[Streich 6] Februar 2011 – Der Rückblick

Day 1,207, 10:04 Published in Germany Germany by Eberhard im Bart

Der Schwabenstreich Ausgabe 6/2011 (Tag 1207)



Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

aufgrund realen Lebens hat sich das Erscheinen dieser Ausgabe des Schwabenstreichs leider deutlich verzögert. Nun liegt der Februar doch schon einige Tage zurück, dennoch möchte ich anhand der eSimplicissimus-Karikaturen von Bitram Radebehr noch einmal einen kurzen Blick zurück werfen.








Ein Rückblick auf den Februar 2011 (Tag 1169-1196):


Der Schweizfeldzug endete im Februar nach Absprache mit ePolen durch den Tausch der eroberten Regionen in der eSchweiz gegen die eigenen Regionen. Soweit die Theorie. In der Praxis ist eDeutschland für seine Gegner jedoch kein Gegenüber, das zur Einhaltung von Absprachen verleitet. Über die Rückgabe wird offenbar nach wie vor verhandelt, der Umfang der zur Diskussion stehenden edeutschen Lande ist inzwischen deutlich zusammengeschrumpft. Offenkundig sind edeutsche Regionen einer epolnischen Besatzungsmacht lieber als eeidgenössische.

Karikatur: Verhandlungen mit ePolen

Michel: „Oje, schon wieder Pole Poppenspäler!“



Das Lieblingsreiseziel europäischer eNationen war auch in diesem Monat einmal mehr eDeutschland. Zeitweise verteilten sich fünf Parteien auf die edeutschen Regionen (inklusive eines Manövers auf sächsischem Boden mit den eslowakischen Nachbarn). Für eSerbien stellten wir uns gar für die Durchreise zur Verfügung, was aufgrund der genannten Verteilung und einer Störaktion eFrankreichs zu einer logistischen Herausforderung geriet.

Karikatur: Hochsaison

„Wir bitten um etwas Geduld! Es befinden sich bereits drei Armeen auf dem Durchmarsch. Sobald eine Region zurückgegeben wurde stellen wir sie Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.“



Nicht nur auf dem Felde, auch in der edeutschen Medienlandschaft war so einiges im Gange. Unter anderem erblickte die wohl schnellste d.h. flüchtigste Zeitung eDeutschlands das Licht der Welt: Die NFP Extra von Herrn Carbon97. Zahlreiche Ausgaben mit wertvollen Beiträgen, die vornehmlich auf einen unserer vergessenen eNationalhelden aufmerksam machten erschienen in kürzester Zeit und waren noch schneller vergriffen und selbst antiquarisch nicht mehr zu erstehen. Lediglich drei Ausgaben überlebten das Monatsende und können zumindest augenblicklich im Verlagsarchiv eingesehen werden.

Karikatur: Die schnellste Zeitung eDeutschlands

Carbon97: „Bitte lesen Sie etwas zügiger. Die Zeitung muss schnellstmöglich recycelt werden. Sie geht an die Front, wo unsere großartigen Helden wie dtm97 auf Toilettenpapier warten.“







Aus aktuellem Anlass:

Eine Anzahl namhafter edeutscher Bürger gab heute intimste Einblicke in ihre Welt hinter dem Netz. Zunächst war ich verstört von dieser zur-Schau-Stellung von Privatem, aber nach reichlicher Überlegung will auch ich meinen treuen Lesern den Platz meines Wirkens nicht vorenthalten:


Eberhard im Arbeitszimmer







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Mit herzlichstem Dank für die Aufmerksamkeit und Ihre kostbare Zeit, in Hochachtung,

Herzog Eberhard „im Bart“ I. von Württemberg




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