Sieben Fragen an... Loewy

Day 536, 19:23 Published in Germany Germany by Herr Schmidt

Dieses Interviewe wurde Vorgestern mit dem neuen Präsidenten ePolens, Loewy über einen PM-Austausch geführt.
Nach seiner Wahl zum Präsidenten musste er als Parteivorsitzender der Partia Wolnych Ludzi (PWL)/ Partei freie Menschen zurücktreten. Der Präsident hat den Dienstgrad eines O.d.R. (Oberst der Reserve).
Die PWL ist mit 7 Sitzen die zweitstärkste Kraft im Sejm. Sie ist mit 365 Mitgliedern die größte Partei ePolens. Ihre politische Ausrichtung ist Mitte-Konservativ und liberalistisch.


Frage: Könnten Sie uns in einigen Sätzen Ihre Ziele als Parteivorsitzender und neuer Präsident ePolens vorstellen?
Antwort: Ich würde gerne die Einheiten des Wojsko Polskie (polnische Armee) nach den rumänischen Vorbild aufbauen. Es ist für eine koordinierte Verteidigung Unsere Grenzen sowie die Rückeroberung Wolyns wichtig. Ich möchte nicht verbergen dass Wolyn und seine baldigste Rückeroberung die höchste Priorität geniest. Dazu die Zusammenarbeit mit ATLANTIS. Die inneren Angelegenheiten werde ich den Ministern überlassen.

F: Wo sehen Sie ePolen innerhalb von eRepublik?
A: Ich hoffe, Unsere Bemühungen, mehr polnische Spieler anzulocken werden Früchte tragen. Dadurch wird unsere Position gestärkt. 😉

F: Sehen Sie Möglichkeiten zu einer Zusammenarbeit zwischen eDeutschland und Ihrem Land, falls ja, in welchen Bereichen und auf welchen Ebenen?
A: In der letzter Zeit wurde das Ansehen eDeutschland in der polnischen Öffentlichkeit durch die Entsendung von Bundeswehreinheiten wesentlich gehoben. Leider befürchte ich einen Angriff eSchwedens auf Ihr Land.

F: Sehen Sie für die ESA eine Zukunft, falls ja, welche?
A: Ich bezweifle, dass die ESA in der nahen Zukunft an Bedeutung gewinne wird. Die eWelt ist offensichtlich bipolar und es ist schwer diesen Umstand in der jetzigen Situation zu ändern.

F: Sehen Sie, sowohl als Parteivorsitzender und Präsident, sowie als Privatperson eine Möglichkeit eRepublik in eine friedlichere Richtung zu entwickeln?
A: Sicher. Damit das passiert müssen die Administratoren das Wirtschaftssystem verbessern, damit Dieses im Frieden funktionieren kann. Gleichzeitig sollten auch Möglichkeiten geschaffen werden auf anderen Gebieten als dem Krieg miteinander zu konkurrieren. Der Krieg spielt in Erepublik die Rolle des Emotionsstimulator. Das tägliche klicken auf den „work“- und „train“-Knopf kann nicht mit der Befriedigung verglichen werden das eigene Land über einen Gegner siegen zu sehen. Solange diese Tatsache sich nicht ändert, wird Krieg an erster Stelle stehen.

F: Wie sehen Sie, als Politiker, die Zukunft ePolens?
A: Polen kann viele Wege beschreiten, es ist noch nicht Alles entschieden. Falls wir einen Babyboom erreichen, könnten wir zu einen imperialistischen Land werden das die kleineren Nachbarn unterwirft. In einen solchen Fall können wir zu einen Gegengewicht zu Ungarn werden. Es hängt alles von der Zahl der Neubürger ab.

F: Möchten Sie unseren Lesern noch etwas sagen?
A: Ich möchte Ihnen Frieden und die Möglichkeit in einen freien Land zu leben wünschen. Das ist das wichtigste in Erepublik – ein Fleckchen Erde mit der eigenen Nationalflagge.