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Neun Tage ist diese Zeitung erst alt und schon denke ich über eine Umgestaltung nach. Als erstes aber, der beinah obligatorischer, trotzdem ernsthafter Dank an alle Unterstützer der FFP und damit auch meine Unterstützer. DANKE!!!!

Aus den leicht chaotischen ersten Tagen sind acht eigene Artikel, vier Übersetzungen und eine Nachricht vom Herausgebe hervorgegangen. Ab Heute möchte ich dieser Zeitung eine, für die nächste Zeit, festere Struktur geben.
Es soll natürlich nicht heißen dass es keine Artikel zu aktuellen Themen mehr geben wird.
Es kommen lediglich „feste“ Artikelserien hinzu, die in unregelmäßigen Abständen erscheinen werden. Diese werden wie folgt heißen:

„Als Freiwilliger an der Front“
Artikel mit Diesem Titel werden meine eigenen Kriegserfahrungen, Analysen und Gedanken zu den laufenden Konflikten in die ich als Soldat der Expeditionskorps involviert bin, zum Thema haben.

„rLife vs. eLife“
Hier möchte ich (mögliche) Problematiken der beiden Lebensräume mit einander vergleichen. Und vielleicht manchmal durch den Kakao ziehen.

“Sieben Fragen an…“
Angedacht sind, in Zusammenarbeit mit den polnischen Magazin Szpilki, Interviews mit polnischen und deutschen Politikern um die Ansichten der Befragten in beiden Ländern vorzustellen.

“Aus der wilden Steppe“
In dieser Reihe beabsichtige ich den deutschen Publikum einerseits die Geschichte und Kultur Polens (und am Rande des restlichen Osteuropas) näher zu bringen. Andererseits sollen aktuelle Themen aus ePolen besprochen werden.

Damit verabschiede ich mich, werde mich den übersetzen widmen und möchte noch mit einen, vielleicht nicht ganz zum Thema passenden, trotzdem aber schönen Zitat von Kurt Tucholsky abschließen.

Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz

H. Schmidt