Aus dem Kongress: die "Verfassung" ist gescheitert
Vernichter
Der Alltag eines Abgeordneten ist oft nicht wirklich spannend, doch kann man manchmal durch gute Argumentation so Einiges bewegen. So kann sich der Abgeordnete Vernichter zusammen, mit anderen Vertretern der „Vernunft“, die Verhinderung der „Verfassung“ auf seine Fahnen schreiben. Man konnte sich gegen die Befürworter der Selbigen knapp durchsetzen.
Die Ursache für den Erfolg der Initiative gegen sinnlose Regelwerke, ist wohl zu aller erst in der mangelnden Bereitschaft der Befürworter sinnvoll zu diskutieren, zu suchen. Auf die folgenden Kritikpunkte wurde überhaupt nicht eingegangen, sondern nur mit Popolismusvorwürfen und dem üblichen „Wir brauchen eine Verfassung, weil wir eine Verfassung brauchen, hantiert:
1.Benennung der einzelnen Ministerien mit genauer Ausformulierung ihrer Aufgaben.
Beraubt die Regierung jeglicher Gestaltungsmöglichkeiten und findet sich deswegen in (soweit ich weiss) in keiner RL-Verfassung. Der Regierungschef sollte die Möglichkeiten haben, die einzelnen Ministerien und ihre Aufgabenbereiche selbst zu bestimmen.
2. Begrenzung der Amtszeit des Präsidenten auf zwei Legislaturperioden.
Da wären zuerst die Einwände, die von politikwissenschaftlicher Seite auch für das RL eingebracht werden, die besagen, dass so eine Begrenzung für die Demokratie nur sehr bedingt förderlich ist. Ein Präsident in der zweiten Amtszeit unterliegt weit weniger der Kontrolle der öffentlichen Meinung als in der Ersten, da er seine Handlungen nicht mehr auf eine mögliche Wiederwahl ausrichten muss. Der mögliche Wille des Volkes einen beliebten Präsidenten nochmals in das Amt zu hieven ignoriert. Die Reglung ist also eher im Sinne des Gedanken vom "weisen Staatsmann", der seine Entscheidungen nicht nach der Pfeife des "Pöbels" trifft, sondern nach den "höheren" Prinzipien hin.
Wo man im RL noch über die Richtigkeit einer solchen Reglung streiten kann, ist sie im Spiel offensichtlich schädlich. Ein neuer Präsident hat hier nur eine sehr begrenzte Zeit um zu regieren, dreißig Tage später gibt es schon wieder Wahlen. Teilweise reichen nicht mal zwei Monate aus, um sich richtig einzuarbeiten und die notwendigen Kontakte zu knüpfen. Zudem gerade in so einem kleinen Land wie E-Deutschland die Situation entstehen kann, dass kein entsprechender Nachwuchs vorhanden ist. Wollen wir verdienten Leuten wirklich die Möglichkeit nehmen ihre Erfahrung einzubringen?
3. Vergabe der Staatsbürgerschaften nur durch ein koordiniertes Vorgehen.
Eine Reglung, die in Notfällen durchaus sinnvoll kann, doch in einer normalen Situation nur zusätzliche Bürokratie schafft. Eine Verfassung ist zur aller erst für den Alltag, nicht für den Ausnahmezustand gedacht.
4. Vorherige Diskussion der Gesetze im Kongress.
Genau genommen ist ein Festschreiben einer solchen Reglung eine Beleidigung des Verstandes der Parlamentarier. Wer seine Stimme für einen Vorschlag abgibt, wird schon wissen wieso er es tut. Wenn der Kongress meint, einem unbegründeten Vorschlag zustimmen zu müssen, so ist es sein gutes Recht.
In der Regel wird ein nicht diskutierter Vorschlag aber ohnehin scheitern, den Ruf des ihn eingebrachten Abgeordneten schädigen und ihn eines seiner Vorschlagsmöglichkeiten berauben. Spätestens mit dem zweiten "Vorschlag" ist der Spuk dann vorbei.
Gesetze sind dazu da, um Dinge zu handhaben, die sich nicht von selbst regeln lassen. Diese Sache regelt sich aber von selbst. Ansonsten könnte man gleich reinschreiben, dass der einzelne Abgeordnete sein Amt ernst nehmen soll.
5. Mangelnde Druchsetzbarkeit.
Die Geschichte dürfte aber damit nicht zu Ende sein. Es wurde schon jetzt von Seiten der Befürworter angekündigt, die Sache weiter zu verfolgen und zwar so lange bis man einen Kongress hat, welches einem die benötigten 51% zu geben bereit ist.
Doch braucht man sich als Gegner keine wirklichen Sorgen zu machen. Selbst nach einer solchen 51% Einführung muss man sich nicht an das Ding gebunden fühlen und kann dann bei einer erneuten Mehrheit von 51% im Kongress, oder einem Präsidenten, der trotz der Ankündigung sich nicht daran zu halten (Sperrminorität von 34% vorausgesetzt), die Wahlen gewinnt, so regieren als ob es keine „Verfassung“ gebe. Schließlich haben die Befürworter der „Verfassung“ es ganz richtig erkannt: die Beschlüsse eines Parlaments sind für die Nachfolger nicht bindend und brauchen auch keine 2/3 Mehrheiten um geändert zu werden.
Comments
Ok, nicht nur in Russland gibt es politisches Blödsinn. Danke für die beruhigende Nachricht, und Gratulationen.
"So kann sich der Abgeordnete Vernichter zusammen, mit anderen Vertretern der „Vernunft“, die Verhinderung der „Verfassung“ auf seine Fahnen schreiben."
bei dem satz musste ich aber schmunzeln 😃
deinen ersten post im "[POLL] Constitution" thread hab ich erst nach dem 15 zu 14 sieg der "vernunft" gesehen.
Nein fein dann kann sich ja der Kongress mal um die wichtigen Dinge hier kümmern.
@Daniel: Dann hast du wohl auch nicht den überlangen Thread mit der Diskussion gesehen: http://egermany.itg-em.de/ede/viewtopic.php?f=20&t=1683" target="_blank">http://egermany.itg-em.de/ede/viewtopic.[..]=1683
gesehen hab ich den und ganz am anfang sogar mal gepostet, aufgrund der überflüssigkeit einer verfassung an sich, hab ich den aber nicht weiter verfolgt 😃
aber du hast recht: dort hast du argumentiert und ich ziehe meine bemerkung von weiter oben zurück 🙂
Braucht eDeutschland eine Verfassung…
Die Frage ist bedeutend. Was ist aber eine Verfassung? Im Grundsatz ist eine Verfassung ein Regelwerk was sich die aufkommend selbstbewusste Bürgerschaft erstritten hat um ihre Rechte gegen den Staat zu sichern.
Was aber bürgerlich Grundrechte der eRepublik bringen sollen bleibt mir unklar.
Was den Regelkatalog für die Administration angeht so mag das auf den ersten Blick sinnvoll sein. Auf den zweiten Blick sind das Fesseln die wir der Zukunft anlegen und die uns in kommenden Krisenzeiten alle Flexibilität rauben würden.
@All: Im allgemein denke ich, dass jedes Land eine Verfassung gut gebrauchen kann. Aber - dazu gerichtet die Schwächen des Spieles zu kompensieren.
Es gibt viele karakteristische Probleme von eRep. Bots. Cheaters. Verbannte Präsidenten. Diebe. Solche Probleme können mit einer Verfassung verringert werden.
Aber man muss genau das tuen, und nicht einfach eine imitation einer Verfasssung von RL machen, nur weil man "eine Verfassung braucht".
Jo jo, die Anarch..äh...Vernunft hat gesiegt 😁
Schade, denn dann hätte das "Volk" endlich das schwarz
auf weiß zum Nachlesen was nun weiterhin nur auf mündlichen
Abmachungen, vagen Traditionen etc beruht. Und gerade die
Diskussionspflicht halte ich für eine sehr gute Tradition,
denn sie setzt voraus, dass man sich mit anderen Meinungen
auseinandersetzen muss (Grundstein der Demokratie). Ich finde
es eine Beleidigung des Parlaments, wenn so wenig Wert auf dessen
Argumente gelegt wird, sondern nur versucht wird die eigene Meinung "durchzuboxen" (Es soll vorkommen, dass sich Leute durch Argumente überzeugen lassen, was bei 'schnellschüssen' ja nicht der Fall sein kann weil ja gleich abgestimmt wird). Nimms mir nicht übel, aber ich halte das für Egoismus an einer Stelle, wo er ganz und gar nicht angebracht ist.
Ich halte ja omg_87 für die vernünftigere Stimme. Eine schlechte Entscheidung für alle Newbies und die es in Zukunft noch sein werden.
@: Ich höre immer noch nichts, ausser Floskeln und Vorwürfen wegen mangelnder Demokratiefähigkeit und Egoismus. Wann gibt es ein direktes Eingehen auf die aufgelisteten Einwände? Ich warte auf einen Zeitungsartikel der Befürworter, welches sich meine Krtikpunkte vorniehmt. Oder zumindest einen Beitrag im Kongressforum.
@keksjanik: Das Gleiche auch hier. Wiesoist das eine schlechte Entscheidung? Weil man Regeln um der Regeln Willen braucht? 😃
Ich bin durchaus bereit zu diskutieren, nur braucht man dazu auch einen der mitzureden bereit ist.
Was bringt hier(eRep) eine Verfassung? nichts, was bringen Ministeriene? arbeitserleichterung, wie sich ein Präsident die arbeit erleichtern will kann doch ihm überlassen werden, das einzige was klar sein muss wer die Staatsdevisen (also die Bundesbank) verwaltet was er tun soll/darf aber das war es schon(und ja das muss eine vertrauensperson des Staates sein der auch die möglichkeit haben kann/muss einem Kongress/Präsidenten zu sagen "nein wir überweisen kein geld an die PTU), der rest kann man alles alleine durch gesunden Menschenverstand erreichen. Wer nicht diskutieren will wird wohl kaum was sinnvolles durchbringen, wer gute Arbeit leistet kann gerne 8 jahre oder länger im Amt bleiben, nur weil hier all 30 Tage statt alle paar Jahre ne wahl ist sollte man ned die anzahl der perioden nehmen sondern den zeitlichen Abstand.
Was die beführworter angeht, vielleicht sollten sie mal drüber nachdenken was sie damit nur erreichen, der Kongress hat jetzt scheinbar ganze 2-3 Wochen damit totgeschlagen sich über sowas sinnloses gedanken zu machen, sorry aber alleine das spricht gegen eine verfassung wenn sich jederr Kongress dann solange damit befassen muss ob der mist befolgt wird oder nicht können wir gleich sagen "he schaut mal wir haben ne miese wirtschaft, kein anreiz für einwanderer, viel zuviele arbeitsplätze und und und"
naja zuviel zeit für schwachsinn, wenn die ne verfassung wollen sollen sie sich doch eine schreiben, muss sich eh keiner dran halten also was solls, muss also auch nicht zugestimmt werden 😛
Ich persönlich halte nichts von Regelungen die nicht durch die Spielmechanik abgedeckt sind.
Aber das schreibe ich ja nicht zum ersten mal. 🙂
"Ich warte auf einen Zeitungsartikel der Befürworter, welches sich meine Krtikpunkte vorniehmt."
Also von mir hörst du nichts... Es gab eine Diskussion, eine Abstimmung und es hat sich herausgestellt, dass in dem aktuellen Kongress (im Vergleich zum letzten) keine Mehrheit dafür existiert. Ich bin demokratisch genug das anzuerkennen und mich in der verbleibenden Legislaturperiode anderen Dingen zu widmen.
Mmh, warum man unbedingt Anzahl und Art der Ministerien festschreiben muss, ist mir auch unklar. Allerdings fände ich eine einheitliche Vorgehensweise im Kongress schon besser. Das macht es für alle einfacher, sich mit einem Vorschlag auseinanderzusetzen und ihn zu diskutieren. Und wenn die Dauer einer Diskussion vereinheitlicht ist, kann auch niemand kommen und behaupten, man hätte sich seine Mehrheit "zussammengeschummelt" weil man den Vorschlag so lange zur Diskussion gestellt hat, bis der letzte entnervt zugestimmt hat, oder so kurz, dass niemand die Folgen ernsthaft überdenken konnte. Natürlich durch die Spielmechanik eine sofortige Abstimmung nicht zu verhindern. Aber wie Vernichter selbst schreibt, der vorschlagende Abgeordnete macht sich damit selbst keinen Gefallen. Und ein wichtiges Argument dafür: Wenn ihr einmal Kongressregelungen habt, müsst ihr nicht nach jeder Wahl neu über Geschäftsordnungen und solchen Kram reden, dann habt ihr schon was fertiges vorgesetzt bekommen. Sonst wird diese Problematik wirklich wieder nach jeder Wahl aufkommen und damit wertvolle Zeit vergeudet. Verfassungsdiskussionen gabs nämlich schon zu meiner MdB-Zeit und das ist nun wirklich schon ne Weile her 😉
Ach nochwas: Man hätte die ganze Sache vlt. anders angehen müssen: Man hätte sich z.B. mal die ganzen Verfassungen aus den anderen Ländern anschauen können. Wie sehen die aus? Was regeln sie? Wie gehen sie mit der unvollkommenen Spielmechanik um? Dann hätte man vlt. was gefunden, auf das man sich hätte einigen können, ohne den einzelnen Staatsorganen zu große Fesseln anzulegen.
Für was braucht ihr bitte ne geschäftsordnung?
ihr habt 40 Abgeordnete, gesetze werden mit 21 erlassen(ausnahme amtsenthebung) und das wars, jeder weiß was er kann und was er darf.
Alles andere ist nichts weiter als ein "wir beschließen was woran sich eh niemand halten muss", sobald sich 21 leute im Kongress zusammentun(siehe PTU) kannste das alles eh vergessen dann tun und lassen die was sie wollen, wenn wer Gesetze vorschlägt die nicht dem "wohle" der bevölkerung dienen kann ich davon ausgehen das er zur nächsten Wahl nicht wieder in Kongress kommt und fertig. alles andere ist ein Armutszeugnis für Deutschland, und wenn der Kongress 2 Wochen braucht um erstmal zu erklären was er darf und was nicht dann hab ich das gefühl einige sind nur wegen den 5 Gold angetreten und das wars.
@ Rosa hase
und ich denke du siehst das etwas undifferenziert! Es ist doch nich ein "wir beschließen was woran sich eh niemand halten muss"!
Das is quatsch!
Wenn wir es schaffen eine Schrift zu verfassen mit der sich mehr als 2/3 der bevölkerung identifiziern können und sich daran halten, dann kann nun mal einfach nichts passieren!
Das problem besteht nicht in der Verfassung selber, sondern in der auffassung von leuten wie dir, die meinen von anfang an da gegen zu sein!
Ihr lasst euch daruaf nicht ein, und da liegt das problem...wenn sich jeder darauf einlassen würde, dann hätten wir diese diskussion gar nicht!
Und dann würden sich auch keine 21 Abgeordneten finden, die diese regeln überschreiten würden! Es ist eine frage des Willens...und eDeutschland beweist mir grad, das dieser anscheinend nicht ausgeprägt genug ist!
Das Problem liegt eher darin, dass es Leute gibt die von Anfang an dafür sind ohne konkrter zu werden.
Die von mir angesprochenen Punkte sind der wesentliche Kern des bis jetzt ausgearbeiteten Entwurfs und offensictlich schädlich. Der Rest ist des Papiers stellt nur eine Übersetzung der soweiso schon vorhandenen Spielregeln dar.
Worauf soll ich mich bitte schön einlassen, wenn auf keinen der Punkte eingeangen wird? Wie sollen 2/3 der bevölkerung dafür sein,w enn die Bevölkerung ständig wechselt?
Jetzt mal Butter bei die Fische: welche konkreten Bereiche bedürfen einer Reglung? Bitte schreibe einen artikel, oder poste einen Entwurf in das Kongressforum. Ich habe in diesem Artikel alle Punkte aufeglistet, die überhaupt geregelt werden können und diese Reglungen kritisiert, schon vor etwa zwei Wochen. Eine konkrete Erwiderung ist bis jetzt nicht erfolgt.
"Wenn wir es schaffen eine Schrift zu verfassen mit der sich mehr als 2/3 der bevölkerung identifiziern können und sich daran halten, dann kann nun mal einfach nichts passieren!"
Und was passiert wenn Dtl. wächst und sich Neubürger nicht mit der Verfassung identifizieren können?
Dann wird die Verfassung abgeschafft oder verändert. Dafür braucht man eine 2/3 Mehrheit und es dürfte doch ein leichtes sein diese zu bekommen wenn die Mehrheit der Bevölkerung dagegen ist. 😉
@Rosa Hase, da sagst du etwas.
An der Steuerpolitik, die teil der Spielmechanik und ein Großteil der Möglichkeiten eines Kongressmitgliedes im Spiel darstellt, wurde bislang bei diesem neu gewähltem Kongress nichts gemacht.
Man nehme mich wörtlich, nichts (die Wiedergutmachung der schädlichen Gesetze durch die PTU erfolgten ja vor der Wahl des neuen Kongresses. Abgesehen davon, das diese selbstverständlich waren).
ich bin echt mal gespannt, ob dieser Kongress überhaupt in der Lage sein wird, eine einzige vernünftige Steueränderung durchzuführen, bevor deren Amtszeit abgelaufen ist.
Nein, da debatiert man lieber über Dinge die ohnehinnicht vom Spiel abgedeckt sind, anstatt sich dem Spiel und deren Möglichkeiten selber zu widmen.
Prost Mahlzeit Deutschlan😛
http://www.erepublik.com/en/article/-ber-vernunft-und-unvernunft-sowie-dem-zehnten-914688/1/20" target="_blank">http://www.erepublik.com/en/article/-ber[..]/1/20
"Nein, da debatiert man lieber über Dinge die ohnehinnicht vom Spiel abgedeckt sind, anstatt sich dem Spiel und deren Möglichkeiten selber zu widmen."
Da muss ich aber nochmal einhaken 😁
Wie genau verhindert denn die Diskussion um eine Verfassung
die Diskussion um Steuerreformen? Ich seh den Zusammenhang nicht. Das es bisher noch keine Steueränderungen gab lag hauptsächlich daran, dass wir kein 100%-Wert haben (Steuereinnahmen mit allen Provs) um sinnvoll abschätzen zu können wie hoch die Steuern sein müssen bzw. wie weit wir sie senken können. Außerdem kann man ja ingame etwas proposen, wenn man will (sind nur 2 Klicks)- Viel Erfolg dabei 😁
"Und was passiert wenn Dtl. wächst und sich Neubürger nicht mit der Verfassung identifizieren können?"
Dann werden sie das sicher durch Wahlen und artikel kund tun! 😉
Ich bin ja auch der meinung eine Verfassung sollte schon präzise ausgeabreit werden und kann nich einfacvh so rein geklatscht werden!
Sich aber von anfang an dagegen zu äußern finde ich doch sehr fragwürdig!
@omg_87:
Ja genau, dann tut man lieber nichts, und läßt es dabei bleiben.
Toll übrigens, denn bald sind Kongresswahlen, dann wird es neue Kongressleute geben, die sich mit all den alten Debatten nicht identifizieren können und das Spiel beginnt von vorne.
Dieses Argument, das man nicht weis, wie man was ändern sollte, weil man deren Auswirkungen nicht abschätzen kann, höre ich schon seit Monaten. Hier bedarf es einfach mutiger Männer, die es auf sich nehmen. Just do it! Sonst werdet ihr es auch morgen nicht wissen.
Und Deutschland ist damit auch nicht geholfen.
Lethargie bedeutet TOT.
TOT ist Lethargie.