Als Freiwilliger an der polnischen Front

Day 530, 04:28 Published in Germany Germany by Herr Schmidt

Es ist Realität geworden. Der deutscher „Erbfeind“ unterstützt den polnischen Kampf an den Ostgrenzen der Rzeczpospolita (polnisch für Republik).

Wie aus der polnischen Presse zu entnehmen ist für Heute 1600 MET eine Gegenoffensive in Stoßrichtung Wolyn geplant.
Aus einen offenen Brief der ungarischen Regierung geht hervor, der Ziel der Aggression ist der Zugang zum von Rumänien besetzten Territorium der Ukraine und folglich auch zu Rohstoffreichen Gebieten hinter dem Ural. Dieses Angebot stößt, wie erwartet auf Taube Ohren. Polen wird kämpfen.

In diesem Brief wird ein Krieg gegen Deutschland als erklärtes Ziel der Ungarischen Regierung genannt. Ob dieses nur ein propagandistischer Trick zum schüren der latenten Ressentiments Polens gegenüber Deutschland ist kann ich persönlich nicht verifizieren.

Als Nächstes möchte ich meine ehemaligen Parteikollegen von der OMG, die Bundesregierung und die deutsche Öffentlichkeit über die Lage Polens unterrichten und diese um Hilfe bitten.

Die Versorgung mit Lebensmitteln scheint trotz des Verlustes Wolyns vorerst gesichert zu sein. Persönlich kann ich die Preise noch nicht beurteilen, denke aber diese bewegen sich noch im Rahmen des Haltbaren.
Ein Problem stellt die Versorgung mit Waffen und Eisen dar.
Auf den polnischen Markt befinden sich zZ, stand 1300 MET ca. 200 Waffen verschiedener Qualitäten. Bei einer Bevölkerung von knapp 3800 Menschen ist dieses eine verschwindend geringe Zahl. Des Weiteren ist der Presse ein ökonomisch verständlicher, moralisch aber zweideutiger Hang zum Kriegsgewinnlertum zu entnehmen.
Aus diesem Grund möchte ich im Namen der polnischen Bevölkerung und der an der polnischen Front kämpfenden Verbände der Bundeswehr die Bundesregierung um Waffenlieferungen zu möglichst günstigen Konditionen bitten.
Es ist einfacher und auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wirkungsvoller Waffen nach Polen zu schicken als mit Freiwilligen und BW-Verbänden, die notabene die heimische Wirtschaft durch Produktivitätsrückgang schwächen, den polnischen Widerstand zu fördern.

Diesen Artikel möchte ich mit einer (scheinbaren) Floskel beenden.

eDeutschlands Unabhängigkeit wird am Bug und Dnister verteidigt.
Sollte Pollen fallen und Ungarn wie im offenen Brief an die polnische Bevölkerung erwähnt eine aggressive Politik eDeutschland gegenüber betreiben sehe ich die Zukunft nicht nur düster sondern Tiefschwarz.