Carl Gustav von Hammer fordert den neuen Typ des Friedenspolitikers

Day 1,697, 11:25 Published in Germany Germany by von Hammer
Bei den Germanen hat der Schlussspurt zu den am Sonntag anstehenden PP-Wahlen begonnen.

Im Parteien-Chanel gab es in den vergangenen Tagen heftige verbale Auseinandersetzungen zwischen den Kandidaten Ferdinand von Karlsberg und Carl Gustav von Hammer. Während von Karlsberg den Kurs des bisherigen PP oranje93 fortsetzen möchte, will von Hammer die Partei politisch neu ausrichten.

Revolution statt Anbiederung

"Sie muss als politische Alternative in eDeutschland erkennbar werden. Dazu ist es notwendig, dass man in den wichtigsten Fragen eine eigenständige Position bezieht", so von Hammer. "Eine erneuterte Partei darf sich den Herrschenden nicht anbieden, sondern muss vielmehr ihren Sturz betreiben. Gefordert ist nicht weniger als die Revolution in eDeutschland."

Geplant sei dazu, die Partei für alle Oppositionelle zu öffnen. "Man wird uns rechts nicht mehr einordnen können, denn allein mit rechten Positionen lässt sich kein Staat machen. Wir stehen vielmehr für ein neues, territorial wiederhergestelltes eDeutschland auf der Basis eines Bündnisfriedens mit ePolen. Gemeinsam können wir eEuropa gestalten", so von Hammer.

Frieden mit ePolen als Grundlage für ein neues Spiel

Damit verbinde man auch den Wunsch, die Bedeutung des Kriegsspiels zurückzudrängen. "Wir werden die erste und einzige Partei sein, die gegen den Krieg und für mehr Politik und Wirtschaft ist. Gerade weil diese Module von Plato nur unzureichend entwickelt werden, muss es Bürger geben, die klar für eine andere Politik und für eine Verbreiterung des Spiel stehen. Zwar ist dies durchaus auch der Wunsch der anderen Parteien, doch allein wir werden es konsequent einfordern. Durch einen Frieden mit ePolen beenden wir den Dauerkrieg und schaffen damit die Grundlagen für ein besseres Spiel. Das Zeitalter des braun-roten eDeutschen Militarismus ist zu Ende. Gefordert ist nicht weniger als der neue Typ des Friedenspolitikers."

Man forder alle Fundamentaloppositionellen auf, der Partei beizutreten und mit der Wahl von Hammers am Sonntag eine neue Richtung zu geben. "Die Germanen haben keine Zukunft. Doch ihre Partei kann die Quelle für eine Erneuerung eDeutschlands sein", so von Hammer in seinem Schlusssatz.