Stellungnahme der SPeD zu neuen Regierung

Day 658, 10:25 Published in Germany Germany by SPED Org

Unser Kanzler hat nun sein Kabinett zusammengstellt, desesn Kompetenz wohl kaum jemand anzweifelt. Doch gilt es sich jetzt nicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern den Spielern konkret etwas zu bieten, Einsteigerhilfe, regelmäßige Trainingswars, eine solide Wirtschaft, Steuerreformen, Vermittllung der Regierungsarbeit müssen weiterhin garantiert, beziehungsweise ausgebaut werden. Mit bewährten Ministern wie Letnix bei der Einsteigerhilfe, wissen wir dieses Ressort in sehr erfahrenen Händen. Auch die Reform der eBundeswehr ist ein nötiger Schritt, hier stellt sich bloß die Frage bleibt es bei einem Strohfeuer , die eBundeswehr hat schon so manche Reform erlebt, aber etwas hat bei diesen vielen Reformen gefehlt, nämlich die Beständigkeit.

Mit Rotfuchs und Frank811 haben wieder alte Veteranen die Verantwortung inne, ich hoffe Sie schaffen jetzt eine dauerhafte, solide Lösung dieser Mammutaufgabe. Außerdem bleibt noch offen wie man die Spieler mit Stärkeskill 5-10 einbinden möchte.

Das Außenministerium dagegen bekommt nun frischen Wind mit Myrilia, ich bin mir sehr sicher, dass dort einiges an neuen Ideen umgesetzt wird. Man sagt Frauen im Volksmund eine bessere Diplomatie zu, wir werden sehen. Hier ist weiterhin wichtig eDeutschland international abzusichern, denn sich selber schützen, und das muss ehrlich gesagt werden, können wir uns leider Gottes nicht.

Omg_87 hat die undankbare Aufgabe übernommen, die Geschicke des Innenministers zu übernehmen. Undankbar deshalb, weil TGE hier die Messlatte sehr hoch gelegt hat. Es gilt weiterhin eBürger über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren.

Das Bundesfinianz- und wirtschaftsministerium werden Donnie Bronco und WillRiker übernommen. Sie müssen beweisen das man auch in diesen Bereichen neue, erfolgreiche Wege bestreiten kann.
Besonders das Steuersystem wird hier wohl dem Alltag seinen Stempel aufdrücken.

Schlussendlich ist da noch das Migrationsministerium, AnsisX muss hier offensiv eBürger für eDeutschland werben, eine schwierige, aber durchaus wichtige Aufgabe.

Was unsere neue Regierung nun besonders betreibt, ist eine Informationspolitik. Jedes Ministerium hat nun eine öffentliche Plattform, eine eigene Zeitung, dass könnte ein riesiger Erfolg, aber auch ein großer Flopp werden, es ist schwer den Ottonormalmuffel für soviele Politikzeitungen zu begeistern. Wenn es der Regierung allerdings gelingt, könnte das eine große Verbesserung werden.

Die nächste Frage ist wielange man das auch aufrecht erhalten kann, solche Ideen sind nicht neu, aber die vorherigen sind oft an mangelnder Umsetzung gescheitert.

Mit großer Erwartung beobachten wir jetzt die sehr ambitionierten Ansprüche der neuen Regierung, Aber wir bieten gleichzeitig unsere Unterstützung an!

Ich möchte noch kurz ein anderes Thema anschneiden. Es stehen die Parteipräsidentschaftswahlen an. Ich werde mich wieder zu Wahl stellen, ich denke die SPeD hat sich von einer kleinen, neuen Partei zu eine großen, etablierten Regierungspartei entwickelt. Wir arbeiten nun in der Regeriungsverantwortung eng mit den anderen Parteien eDeutschlands zusammen. Ich denke ich konnte mein kleinen Beitrag dazu leisten und bitte um Vertrauen für eine neue Amtszeit.

Kurze Einlassung zu Parteipolitik

Die Arbeitsteilung der Ämter Parteipräsident und des politischen Arm in der Regierung hat sich bewährt, der Einsatz für die Partei, für deren Programm und Mitglieder, lässt sich einfach nicht mit dem eines Ministers oder gar eines Präsidenten verbinden, ohne Abstriche zu machen. Aufgrund des großen Einsatzes der diese Posten als Minister/Präsident einem abverlangt, sollte man sich auf eines konzentrieren.
Ferner muss man einsehen, das der Minister oder Präsident in einer Regeriung mit anderer Parteien zusammenarbeiten und hier Kompromisse eingehen muss.

In Zukunft gilt es die Partei dahin weiterzuentwickeln, dass sie eine aktive Plattform zu Meinungsbildung bietet, politische und wirtschaftliche Konzepte ausarbeitet, neue Kader für zukünftige Regierungsfunktionen hervorbringt, die durch die Instanz der Partei eine Hürde nehmen müssen, bevor sie Verantwortung für das ganze, virtuelle Land übernehmen.

Die Zukunft wird nun zeigen ob die Partei eine inhaltsarme Hülle für die Politik wird oder ob sie aktiv an der Politik teilhaben wird.