[LPP] PP-Wahl 10/2013 inkl. Interview
Martianus
Liebe Bürgerinnen und Bürger eDeutschlands,
anlässlich der in Kürze anstehenden Wahlen der Parteipräsidenten, stellt die LPP ihren Kandidaten, onrop, mit Hilfe eines kleinen Interviews vor.
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Der junge Patriot fragt:
Neue Spieler stehen dem optisch simplen, insgesamt jedoch sehr komplexen Spiel “eRepublik” oftmals sehr hilflos gegenüber. Wie wird mit den so genannten “Newbies” in der LPP umgegangen?
onrop antwortet:
Unsere Partei bietet mit ihrem Portal eine umfangreiche Sammlung an Hilfen und Tipps für Neulinge. Martianus und Spartaca haben dort sehr viel Zeit und Arbeit investiert und eine hervorragende Dokumentation auf die Beine gestellt. Auf diesem Gebiet unterscheiden wir uns stark von anderen Parteien, die zwar viel reden, aber wenig machen. Die LPP ist die beste Anlaufstelle für Personen, die neu ins Spiel einsteigen. Zudem hat jedes unserer Mitglieder stets ein offenes Ohr, wenn es Fragen geben sollte.
Der junge Patriot fragt:
Die LPP gilt als Oppositionspartei. Für was genau wird die LPP unter Ihrer Leitung einstehen, um dieser Position gerecht zu werden?
onrop antwortet:
Wir werden die Regierung immer kritisch im Auge behalten. Die letzten Wochen haben mal wieder gezeigt, wie leichtfertig mit Staatsgeldern umgegangen wird. Es sind immer die üblichen Verdächtigen, die ein moralisches Bewusstsein vermissen lassen und handeln, als ob ihnen der Laden alleine gehören würde. Nur, weil man eine bestimmte Position inne hat, bedeutet es nicht, dass man Rechte hat, nein, man hat auch Pflichten.
Der junge Patriot fragt:
Was ist Ihre persönliche Meinung zur aktuellen erumänischen “Bedrohung” aus dem Norden? - Haben wir einen Wipeout zu befürchten oder blockieren uns die eRumänen lediglich nun dauerhaft den Weg zum enorwegischen Öl?
onrop antwortet:
Die Rumänen haben ja eigentlich kein Interesse an den skandinavischen Ressourcen, sondern wollen bloß ihre Macht demonstrieren. Sie halten ihren Erzfeind Bulgarien dauerhaft besetzt, daher fehlt ihnen ein adäquater Gegner. Wenn sie Deutschland hätten angreifen wollen, hätten sie es wahrscheinlich schon längst gemacht. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass dies noch in Zukunft passiert.
Der junge Patriot fragt:
Mal rein hypothetisch - Könnten Sie sich eine freundschaftliche Annäherung an den Besatzer ePolen vorstellen und falls ja, wie würde diese aussehen?
onrop antwortet:
Ja, natürlich. Auf diesem Gebiet wird auch viel zu wenig gemacht seitens der Regierung. Man hätte eine Kooperation anstreben und einige Gebiete immer Norden erobern sollen. Aber nun ist es zu spät.
Der junge Patriot fragt:
Links, Rechts, Mitte haben in eRepublik keine wirkliche Bedeutung - Könnten Sie sich eine Zusammenarbeit mit anderen Parteien vorstellen, um frischen Wind in die edeutsche Regierung zu bringen? Immerhin klingt immer wieder einmal durch, dass die Minister ihre Posten nur ständig wiederkehrend belegen, weil kein anderer will. Das klingt doch förmlich nach einer Einladung.
onrop antwortet:
Daran wird bereits gearbeitet. Wir haben viele Gemeinsamkeiten mit den kleinen Parteien, z.B. bemängeln wir die mangelnde Transparenz auf Seiten der Regierung. Dass die Ministerposten jeden Monat frei werden, stimmt nur bedingt. Einerseits wird das propagiert, doch andererseits fürchten einige Leute einen Machtverlust wie der Teufel das Weihwasser. Zudem stehen nicht für alle die Türen offen. Wegen persönlichen Abneigungen werden viele Leute von vornherein ausgeschlossen. Die Regierung sagt immer, Kritik sei erwünscht. Aber mit Kritikern wird in eDeutschland umgegangen wie mit denen im RL-Russland.
Vielen Dank. Ich wünsche viel Erfolg bei der Wahl am kommenden Dienstag.
Comments
"Neue Spieler stehen dem optisch simplen, insgesamt jedoch sehr komplexen Spiel “eRepublik” oftmals sehr hilflos gegenüber."
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"Aber mit Kritikern wird in eDeutschland umgegangen wie mit denen im RL-Russland."
Bsp?*
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*aus ingame nicht aus Russland
nein
Dann solltest du dich wenigstens bei Hunnensohn dafür entschuldigen, dass du sowas einfach nur behauptet hast ohne 3ier und Beweise undso...
Wenn ich plaudere, könnte mein eLeben in Gefahr sein.
Das wäre es mir wert.
Ja das nenne ich mal ne Steilvorlage... (sehr gut onrop!)
Es wurde in der Vergangenheit versucht, sich den Polen anzunähern, der polnische Kongress hat uns jedoch bezüglich MPP oder anderer Beziehungen schnell den Rücken gekehrt. Über einen Angriff Norwegens wurde ja auch immer nachgedacht, jedoch hatte es sich schnell erledigt, als Asgard pro CoT wurde, eine weitere Schwächung von CoT wäre dann nicht zu empfehlen gewesen.
Zur Aufgabe als Opposition: Natürlich gehört dann zb das mit der Transparenz dazu, das war auch sehr richtig und angebracht, aber dann zu shouten, dass n0s3 ein Dieb sei oder ähnliches ist dann auch unangebracht. Er hätte den Kongress sicherlich fragen müssen, aber ein Dieb ist er nicht. Also: Oppositionsarbeit ja, aber dann doch auch fair bleiben.
Zu den Lehrlingsposten kann ich nur sagen, dass, soweit ich weiß, jeder Bewerber akzeptiert wurde diesen Monat. Zum Vergleich: In der BC haben wir Probleme für die 9 Kapitänsämter die entsprechenden Leute zu finden. Und das bei 270 Mitgliedern...
Es ist nicht so, dass es so einfach ist, aktive Leute zu finden, die dazu bereit sind, ihre Zeit für eRepublik zu opfern. Das hat nichts damit zu tun, dass einige Leute ihre Posten nicht abgeben wollen.
Und Asgards Anliegen sind wichtiger als die unseren? 🙁
Geht ja nicht nur um Asgard. Die restlichen CoT Staaten waren alle dagegen, dass wir Asgard angreifen. Natürlich berücksichtigt CoT auch unsere Interessen, aber wozu potentielle Verbündete angreifen, wenn man eh schon hoffnungslos unterlegen ist.
Tolle Verbündete, die allesamt besetzt sind. Aus diesem Grund könnten wir die nächsten sein. Asgard ist nur ein Klotz am Bein.
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Wenn man innerhalb von CoT anfangen würde zu kämpfen, dann gäbe es wenigstens auf CoT-Seite für einige mal ein paar Gewinne zu verbuchen!
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Mag sein dass Asgard nicht die erhoffte Verstärkung ist, dennoch benötigt CoT nicht auch noch eine innere Zerstrittenheit in der derzeitigen Lage. Wenn nicht alle zusammenhalten wird das nix.
Als ob in CoT irgendwer zusammenhält. Jeder kämpfst für sich und wer gewipet ist kämpft aus Frust gar nicht mehr für CoT.
Kannste so nicht sagen. Dass die Bevölkerung des eigenes Landes auch eher für sich kämpfen will ist normal, bei uns auch nicht anders. Dennoch wäre es ein falsches Zeichen, wenn nicht einmal die Staatschefs zusammenhalten würden.
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