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Nach einigen Tagen Pause ist das Niedersachsenblatt zurück auf der Bühne. Doch was viel wichtiger ist: Auch unser westlicher Nachbar Frankreich ist wieder auf der Karte zu finden! Auch wenn lediglich zwei (Auvergne und Franche-comte) Regionen befreit werden konnten, hauptsache, es gibt eFrankeich überhaupt wieder. Meine Kämpfe für die Hauptstadt Paris waren leider vergebens, aber das zählt nicht. Der heftigste Kampf fand übrigens in Lorraine (Lothringen) statt, hier waren die pro-Frankreich-Kräfte leider knapp unterlegen. Beide Seiten verursachten knapp über 1.700.000 Schaden, für einen Wiederstandskrieg ein wahrlich hoher Wert! Ein Erfolg wäre auch uns zu Gute gekommen, grenzt die Region doch als eine von zwei Gebieten an das Saarland. Wäre Lorraine nun französisch geworden, wäre eine Seite sicher gewesen. Aber nun gut, hat nicht geklappt.
Für Frankreich wäre es nicht ganz so schlimm gewesen, wären sie über die Kongresswahl hinweg nicht auf der Karte gewesen. Die Gefahr besteht darin, dass bei nicht existierendem Kongress und anschließender Rückeroberung der Gebiete, jeder die entsprechende Staatsbürgerschaft erhält, wenn er in das Land reist, ohne, dass dies jemand akzeptieren muss. Feindlich gesinnte Gruppen können dies nutzen, um bei der nächsten Wahl ihre Kandidaten in die jeweiligen Ämter zu wählen und dem Land zu schaden. Allerdings gibt es so viele eFranzosen, dass dies sehr schwer geworden wäre, im Gegensatz zu z.B. uns, den Belgiern im letzten Monat oder gerade aktuell den Tschechen. Trotzdem ist es so natürlich wesentlich besser.

Kommen wir zu den Wiederstandskrieg-Statistiken. Ich habe mal jeden Schaden für Frankreich in allen Schlachten zusammengerechnet, dabei auch die "Ablenkungskämpfe" in Deutschland und Spanien. Mit einbezogen wurden folgende Wiederstandskriege: Sachsen-Anhalt, Auvergne
Provence Alpes Azur, Paris Isle of France, Champange Ardenne, Thüringen, Baden-Würtemberg, Poitou Charentes, Midi-Pyrenees, Alsace, Lorraine, Franche-comte, Hessen, Extremadura
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Wie ich finde, haben wir Deutschen uns ganz gut geschlagen. Man muss bedenken, dass viele Bundeswehrsoldaten noch die belgische Staatsbürgerschaft haben und wir daher sicher noch einiges mehr als die 58.000 Schaden gemacht haben. Ein paar weitere Kämpfer haben auch noch die spanische und polnische Staatsangehörigkeit.

Kommen wir nun zu den Tschechen. Einen sehr guten Hintergrundartikel zur Lage hat das Auswärtige Amt geschrieben, hier zu lesen. Grundsätzlich geht es darum, dass bei den letzten Präsidentschaftswahlen die polnisch-freundliche Regierung abgelöst wurde und eine neue ins Amt gewählt wurde, die einen neutralen Kurs einschlagen möchte. Die Polen freuen sich nicht gerade darüber und wollen daher Tschechien von der Karte haben und es an die befreundete Slowakei geben, die dann die Tschecheslowakei gründen wüden. Momentan läuft der letzte Wiederstandskrieg, der von den "Aufständischen" gewonnen werden muss, ansonsten werden die Tschechen wohl längere Zeit nicht mehr sich selbst regieren können, siehe der Abschnitt weiter oben. Wer kann also in die Slowakei reisen und für ein eigenständiges Tschechien ROT kämpfen! Hier ist der Direktlink zur Schlacht

Das wars für jetzt, bis zur nächsten Ausgabe des Niedersachsenblattes
Tiuri

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