A fresh start for eAustria

Day 796, 04:18 Published in Austria Austria by Borojevic von Bonjar
Die deutsche Version befindet sich weiter unten

Dear Sir or Madam I hereby present you a new and yet old force in the political scene of eAustria: die Kronloyale Union (Crown-loyal Union). We deeply commit ourselves to our nation, the formation of an eAustrian monarchy and our Kaiser. The document you are reading right now shall give you an quick overview of our party program.

We are not nationalists, but patriots

The step towards a true monarchist party was necessary due to recent events: the formation of several nationalistic parties, a media war disrupting the eAustrian Community and also our doubts that the NFA (according to them, also a proponent of an monarchy) is really willing, to commit themselves to one, true eAustrian monarch: why else would they elect an party president, who calls himself "Kaiser" and have another usurper amongst their members.
We fear, that all these events lead to a new sort how to conduct politics in eAustria, leading to division and hatred. Every citizen should recognize, that the prosperity and strength of both the Austrian and the eAustrian nation is based on the possibility of everybody to speak their minds and the tolerance to allow this, but also the willingness to reach consensus regardless of all differences.

Constitution

As already stated above, we are in favour of a monarchy. Of course this undertaking has to be based on a newly written constitution, which we are anticipating. To be more precise, we are in favour of an elective monarchy, where a nobles’ council decides who should be the next monarch. This Kaiser should serve as non-partisan, neutral intermediator between the individual sections of the population, thus leading to a untied and tolerant eAustria.

Foreign Affairs

„Bella gerant alii, tu felix Austria nube,
Nam quae Mars aliis, dat tibi diva Venus.”
(„Let others wage war, you, fortunate Austria, marry,
Because what Mars (provides the) others, divine Venus gives you”)


Although initially meant deridingly, this has been the maxim of the Austrian monarchy’s foreign policy for centuries. It was used to describe the political marriages, that granted the Habsburgs wealth and power. As this policy might somehow lead to an frustrating result here, this quotation can also be seen differently: that diplomatic measures, peaceful solutions have always served our nation better than aggressive or even imperialistic behaviour.
The main goal of our party’s foreign policy is to tighten the relations to our neighbours, especially those who have been part of the former Austrian Empire, such as the Slovakia, the Czech Republik or Slovenia.
On the topic of alliances, I might add that we are in favour of an European alternative to the established “super-alliances” EDEN and Phoenix. As the Entente might serve as such an alternative, we hope that France can soon freed from the Spanish occupation.

Economy

We still think that only a liberal economic can lead to an appropriate balance between the interests of the employers and those of the employees. Low income taxes and VAT motivate employers to invest further in the economy, grant that employees get a fair pay check and also motivate consumption. High import taxes might protect our domestic production, but too high they also protect mismanagement from healthy competition, furthermore we are still not able to produce every sort of quality levels, thus leading in both cases to higher prices.

Bilingualism

The only chance for eAustria for true, enduring growth is through strengthening the German language in our media scene. Therefore, we demand, that every official press release of the eAustrian government has to be published in German and English, or completed with an Geman translation within 12 hours. Bilingualism, or rather, multilingualism had a great tradition in the Austrian monarchy. Temporarily there have been eleven official languages, to make sure that every subject can hear the words of his monarch.

Ein neuer Start für eÖsterreich

Sehr geehrte Damen und Herren, ich präsentiere ihnen hiermit eine neue und gleichzeitig alte Kraft in der politischen Szene eÖsterreichs: die Kronloyale Union. Wir verschreiben uns unserer Nation, der Errichtung einer eösterreichischen Monarchie und unserem Kaiser. Das Dokument, dass sie jetzt gerade lesen soll ihnen einen Überblick über unser Parteiprogramm verschaffen.

Wir sind keine Nationalisten, sondern Patrioten


Der Schritt hin zu einer echten monarchistischen Partei war aufgrund einiger Ereignisse notwendig: dem Entstehen mehrerer nationalistischer Parteien, einem Medienkrieg, der die eösterreichische Community erschütterte und auch unseren Zweifeln, dass die NFA (laut ihnen, auch ein Befürworter einer Monarchie) wirklich willens ist, sich einem echten eösterreichischen Monarchen zu verschreiben: Warum sonst würden sie jemanden zum Parteipräsidenten wählen, der sich selbst "Kaiser" nennt und einen anderen Usurpator in ihren Reihen dulden?
Wir fürchten, dass all diese Ereignisse zu einer neuen Art in eÖsterreich politisch zu wirken führen könnten, die Teilung und Feindschaft bewirken. Jeder Bürger sollte erkennen, dass der Wohlstand und die Stärke von sowohl Österreich als auch eÖsterreich auf der Möglichkeit seine Meinung zu äußern und der Toleranz, dass zu erlauben, aber auch auf der Bereitschaft trotz aller Differenzen zu einem Konsens zu gelangen.

Verfassung

Wie schon zuvor angemerkt, sind wir für eine Monarchie. Natürlich muss dieses Vorhaben auf einer neu geschriebenen Verfassung basieren, die wir freudig erwarten. Um genauer zu sein, sind wir für eine Wahlmonarchie, in der ein Adelsrat entscheidet, wer der nächste Monarch sein soll. Dieser Kaiser sollte als überparteilicher, neutraler Vermittler zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen fungieren, und somit zu einem geeinten und toleranten eÖsterreich führen.

Außenpolitik

„Bella gerant alii, tu felix Austria nube,
Nam quae Mars aliis, dat tibi diva Venus.”
(„Kriege führen mögen Andere, du, glückliches Österreich, heirate.
Denn was Mars (den) Anderen (verschafft), gibt dir die göttliche Venus.“)


Obwohl zuerst spöttisch gemeint, war dies der jahrhundertelange Grundsatz der Außenpolitik der österreichischen Monarchie. Es wurde benutzt, um die Heiratspolitik zu beschreiben, die den Habsburgern Wohlstand und Macht verschafften. Obwohl eine derartige Politik hier zu einem eher frustrierenden Ergebnis führen könnte, kann dieses Zitat auch anders gesehen werden: dass diplomatische Mittel, friedliche Lösungen Österreich immer einen besseren Dienst erwiesen haben, als aggressives oder sogar imperialistisches Verhalten.
Das Ziel der Außenpolitik unserer Partei ist, das Verhältnis zu unseren Nachbarländern zu vertiefen, besonders zu denen, die Teil des österreichischen Kaiserreichs waren, wie die Slowakei, die Tschechische Republik oder Slowenien.
Im der Frage der Allianzen, möchte ich anmerken, dass wir für eine europäische Alternative zu den etablierten „Superallianzen“ EDEN und Phoenix sind. Nachdem die Entente als eine solche angesehen werden kann, hoffen wir, dass Frankreich bald wieder von der spanischen Besetzung befreit werden kann.

Wirtschaft

Wir denken weiterhin, dass nur eine liberale Wirtschaftspolitik zu einem angemessenen Ausgleich zwischen den Interessen der Arbeitgeber und der der Arbeitnehmer führen kann. Niedrige Einkommenssteuern und VAT motivieren Unternehmer weiter in die Wirtschaft zu investieren, versichern, dass Arbeitnehmer ein faires Gehalt erhalten und führt zudem zu mehr Konsum. Hohe Importsteuern mögen zwar unsere heimische Produktion schützen, aber zu hoch beschützen sie ebenso Missmanagement vor gesundem Wettbewerb, zudem sind wir noch nicht in der Lage alle Qualitätsstufen zu produzieren, beides führt somit zu höheren Preisen.

Zweisprachigkeit

Die einzige Chance für eÖsterreich auf echtes, anhaltendes Wachstum ist die Stärkung der deutschen Sprache in der Medienlandschaft. Daher fordern wir, dass jede offizielle Presseaußendung der Regierung in Deutsch und Englisch veröffentlicht oder innerhalb 12 Stunden mit einer deutschen Übersetzung ergänzt werden muss. Zweisprachigkeit, oder wohl eher, Mehrsprachigkeit, hatte eine große Tradition in der österreichischen Monarchie. Zeitweise gab es elf offizielle Amtssprachen, um sicherzustellen, dass jeder Untertan die Worte seines Monarchen vernehmen kann.


And now I ask everybody to stand up for our Kaisers‘ anthem:
Und jetzt bitte ich jeden für unsere Kaiserhymne aufzustehen:

„Gott erhalte, Gott beschütze
Unsern Kaiser, unser Land!
Mächtig durch des Glaubens Stütze
Führt er uns mit weiser Hand!
Lasst uns seiner Väter Krone
Schirmen wider jeden Feind.“