Extrablatt! Rückblick auf die Parlamentswahlen

Day 1,680, 17:26 Published in Germany Germany by Ricardo Campana


Wahlen zum edeutschen Bundestag beendet

OMG - 25% - 10 Abgeordnete
Bad Party - 30% - 12 Abgeordnete
LPP - 17,5% - 7 Abgeordnete
Steinmetze - 7,5% - 3 Abgeordnete
KPeD - 17,5% - 7 Abgeordnete
SPeD - 0% - KEIN EINZUG
Germanen - 2,5% - 1 Abgeordneter
Sonstige - 0% - KEIN EINZUG

Nun, was erwartet uns die nächsten Tage. Sicherlich werden die einzelnen Parteien die Wahlergebnisse analysieren und mögliche Koalitionen ausloten.Die Bad Party hat mit ihren 30% die besten Chancen. Kann sie die OMG für eine Koalition gewinne, so würde diese Regierungskoalition die absolute Mehrheit besitzen und könnte die freien Teile eDeutschlands dominieren. Aber auch andere Koalitionen sind denkbar.

Fraglich bleibt, wie man weiterhin mit kommunistischen Kräften umgeht. Die Sozialdemokraten sind nicht im Parlament vertreten. Dies dürfte den internen Machtkämpfen und vor allem auch der Rat- und Tatlosigkeit in den eigenen Reihen geschuldet sein.

Als Überraschung dürfte der Einzug eines Abgeordneten der deutschnationalen Germanen gelten. Eigentlich als hoffnungslose und bedeutungslose Kleinpartei, haben die Germanen durch einen außerordentlichen Wahlkampf und einer guten Organisation den Einzug geschafft. Die Altparteien müssen sich nun überlegen, wie weit das demokratische Verständnis gilt und wie mit den Germanen auf nationaler Ebene umgegangen werden soll.

Lesen sie in der nächsten Ausgabe verschieden Interviews der Parteichefs welche Intentionen und Ziele zukünftig entscheiden werden.

Kampf um Europa:

ePolen hält Europa weiter in Atem. Während sich ePolen durch seine starke Armee und hohe Einwohnerzahl weiter als europaweite Besatzungsmacht in Szene setzt, zerfleischen sich die Völker Europas durch festgefahrene Bündnisstrukturen teils selbst. Es muss die Frage erlaubt sein, welche Moral die politische Klasse Europas leitet! Legitimiert Bündnistreue zum ständigen Kämpfen in fremden Heeren gegen fremde Mächte in fernem Land? Oder muss durch die Völker Europas ein Ruck gehen - kann theoretisch ein Umdenken erfolgen, sodass freie Vaterländer ein Bündnis legitimieren? Dies ist eine denkbare Option, wenn gleich die Absprache zu solch einem Schritt eine Herkulesaufgabe darstellt, die derzeit unrealistisch erscheint. (Aber wie heisst es so schön: Auch der längste Weg beginnt mit einem Schritt) Die Andere wäre ein Bündnis mit dem Erzfeind Polen - der Heimat zuliebe. Aber bestünde in ePolen tatsächlich der Wille eDeutschland in seinen angestammten Grenzen wiedererstehen zu lassen? Fakt ist - Untätigkeit ist immer und ständig der falsche Weg.

Im großen Ringen der Mächte darf nicht untergehen, dass es unter den eDeutschen nicht an beherzten und motivierten Menschen mangelt.

Während die Nordgebiete Germarks gegen jeden Aufstand verteidigt werden um ein weiteres Aufsplitten und weitere Verluste von Gebieten zu verhindern (es hängt denn schließlich auch die Überlebensfähigkeit davon ab)werden eDeutsche Bürger in den besetzten Gebieten nicht müde, für die Freiheit und Einheit des edeutschen Vaterlandes die Waffen in die Hand zu nehmen. Derzeit toben heftige Häuserkämpfe in den Industriegebieten und Wohnanlagen Münchens, Ausgburgs und Nürnbergs. Es ist die einzig richtige Taktik mit schwachen Kräften den Besatzer in urbanem Gelände zu binden.

Wo in all diesem Durcheinander steckt unsere Bundeswehr? Der bewaffnete Arm eDeutschland - als Executive befolgt sie Befehle des Dienstherren. Gleichzeitig muss doch gefragt werden, wie eine Bundeswehr die in Ketten des Bündnisses ihre Nahrung und ihre Waffen opfert, auf Dauer die Legitimation als edeutsche Streitmacht - quasi als Schutzmacht aller eDeutschen behalten soll, wenn sie nicht mit erster Priorität in die Kämpfe eingreift. Das Verteidigungsministerium kommt hier seiner Informationspflicht zu selten nach.

Innepolitik:


Es bleibt spannend wie sich das neue Parlament auf die Innenpolitik auswirken wird. Auch darf der interessierte Leser auf ein Exklusivinterview mit unserem Präsidenten hoffen. Lesen sie demnächst mehr - im Deutschen Wochenblatt. Der Zeitung für Gesamtdeutschland.

r.c.