Präsidentschaftskandidaten im Interview (KPeD) + Umfrage

Day 2,143, 04:39 Published in Germany Germany by oranje93
Präsidentschaftskandidaten im Interview



Zwei Tage zeigt die Uhr der Präsidentschaftswahlen an. In Zwei Tagen haben die strapazierten Stimmbänder der Politik-Marktschreier ihre lang ersehnte Pause und alle Augen richten sich aufmerksam auf die ersten Hochrechnungen. In den vergangenen Tagen hatte der Kölner Bote bereits die Spitzenkandidaten der SPeD und der Steinmetze im Interview. Heute folgt das letzte Interview mit dem Kandidaten der KPeD, Winston Snowball.


Im Anschluss bitten wir unsere Leser, sich rege an einer Umfrage zu beteiligen. Dazu nutzen wir die hervorragende Kommentarfunktion. Und so funktioniert es: Unser Redakteur Oranje wird für jeden Kandidaten einen Kommentar unter den Artikel schreiben, wenn IHR, liebe Leser, für diesen Kandidaten seid, könnt ihr diesen Kommentar voten und ihm dadurch eure Stimme geben.

Wir sind gespannt auf das Ergebnis!




Heute treffen wir den Spitzenkandidaten der KPeD zum Interview:

Kölner Bote: Hallo Winston Snowball!

Winston Snowball: Hallo!

Kölner Bote: Bei der letzten Wahl hat die, dich unterstützende, Partei der Liberalen Patrioten eine heftige Niederlage einstecken müssen. Wie siehst du deine Chancen auf den Sieg in der nächsten Wahl?

Winston Snowball: Wenn der Große Genosse Generalsekretär gewinnen möchte gewinnt er auch. Bis dahin dürfen sich die Bürger eGermarks gerne der Illusion hingeben in einer Demokratie zu leben und einen meiner Multis wählen, die sich ja zahlreich aufstellen lassen haben. Zwei sind witzigerweise sogar älter als dieser Hauptaccount.

Kölner Bote: Liberale Patrioten und Kommunisten, wie ist diese außerordentliche Zusammenarbeit zustande gekommen?

Winston Snowball: Wie allgemein bekannt ist haben wir mittlerweile alle Parteien infiltriert und zu Blockflöten gemacht. Die LPP scheint mir eine besonders übermotivierte Blockflöte zu sein. Letztendlich ist es mir natürlich vollkommen egal wer sich als Steigbügelhalter anbietet.

Kölner Bote: Falls du die Wahl gewinnen solltest, wo drauf muss man in der heutigen Zeit in der eWelt am meisten Acht geben und von welchem Aspekt fühlst du dich besonders herausgefordert?

Winston Snowball: Nichts kann den Großen Genossen Generalsekretär herausfordern.

Kölner Bote: Welche Dinge würdest du im Gegensatz zur momentanen Politik ändern?

Winston Snowball: Zuerst einmal würde ich braunes Fallobst auf den Kompass schmeißen. Ansonsten muss ich natürlich auf die Bedürfnisse unserer Unterstützer aus der LPP Rücksicht nehmen. Nach ausführlicher Abgleichung unserer Programme haben wird festgestellt, dass wir genau keine Schnittmenge haben. Deswegen werde ich mit der sinnvollen Forderung „Inhalte überwinden“ in den Wahlkampf ziehen und einen stark personalisierten Wahlkampf machen. Dies hat ja bereits bei vielen Regierungschefs vor mir geklappt … egal ob erep oder RL.

Kölner Bote: Die Präsidentschaft ist doch augenscheinlich sehr zeitintensiv. Hast du dich auf eine stressige Zeit eingestellt?

Winston Snowball: Nein. Zeit ist, wie wir alle wissen, Geld und damit können Kommunisten bekanntermaßen nicht umgehen.

Kölner Bote: Noch ein paar Worte an die Leser?

Winston Snowball: ¡No pasarán! Und wählt mich, ich bin gut, die anderen sind Moppelkotze!

Kölner Bote vielen Dank!


Dies war das letzte Interview des Kölner Boten vor der Wahl, wir sind alle gespannt, wie das politische Kopf an Kopf Rennen ausgehen wird. Bitte die Abstimmung in den Kommentaren nicht vergessen!