Zeitungsprojekt (2. Versuch)

Day 853, 08:59 • Published in Germany Germany • by Syd Montague

So jetzt mal im mehr oder weniger wachzustand und unter berücksichtigung eurer Tipps 🙂


Das Spielprinzip von eRepublik sieht auf den ersten Blick zwar wie ein schnödes Rumklicken aus,
da sich die Funktionsvielfalt bisher in Grenzen hält, aber wenn man sich eine Weile mit dem Spiel beschäftigt wird man merken das etwas mehr dahinter steckt.
In eRepublik kontrolliert der Spieler seinen eigenen Bürger und muss ihn so gut wie möglich durch die wirren des eAlltages lenken.
Dieser besteht im Allgemeinen aus arbeiten und trainieren,
aber auch ein Land will regiert, eine Zeitung mit Artikeln bedruckt und eine Firma geführt werden.
Doch die wahre Stärke von eRepublik ist die Gemeinschaft.
Niemand kann ohne den anderen leben, den es gibt keine Computer gesteuerte Spieler (NPC).
Ob Präsident, Arbeiter oder Unternehmer, hinter jedem steckt ein realer Mensch.
Es gibt Chats, Zeitungen und Foren worüber Informationen, Meinungen und einiges mehr ausgetauscht wird und auch Freundschaften geschlossen werden.
Und zwar nicht nur in Deutschland sondern in der ganzen Welt.
An manchen Stellen ist es sogar erstaunlich wieviel von der realen Welt in ein Spiel übernommen wird.
So gibt es z.B. in eRepublik gerade eine Wirtschaftskrise und im Wahlkampf können schon einmal die Fetzen fliegen.
Allerdings ist eRepublik nicht so "friedlich" wie die reale Welt, es gibt immer irgendwo ein Kampf.

Mein Fazit: Auch wenn die Spieltiefe momentan etwas zu wünschen übrig lässt (es wurden bereits Updates angekündigt), so macht es ein enormen Spaß sich durch die Medienlandschaft zu wühlen, sich mit den Leuten zu unterhalten und sich für sein eLand einzusetzen.