Warum Frieden besser ist als Krieg
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von Hammer
In kaum einem anderen Spiel ist der Widerspruch von praktiziertem deutschen Militarismus und der eigenen RL-Geschichte so deutlich wahrnehmbar, wie in eRepublic. Dabei bietet das Spiel genügend Werkzeuge für eine friedliche Alternative zum Kriegsspiel.
Eines der ersten Wege, die einem Neuankömmling von Staats wegen gewiesen wird, ist die Nahrungsbeschaffung. Doch gleich im nächsten Schritt wird klar, warum es hauptsächlich geht. Im "AGA-Handbuch", einer Art Schrift zur "Grundausbildung" heißt es dazu: "Eine Selbstversorgung hat das Ziel, den Spieler mit Brot zum Kämpfen zu versorgen". So begegnet denn dem Neuling im weiteren Verlauf seines Daseins eine Fülle von Ausdrücken aus der Welt des Militärs. Da ist die Rede von "Kommandanten" und "Vizekommandanten", "Kompanien", "Heimatschutzbatallion", "Generalstab", "Einsatzkommando", usw. und man wird das Gefühl nicht los, nicht zuletzt in einer Art Militärdiktatur gelandet zu sein, bei der die Innen, Wirtschafts- und Kulturpolitik nur die Basis für das eigentlich Spiel, nämlich der Kampf auf dem Schlachtfeld darstellt.
Auch wenn jeder Rückgriff auf das Deutsche Reich bis zu seinem Ende 1945 peinlichst vermieden wird und allenthalben die Feigenblätter von Demokratie und Sozialismus das Hauptschmuckwerk hiesiger Organisationen ist, so steht diese Art Militarismus tatsächlich nicht im Gegensatz zur deutschen RL-Geschichte, beginnend mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 und den Auswüchsen von Militarismus und Nationalismus im Deutschen Kaiserreich und dem Dritten Reich unter Hitler. Sie mögen sich in der Wortwahl unterscheiden, wenn beispielsweise von der Bundeswehr und nicht von der Reichswehr oder der Wehrmacht die Rede ist. Aber alles, was darunter geschieht, die Freude am Organisieren militärischer Strukturen, das Befehlen und Gehorchen, der Kampf auf dem Schlachtfeld, das Auszeichnen mit Orden und sonstigem Beiwerk; Dies alles ist doch - seien wir ehrlich - nichts anderes als gelebter Militarismus.
Die scheinbare Alternativlosigkeit des deutschen Spiels in eRepublik ergibt sich aus der Tatsache, dass der allergrößte Teil der heutigen Mitspieler vor allem "Krieger" sind. Für sie ist das Schlachtfeld ihr zu Hause. Hierauf wird sich mit Akrebie vorbereitet, alles andere dient nur dem einen Zweck, möglichst viele der Gegner niederzumachen, sie zu töten oder - ums ertragbarer zu machen - um Punkte zu sammeln. Die sich daraus ergebene Entwicklung in der Organisation hat wiederum die Spieler angezogen, die für das Kriegsspiel am ehesten empfänglich sind, während viele derer, die sich für eRepublik vor allem wegen seiner Wirtschaftssimulation oder das Ringen im demokratischen Miteinender von Presse, Parteipolitik und Wahlen interessieren aufgrund der Dominanz des Krieges eher fern bleiben.
So könnte es die Aufgabe einer neuen Gruppe von Spielern sein, dem Krieg die Vision vom Frieden entgegenzustellen, ein Frieden, der die Erholung vom immerwährenden Krieg mit seinen Nachbarn ermöglicht und der nationalen wirtschaftlichen Entwicklung eDeutschlands den Weg ebnet. Dazu gehört die Vorstellung, dass der Krieg nicht länger das Spiel zur "ewig blutenden Ostgrenze" eines im Grunde zutiefst hitlerischen Ansatzes darstellt, sondern dass er die Ausnahme ist, beispielsweise um das eigene Land zu verteidigen. Der Krieg, der noch dem Selbstzweck dient, bekommt eine neue Aufgabe: Er ist - neben der Diplomatie - nur noch Teil einer ganzen Palette von Maßnahmen zum Erhalt des Friedens.
Damit erhielte eRepublik und insbesondere eDeutschland eine neue Anziehungskraft für Spieler, die das an sich kindische Gemetzel auf dem Schlachtfeld nicht suchen, sondern sich für das demokratische Spiel und die Wirtchaftsimulation interessieren. Die eigentliche Zukunft eDeutschlands liegt daher nicht im Krieg, sondern im Frieden.
Aber nicht nur eDeutschland wird von Militaristen und Kriegspolitikern beherrscht. Auch in Polen und anderen Ländern sind es diese merkwürdigen Naturen, die in eRepublik vor allem eine willkommene Gelegenheit zur Abrechnung und zur Befriedigung von Revanche-Gelüsten sehen. Da tobt sich die viel geschundene polnische Seele in einem Krieg mit eDeutschland aus, um sich an eine in den Dreck niedergerungene Nation zu erfreuen, und sei es auch nur eine virtuelle Nation wie die der eDeutschen. Wo hat es das schon gegeben: Ein Großpolnisches Reich und das auch noch auf dem Rücken der Deutschen, die zu blöde sind, ihr Land ordentlich zu organisieren und zu verteidigen. Ähnlich mag es Ungarn, Slowaken, Serben und Mazedonier ergehen, die - so erfolgreich sie auf dem Schlachtfeld sind - doch allesamt nur das eine kennzeichnet: Ein aufgrund der eigenen RL-Geschichte gelebter Minderwertigkeitskomplex. Man schaue sich nur die Wege des Krieges an, den diese Länder durch Euroa gehen. Wer die RL-Geschichte ein wenig kennt, stößt auf lauter Revisionismen. Polen in Deutschland, Ungarn in Rumänien, Mazedonier in Griechenland, Slowaken in der Tschechei, Serben in Bosnien. eRepublik ist zu einem Kriegsspiel von Revisionisten verkommen.
Die Alternative ist, als Friedenspolitiker die Kräfte zu sammeln, wie sie nötig sind, um die Krieger wieder zurückzudrängen. Dies beginnt mit einer neuen politischen Kultur in eDeutschland selbst. Die Eliten, also die führenden Köpfe der Nation, sind vor allem Politiker des Krieges, ihre diplomatischen Fähigkeiten sind dagegen verkümmert und unwesentlich, wie der gescheiterte Vertrag mit Polen zeigt. Sie wären gar nicht in der Lage, die Außenpolitik auf neue Beine zu stellen, weil ihnen die Werkzeuge, sowie der Sinn und das Gespür für den Frieden fehlen. Mit ihnen ist ein Neuanfang nicht möglich.
Gelingt es dagegen einer neue Generation von Friedenspolitikern in ernsthafte Verhandlungen mit Warschau über einen dauerhaften Frieden zu treten, könnte dies ein Signal auch an Politikern und Bürgern in anderen Ländern sein, sich für den Frieden einzusetzen und ein entsprechendes Bündniswerk zur Sicherung des Friedens in Europa zu errichten. Parteien, wie die eSPD könnten sich von Open Minds und Steinmetzen vor allem in dieser Frage unterscheiden, doch auch ihnen haftet der Makel des Militarismus noch viel zu sehr an. Möglicherweise also bedarf es dazu einer neuen Partei, die mit diesem einen Programmpunkt ein außerordentliches Alleinstellungsmerkmal in der eDeutschen Parteienlandschaft hätte. Man darf gespannt sein, ob eDeutschland aus eigener Kraft zu dieser neuen Poltik findet.
Comments
Wirtschaftssimulation - ich lachte
Plato scheint anderer Meinung zu sein.
Das Spiel ist doch zu 50% auf Krieg ausgerichtet oder nicht?
50% ? -- 95% passt eher....
Von euch ist in diesem Artikel auch vornehmlich die Rede.
Wir beschließen einfach mal, dass Frieden ist.
Die Polen/Schweden werden sich bestimmt dran halten.
Da bin ich ganz fest von überzeugt.
Ein Frieden für eD in den Grenzen der zwei Teilländer BadenW und (seien wir optimistisch) Hessen, scheint arg wenig, um eine prosperierende Wirtschaft aufzubauen...
streitbar, gut geschrieben, aber vor allem streitbar
v
@omg_87 Von einem FSK-Mitglied habe ich keinen anderen Kommentar erwartet.
@Edna Uebel Ein Frieden mit ePolen ist die Voraussetzung zur Wiederherstellung der deutschen Integrität. Erst dann macht er Sinn.
ignoriert man die leicht entrückte träumerei, ist der artikel ja gar nicht so schlecht.
ich störe mich einzig daran, daß ausgerechnet das kleine schwache edeutschland eine neue kultur brauchen soll. immerhin wird unsere außenpolitik nicht selbstbestimmt, sondern aufgezwungen. einerseits von unseren bösen freunden aus dem wilden osten, andererseits durch die interessen unserer sog. verbündeten. uns bleibt ein spielraum nahe null.
von daher wäre es doch weitaus eher notwendig bei den großen und starken nationen auf einen sinneswandel zu drängen. vllt kommt derlei missionarischer eifer im erzkatholischen polen sogar besser an, als jede freundliche, aber kraftlose bitte, doch wenigstens mal für ein paar monate ruhe einkehren zu lassen.
also, herr von hammer, rein in die gamaschen und rauf aufs fuhrwerk. als wanderprediger hat seinerzeit auch schon ein gewisser jesus einen bleibenenden eindruck hinterlassen.
@Iseutz Wer nicht beginnt, wird nichts erreichen. Wer das Bestehende will, wird auch nichts anderes beginnen.
mit gefälligen sinnsprüchen ist dtl auch nicht geholfen. spricht allerdings für den wanderpredigeransatz
Bleib einfach beim FSK. Nur davon verstehst Du was.
Interessant, hast du dir einen neue Rolle zugelegt? Jedenfalls mein voller Support für den Artikel!
@Pazifist Ich bin auch zu ungewöhnlichen Bündnissen bereit.
Die Zukunft wird zeigen wie ernst du das meinst...
Von Hammer ist einfach nur ein arroganter Snob der hier neu ins Spiel kommt und alle belehren will. Und wer sich vom neuen unfehlbaren Adi von eDeutschland nicht belehren lassen will wird einfach beleidigt.
Du hättest etwas früher ins Spiel kommen sollen, dannn hättest du nicht nur das FSK bashen können sondern auch zusammen mit dem Failifen die BC.
Manche Ansätze die er hier geschrieben hat mögen ja ganz gut klingen.
Aber wer von Hammer kennt der weiß, dass dies nur illusorische Rattenfängerpropaganda ist, welche der große Fuhrer eh nicht umsetzen will/kann/möchte.
Ich denke mal von hammer macht es wie schon beim letzten mal wie ein Furz, es einmal laut knallen lassen und dann schnell wieder verduften😁
@Polenklatsche Da muss ich Dich enttäuschen. Allein, um Dir den Hintern zu versohlen, bin ich zurückgekommen. Das wird sich lohnen.
Von Hammer for President
Ja, das eDeutshland besetzt ist liegt nur an der Inkompenz seiner Führung die es denn ePolen nicht ausreden kann immer wieder zu kommen.
Es ist ja nicht als ob sie nichts als Krieg führen können
mit einer Wirtschaft die zu 100% Admin-Bot kontroliert ist
und nichts auser Rüstungsgüter herstellt.
"@omg_87 Von einem FSK-Mitglied habe ich keinen anderen Kommentar erwartet."
Break it down, stop
Hammertime
Wer wie du nicht da ist kann natürlich für Pazifismus plädieren. Teilweise klappt das ja, denn die letzten 10 Monate hast du uns in FRIEDEN gelassen. :3
Aber mal ersnthaft.
"sich für das demokratische Spiel und die Wirtchaftsimulation interessieren."
Damit hast du dir deine Antwort ja bereits gegeben. Es sind noch demokratische Ansätze vorhanden, aber die Wirtschaftssimulation ist tot. Es gibt nur noch Kriegsgüter und die Produktion ist radikal vereinfacht wurden. Spielmechanische Steuerung durch den Kongress verkommt dadurch auch zur Farce. Kriege sind kostenlos und werden dadurch permanent durch von durch Nationalismus verblendeten Nachbarn im Osten aufgezwungen (wie du bereits richtig anaylisiert hast, wobei das natürlich auch schon immer allen klar war). Eine Friedenspolitik ist überhaupt nicht möglich, denn Deutschland ist keine Insel.
ich schmunzle
http://www.allmystery.de/i/tQIppOr_NOT-SURE-IF-TROLL-OR-JUST-VERY-STUPID.jpg
: 3
von hammer, ein Frieden mit ePolen hat als bedinung ein inaktives und besetztes eDeutschland
ich hätte mein lebtag nicht gedacht, einen comment von polenklatsche zu 100% unterschreiben zu können...
Wie die Vorkommentatoren schon gesagt haben:
Ohne zu konkretisieren wie die "wirtschaftliche Entwicklung" spieltechnisch umgesetzt werden kann, ist Krieg wirklich Hauptzweck von eRepublik.
Krieg ist zu 99% der EndVerbraucher aller Güter (die anderen 1% sind der Health-Verlust bei Tageswechsel). Ohne einen friedlichen Verbraucher ist eine eRepublik-Wirtschaft ohne Krieg nicht möglich bzw extrem langweilig.
Und bei einem Kriegsspiel braucht man sich dann auch nicht über die Verwendung von militärischen Begriffen wundern.
unexpected ... mal sehen was als nächstes kommt
Sehr geehrter Herr von Hammer,
Ihre Analyse zu den Spielmotivationen ist richtig und wird hier keinem eBürger ein Augenöffner sein, da sie auch Neulingen und Geschichtsunkundigen stets schleunigst bekannt wird.
Die SPeD hatte in der "Frühjahr-2011-Agonie" (zwischen Phoenix und Terra) übrigens versucht das politische Ziel einer eEU zu etablieren um eine friedliche Integration der ewesteuropäischen Nationen voranzutreiben. "ewesteuropäisch" deshalb, weil der Friedenswille bei unseren östlichen Nachbarn nicht überproportional vorhanden zu sein schien.
(Bildlich ausgedrückt: Wenn Ihnen einer mehrfach ins Gesicht schlägt, dann mag er Ihre Einladung zum Essen wohl nicht so recht annehmen.)
Diese Chance wurde verpasst - der Wille war praktisch nirgendwo vorhanden und die Spielmechanik (vor allem mit ihren zahlreichen, unerwarteten Veränderungen) stellt diese Lösung vor schwere Hindernisse.
Diverse edeutsche Regierungen haben übrigens bis hin zur Selbstentwürdigung versucht einen Frieden von unseren Nachbarn auszuhandeln. Wo ihnen hier Versagen vorzuwerfen sein soll, ist mir schleierhaft.
Ihre Einschätzungen zu Politik, Wirtschaft und Militär sowie deren Gewichtung in dieser Welt zeugt leider von völliger Entfremdung von der Spielmechanik (unabhänig was von jener zu halten ist), legt er doch den fälschlichen Verdacht an den Tag, dass jemand anderes als die hier höheren Mächte an diesen Zuständen schuld sei.
Hochachtungsvoll
Herzog Eberhard "im Bart" I. von Württemberg
Hochgeschätzter Herzog,
in der Tat scheint sich einiges verändert zu haben und das nicht zum Besten. Gerade die Änderungen im Wirtschaftsbereich sind teilweise nicht nachvollziehbar, lediglich beim Kampfmodul ist die Rückkehr zum alten Verfahren eher besser als schlechter.
Na, mal sehen, was in der Politik noch so passiert. So ganz will ich den Grundgedanken meines Artikels noch nicht aufgeben.
Hochachtungsvoll
von Hammer
@Hammer: teilweise die gleichen Logikfehler, die auch im RL-Pazifismus vorhanden sind, leider.
von hammer als pazifist, das ist ja mal was neues...
von hammer is back !?!???
[removed]
Das ist ja Hammermäßig : )
Soweit ich es mitbekam, können Rohstoffe nicht gehandelt, sondern nur erobert werden - richtig? Und solange dem so ist und eDeutschland zwischen Polen und den von Polen begehrten Rohstoffen sitzt, wird es Krieg geben. Weil ein Frieden mit eDeutschland für das übermächtige ePolen keinen einzigen Vorteil bietet. Nationalismusverblendung hin oder her. Das wäre ja nicht einmal bequem für die ePolen.
Raws kann man handeln. Außerdem gibt es nur 2 verschiedene. Die haben alle.
@Dr.Pain, geht wohl eher um die Ressourcen und nicht die Raw Materials.
Also eine Wirtschaftssimulation ist eRep definitiv nicht, wer wirklich Interesse an Wisims hat, wird sich bei anderen Spielen anmelden, weil eRep einfach schwach ist, was dies angeht...
Was bleibt also übrig, was nichts mit Kämpfen zu tun hat!?
Richtig, die Politik, ein Bereich den scheinbar nur die wenigsten angehen wollen, denn es zeigt sich Deutsche und somit auch die meisten eDeutschen haben keine Lust auf Politik.
Der politische Kampf der existiert, besteht darin sich gegenseitig mit Dreck zu beschmeissen, aber auch wieder nur, weil das Spiel nicht viel mehr hergibt. In eRep gibt es nunmal nur ein politisch wirklich matrkantes Thema und das ist nunmal die Fremdbesetzung der deutschen Gebiete und hier sind sich wohl alle Deutschen einig, es ist einfach inakzeptabel...
Dann gibbet da, natürlich noch die vielen anderen Punkte, die meine Vorredner bereits erwähnt haben...
Somit bietet eRep in seiner jetzigen Version einfach keine anderen Spielinhalte als den Kampf und ehrlich gesagt, sehe ich dabei wenig was mich an die Geschichte erinnert, denn den meisten hier reicht es doch schon, wenn eDeutschland seine eigenen Regionen halten würde...
Weil Diplomatie etc. in der Vergangenheit ja auch so gut funktioniert haben. Die Militarisierung der edeutschen Gesellschaft ist doch nichts, was wir gewählt haben, es wurde uns aufgezwungen, da alle anderen Maßnahmen schlicht und ergreifend versagt haben. Wir haben mit den Polen verhandelt, denen wie ein treuer Hund die Schweiz erobert und dann haben sie uns dennoch geplättet. Ja, die Gesellschaft eDeutschlands verroht. Aber es gibt nun mal keine funktionierende Alternative.
KRIIIEEGGG ich brauche wieder Krieg...lasst mich endlich kämpfen XD Ich kann nicht ohne.
Der Artikel ist gut,aber fail. Solange Polen ist, gibt es keinen Frieden
Niemals
verstehst du
NIEMALS
von Hammer, das war auf populistischer Schiene die falsche Weiche, die du plötzlich nimmst : D
Da kommt mir wieder das Zitat aus Priemus Artikel in den Kopf:
"Zufall, dass er grade da wieder auf der Bildfläche erscheint als der Filz erklärt nicht mehr zur CP-Wahl anzutreten? "
Bei dieser 180er geh ich irgendwie nicht mehr von einem Zufall aus.
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