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Seid gegrüßt Genossen- und Genossinnen!

Druckfrisch aus den Pressen der VEG Volksaufklärung kommt hier die Bekanntgabe der Kandidatur des Genossen Duracraft für das Amt des Generalsekretärs.

Zwar sollte der Genosse Duracraft der Stammspielerschaft aufgrund seiner unvergleichlichen Verdienste am internationalen Proletariat und seiner Strahlkraft und Bedeutung für den internationalen eKommunismus wohlbekannt sein, dennoch will das SfVAuDKdP auch den Jüngsten unter den fleißigen Arbeitsbienen unserer Wählerschaft den Genossen Duracraft näherbringen.
Als Duracraft im Februar 2010 das Licht der eWelt erblickte, also vor mehr als 3 beunruhigenden Jahren, war die eWelt eine andere. Slayer und tmv23 waren noch Jungspunde, die den Filz bekämpften, Wonne war noch freundlich und naja gut marten nötigte schon damals nähere Angehörige eRepublik zu spielen, wenn auch unter anderem Synonym.

Seit dieser Zeit hat sich viel in eRepublik verändert. Zunächst schafften es die Admins mit v2, die Multistaaten rund um den eGlobus zur Implosion zu bringen und mit einem komplizierten Kampfmodul jeden mit mangelndem Zeitbudget die Türe zu zeigen. Nachdem das Projekt eRepublik damit beinahe vor die Wand gefahren war, stellten die Admins ihr Spiel immer und immer mehr auf die reine militärische Komponente um und gafften monatelang den verschiedenen Skripten der Multifarmen in eUngarn, ePolen, eBrasilien, eSerbiens und eRussland zu. Auch in der Wirtschaft versuchten sich die Admins als Feuerwehr. Dass das Wirtschaftssystem bereits am Ende von V1 im Sterben lag, wird zwar gern vergessen, ist aber Fakt. Hier zeigt sich: Die Krise des Währungs/Verkaufsmarkts, die je nach Botanweisungen andere Ausprägungen annimmt, war und ist systemimmanent. Die Zahl der verkaufsbereiten Spieler steigt viel schneller als die, die den ganzen Scheiß konsumieren könnten. Und selbst mit Babyboom, wäre das Problem einfach nur um ein paar Monate verschoben. Daher ist es wenig verwunderlich, dass sich ein Konzept von den Kriegen ePakistans bis heute wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht: Die Selbstversorgung. Das Konzept also für das sich die KPeD von Anfang an stark machte und das sie gegen die reaktionären Kräfte in OMG und ,je nach Namensgebung, PPD-Deppenstadl verteidigte.

In diesen Kämpfen zeichnete sich wohl wie kein Zweiter der heutige SfVAuDKdP aus. Als zweimaliger Generalsekretär der KPeD und dutzendfaches Kongressmitglied, sowie mehrmaliger Generalsekretär der eInternationale, kämpfte er für die gemeine Sache. Und trotz dieser klaren politischen Kante schaffte er es erfolgreich, mehrere Monate als MoInf neutrale und hochqualitative- und frequentierte Nachrichten für den gemeinen Bürger bereitzustellen und das obwohl seine Mitarbeiterschaft aus Rüpelronny Wonne und Kettenraucherassi Zware_Shaq bestand.

Auch für die Rote Armee machte sich Duracraft immer wieder stark. Als monatelanger Kommandant und Verbindungsmann zur eInternationale gelang es ihm immer wieder, mit tatkräftiger Unterstützung aus In- und Ausland, erfolgreich den antiimperialistischen Kampf in die Lande der Unterdrücker zu tragen. Als Verwalter der Nahrungskommune verwaltete und verteilte er über lange Zeit ganze Nahrungsberge, um den Proletarier in seinem Kampf gegen die Diktatur des Kapitals bei Kräften zu halten.
Nachdem in den letzten Monaten also Unsicherheit und erzwungene Aktivitäts- und Kommunikationsprobleme geherrscht haben, ist Duracraft nach übereinstimmender Meinung im SfVauDKdP der richtige Mann, um die KPeD wieder auf Spur zu bringen.