" of the contract according to the motto "fool me once: shame on you, fool me twice: shame on me".


Defence Policy

Our defense policy is naturally closely linked to foreign policy, so here we will have to accompany the evolving alliance situation in order to assess the future military situation Germarks and possible military actions.

In the past, it has been shown that citizens fight a lot better for their own country and Germark-wars raise the activity and interest in the game. This theme is discussed in congress atm: about whether and how a war against eUK on the side of our close friend eFrance, a suggestion I will support. At the same time I realize that we must be also know that we will often only indirectly participate in wars over our allies and MPPs as in the past. Since this is for the average citizen quickly faceless and boring I see here again an example of the utility of Deutschlandnachrichten: If you learn something about the struggles and goals of our allies one is more likely to feel for something tangible to fight!


Home affairs

The PTO Defence in Denmark is up-to-date! Here it will be the task of our MoI to work together with the Danish government to support the Danes as well as possible in the protection of their country. At the same time we also need renewed attention that the congress-lists of german parties are filled with trustworthy candidates to prevent situations such as the affair around Klaus169 and the associated disturbance of public affairs again.


Economic and financial policy

Also in this department I see, as in foreign policy, changes which we can not take too much influence on. Due to the vastly increased material consumption by Plato's weekly challenges it has currently come to some movement on the product and capital markets. Future "god - willed" changes can be hard to predict, here our behavior will be characterized primarily by adjustment, too, such as the plan to renew the tax system by the current and future MoF DeathAngel86.






3 Minister wanted

For a long time every article of a presidential candidate asks for applications to participate in the government work, at the same time , there are no particularly numerous changes in the ranks of ministers , which is also often criticized. I can blame this only on a lack of political active players - which would be very unfortunate - or perhaps on the reluctance and lack of self-confidence of young players. If this second option is true, I can only appeal to all active and politically interested players to show no unnecessary fear and to apply for an apprentice in a ministry!
A representation of my shadow-cabinet will take place on 01.04.2014.


I wish us all a good start into this new (e)year,
EternalWalk





I want to apologize for this cold wall of text and the mistakes in the english version.