Nein zu Entehrung und Knechtschaft! / No to humiliation and serfdom!

Day 1,246, 15:39 Published in Switzerland Switzerland by HuCard

Als ob unter unsere Schmach kein Schlußstrich zu setzen sei, bot die slowenische Regierung an, uns die Romandie im Austausch gegen den Rest unseres Landes und den Rest unserer Ehre zu überlassen.

Im Forum findet gerade eine Abstimmung zu diesem Thema statt: http://forum.ehelvetia.ch/viewtopic.php?f=62&t=2657&start=0

Es wäre nicht mit meiner Würde vereinbar gewesen, diesem Pakt, den aufzusetzen selbst der Teufel scheuen würde, zuzustimmen. Uns wird das Angebot – oder vielmehr der Affront – unterbreitet, uns mit der Romandie zu begnügen und fortan als wenig mehr als ein Vasallenstaat im Schatten unserer eigenen Berge dahinzuvegetieren. Dies ist nicht einmal ansatzweise vertretbar! Wie die Geschichte mehrmals bewiesen hat, kollabieren selbst die größten Reiche früher oder später. Slowenien ist bei weitem keine Weltmacht, und es hat bereits jetzt seine Kapazitäten überanstrengt - es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis dieses Imperium zu Fall gebracht wird.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, existieren bereits Pläne zur weitaus effektiveren Befreiung unseres Landes – und zwar in seiner Gesamtheit, nicht auf eine einzige mickrige Region begrenzt. Wollen wir diese Chance vertun, uns mit eigenen Händen die Freiheit wieder zu erkämpfen, die, wenn nicht von uns erworben, doch nie wahrhaft „frei“ genannt werden kann? Was sind einige kurze Wochen unter slowenischer Besatzung verglichen mit Monaten der Knechtschaft und der Schmach, der Isolation gegenüber der vielen anderen Völker dieser eWelt die unser Schicksal teilen, ihm aber mit Kampfesgeist und Unbeugsamkeit entgegentreten?

Es ist an der Zeit, uns zu behaupten, uns mit Leidensgenossen zu verbrüdern, zu gemeinsamer Stärke zu finden, und Freundschaften zu schließen, die weit länger währen als die Besetzung unseres Landes oder der flüchtige Diktatfrieden, vollends abhängig von den Launen unserer Unterdrücker! Sie haben uns geschluckt, nun laßt uns ihnen gehörige Verdauungsprobleme bereiten!

„Welche Hand müsste nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legt? Der Vertrag ist unannehmbar.“



As if there was no end to our shame, the Slovenian government has offered us to trade Romandie for the rest of our country as well as the rest of our honour.

On the forum, a referendum on this matter is currently being hel😛 http://forum.ehelvetia.ch/viewtopic.php?f=62&t=2657&start=0

I could not reconcile it with my dignity to agree to sign this pact that even the devil could not have thought up. We are given the offer—or rather the insult—of contenting ourselves with Romandie in order to henceforth vegetate as little more than a vassal in the shadows of our own mountains. This is not even remotely acceptable! As history has proven times again, even the biggest empires are prone to collapsing sooner or later. Slovenia is no world power, and it has already overstretched its capacities—it is but a matter of time until this fragile construct comes down on them.
As mentioned elsewhere, there already exist plans for a far more efficient liberation of our country—and, indeed, of one in its entirety, not limited to a single meagre region. Do we really want to waste this opportunity to create with our own hands our freedom, which, if not earned by ourselves, could never be called truly “free”? What are a few short weeks under Slovenian occupation compared to months of subjugation and shame, of isolation towards the many other peoples of this eWorld who share our fate, but who face it with an indomitable will to fight?

It is time to stand our man, to bond with those who are in the same situation as we are, in order to find a common strength and to form friendships which will last a billion years longer than the occupation of our country or the fickle peace wholly dependent on the whims of our oppressors! They have swallowed us, now let us cause them some severe digestive problems!

“Welche Hand müsste nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legt? Der Vertrag ist unannehmbar.”