Präsidentschaftskandidaten im Interview (SPeD)

Day 2,142, 01:15 Published in Germany Germany by oranje93
Präsidentschaftskandidaten im Interview



Der Countdown tickt unerbittlich weiter. In 3 Tagen wird die neue Regierung unseres eLandes gewählt.

In den Talkshows zerreißen sich die Vertreter der verschiedenen eParteien förmlich. Doch der Kölner Bote hat die Spitzenkandidaten selbst exklusiv zum Interview gebeten.






Heute treffen wir den Spitzenkandidaten der SPeD Oberasbach im Interview.


Kölner Bote: Hallo Oberasbach!

Oberasbach: Hallo!

Kölner Bote: Die SPeD ist mit Platz 7 einen Platz unter der DVP. Es gab schonmal schönere Tage für die SPeD. Wie siehst du die Zukunft deiner Partei?

Oberasbach: Für die SPeD sieht es aktuell nicht so rosig aus, wie es schon einmal war. Mir persönlich war es in den letzten zwei Monaten leider zeitlich nicht möglich hier für einen Umschwung zu sorgen. Das hat sich jetzt aber geändert und wir werden nun wieder aktiver. Meine Kandidatur basiert also auch auf mehr Zeit, die ich aktuell habe. Auch was die Mitgliederzahlen angeht, werden wir versuchen uns durch persönliche Gespräche zu verbessern und wieder näher an die Top5 zu rücken.

Kölner Bote: Malst du dir Chancen für die Wahl aus?

Oberasbach: Die Chancen für die Wahl stehen natürlich auf dem Papier nicht gut, zumindest bin ich kein Favorit. Dennoch werde ich versuchen möglichst viele Stimmen zu sammeln. Was dann rauskommt müssen wir sehen. Insbesondere bei den kleineren Parteien hoffe ich auch Stimmen. Von den Größeren haben ja alle entweder eigene Kandidaten oder unterstützen jemanden. Vielleicht kann ich aber auch hier einige Unzufriedene von mir überzeugen.

Kölner Bote: Falls du die Wahl gewinnen solltest, wodrauf muss man in der heutigen Zeit in der eWelt am meisten Acht geben und von welchem Aspekt fühlst du dich besonders herausgefordert?

Oberasbach: Falls ich die Wahl tatsächlich gewinnen sollte, werde ich versuchen alle eDeutschen Parteien mit in die Entscheidungen einzubinden. Dazu zählen nicht nur die Top5-Parteien, sondern auch die kleineren. In jedem Fall werde ich zu jedem Thema die Meinungen der einzelnen Parteivorsitzenden abfragen, um ein Möglichst gutes Bild zu erhalten. Dennoch werde ich wohl einige Zweifelsfragen am Ende selbst entscheiden müssen. Das geschieht dann aber in enger Abstimmung mit meinen Ministern und Parteimitgliedern. Als größte Herausforderung sehe ich aktuell das gesamte Amt an, das mit Sicherheit in jedem Bereich viel Einarbeitungszeit erfordert. Ich bin aber bereit die Aufgaben in Angriff zu nehmen!

Kölner Bote: Welche Dinge würdest du im Gegensatz zur momentanen Politik ändern?

Oberasbach: Welche Änderungen sich dann in der Politik ergeben, hängt, wie bereits oben geschrieben, von der genauen Zusammensetzung der Regierung ab. Ein Politik-Diktat von oben herab möchte ich eigentlich nicht führen, sondern eher die Meinungsbildung aus Diskussionen fördern. Grundsätzlich stehe ich allen Themen offen gegenüber.

Kölner Bote: Die Präsidentschaft ist doch augenscheinlich sehr zeitintensiv. Hast du dich auf eine stressige Zeit eingestellt?

Oberasbach: Auf eine stressige Zeit während der Präsidentschaft habe ich mich eingestellt. Die Zeit ist nun aber bei mir auch endlich wieder vorhanden. Mit der SPeD wird also wieder zu rechnen sein!

Kölner Bote: Noch ein paar Worte an die Leser?

Oberasbach: Liebe Leserinnen und Leser,
ich würde sehr gerne Verantwortung für eDeutschland übernehmen. Unabhängig vom Wahlausgang stehe ich gerne auch jederzeit persönlich für Fragen zur Verfügung. Das gilt natürlich ab sofort! Wer also eine Frage oder ein Anligen hat, darf mich gerne persönlich anschreiben.
Sehr gerne würde ich Euer Präsident werden. Deshalb bitte ich bei den Wahlen um Eure Stimme! Meine Unerfahrenheit werde im Falle einer Wahl durch doppelten und dreifachen zeitlich Einsatz wettmachen.

Kölner Bote: Vielen Dank für deine Zeit !

Im nächsten Interview folgt der Spitzenkandidat der KPeD Winston Snowball und stellt sich den Fragen des Kölner Boten.