Sieben Fragen an... miudyk

Day 538, 14:33 Published in Germany Germany by Herr Schmidt

Dieses Interviewe wurde Gestern auf den üblichen Weg durchgeführt.
Unser diesmaliger Gesprächspartner war miudyk, der ehemaligen polnische Präsiden. Miudyk wurde zweimal wieder gewählt, war Mitglied und Zeitweise auch Parteivorsitzender der Polska Partia Patriotyczna (PPP)/ Patriotische Partei Polens, ist ein erfolgreicher Zeitungsherausgeber und mehrfach ausgezeichneter General im vorübergehenden Ruhestand.
Zu Zeit befindet Er sich laut Eigenaussage „auf einen Erholungsurlaub in Rumänien“. Wo er (O-Ton) „in irgendeinen Fastfood-Restaurant billigste Burger grillt“. Seit Neustem ist er Mitglied der Polish Minority Front, die sich zu Aufgabe gemacht hat die Interessen der polnischen Minderheit in diesem Land zu vertreten.

Frage: Könnten sie Uns, als ehemaliger Präsident, in einigen Sätzen Ihre Ziele erläutern?
Antwort: Persönlich habe ich mich für die nächste Zeit aus der aktiven Politik zurückgezogen, wobei ich nicht ausschließen möchte zurück zukehren. Als Staat – Polen sollte gute Kontakte mit den Staaten der Welt pflegen. Es ist ebenfalls für wichtig an Manövern (im Original, Trainingsschlachten) teilzunehmen.

F: Wo sehen Sie Polen in der eRepublik?
A: Ich würde Polen gerne unter den stärkeren Nationen der Welt sehen. Schritt für Schritt stärken wir unseren Staat. Es ist aber noch viel zu tun, der Schlüssel zum Erfolg könnte die Erhöhung der polnischen Bevölkerung sein.

F: Sehen Sie Möglichkeit für die Zusammenarbeit zwischen unseren Staaten, falls ja wo und welche?
A: Ich möchte mich zu dieser Frage nicht äußern. Die Fragen der Beziehungen mit bestimmten Staaten überlasse ich lieber den neuen Präsidenten. Ich möchte keine Meinung äußern. Dieses könnte Einfluss auf die Meinungsbildung anderer Personen, zum Beispiel Ihre Leser nehmen.

F: Sehen Sie für die ESA eine Zukunft, falls ja, welche?
A: Um ehrlich zu sein, nein. Von Anfang an wusste ich, dass dieses Bündnis Probleme haben wird. Es existieren bereits mit ATLANTIS und PEACE zwei etablierte Bündnisse und ich glaube nicht das Mitgliedsstaate Sie verlassen werden. Vielleicht sollte sich ESA eher auf die ökonomischen Belange konzentrieren und die militärischen Fragen den Anderen überlassen. Leider bietet die Ökonomie außenpolitisch nicht viele Möglichkeiten. Persönlich fallen mit nur die Zölle (import tax) und Handelsembargos.

F: Sehen Sie Möglichkeiten für eine Entwicklung eRepubliks in eine friedliche Richtung?
A: Natürlich ist es möglich. Aber wollen wir (die Spieler) es wirklich. eRepublik ist nur ein Spiel, Unterhaltung die Spaß machen soll. Kriege sind nun mal das interessanteste an dem Spiel, Sie wecken bei uns Emotionen.

F: Wie sehen Sie die Zukunft ePolens als Politiker?
A: Wie bereits erwähnt, braucht Polen mehr Bürger. Auch brauchen wir im Land Veränderungen die den in Polen lebenden Personen gute Grundvoraussetzunge bitten bei gleichzeitiger Erhöhung des Fiskus.

F: Möchten Sie unseren Lesern noch etwas sagen?
A: Vor allem möchte ich Ihnen zu Wahl gratulieren: Frankfurter Frei Presse ist eine hervorragend redigierte Zeitung. Ich wünsche Allen viel Gesundheit (im Original: wellness) und ein gutes Einkommen. Grüße an Alle!