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Dies ist eine kleine politische Positionierung des Allseits geliebten Generalsekretärs. Wir freuen uns auf konstruktive Glückwünsche und Bejahungen des Proletariats und die unzurechnungsfähige Kritik reaktionärer Kräfte.


Bei Geld hört die Freundschaft auf – oder warum eine Union Union heißt

Wie der werte Präsident für Badespaß und Kawaii letzthin verkündete, hat man sich mit der aktuellen dänischen Regierung auf die Zahlung eines Ausgleichsbetrags von 1.000.000 CC geeinigt, um die Kosten der ehemalig eDeutschen Staatskasse eGermarks bei der Verteidigung der eDänischen Geldreserven zu decken. So lobenswert die schnelle Einigung auch vor dem Hintergrund einer intellektueller Tiefschläge in beiderseitiger Presselandschaft ist, so wenig löst sie das eigentliche Problem. Zunächst einmal sollte der vorletzte Satz gut zeigen, wie sehr ich mich verrenken musste, um die Besitzverhältnisse in dieser Debatte zu beschreiben. Eine eGermarkische Regierung verlangt von einer eigentlich gar nicht mehr existenten eDänischen Regierung Ausgleichszahlungen aus einer eDänischen Staatskasse, um die Staatsausgaben einer nicht mehr vorhandenen eDeutschen Regierung zu decken. Diese Problematik entstammt der Spielmechanik und es ist sicherlich verständlich, dass die eDänen ihre Staatskasse nicht einer Regierung anvertrauen wollen, die vielleicht in 5 Monaten keine edänischen Interessen mehr vertritt. So schmerzhaft ein solches Misstrauen nach zwei halben Jahren Union ist, so verständlich ist es auch. Diese Haltung wird allerdings in dieser Form die Union untergraben. Es ist zwingend nötig, dass sich die eDänische Staatskasse an den Ausgaben der eGermarkischen Regierung zumindest symbolisch beteiligt. Dies gebietet die Fairness und unterstreicht die Einbindung der ehemalig edänischen Spielerschaft in eGermark.


Die Allianzfrage und warum das Misstrauen gegen ePolen nicht zielführend ist

Ich werde mich hier zu Näherem innerhalb der Allianzfrage nicht äußern können, ganz einfach, weil ich nicht darf. Daher werde ich eine prinzipielle Frage aufgreifen, die für mich die Problematik der gedanklich mittlerweile überalterten Spielerschaft eDs gut darstellt – Dies ist die ePolenfrage.
Wir alle kennen natürlich die leidvolle Geschichte eDeutschlands im polnischen Kontext, dennoch ist kategorisches Misstrauen gegen ePolen irgendwo auch überflüssig. Zunächst einmal hält ePolen seit Monaten einen Vertrag mit uns in Ehren, genau wie wir auch. Dies unterscheidet sie schon einmal vom Großteil ehemaliger Vertragspartner. Warum also auf dieser Grundlage nicht mögliche Zusammenarbeit sondieren? Dass das aktuelle Allianzsystem in den letzten Atemzügen liegt, sollte jedem bewusst sein. Entweder die Spieler reagieren oder die Admins zwingen sie dazu. Das Spiel braucht große Kriege zum Überleben, die Entwickler finanzieren sich über den massiven Goldverbrauch in diesen Zeiten. Hier besteht also die Chance abzutasten, ob eine Aussöhnung mit der pinken Gefahr möglich ist. Dass das gedankliche Verharren in den althergebrachten Allianzstrukturen unbrauchbar ist, sollte doch schon klar sein, seit uns eUngarn auf so schändliche Weise verraten hat und eSlowenien sich diesem, wenn auch etwas weniger schändlich, anschloss. Es ist merkwürdig, dass hier ausgerechnet die Kinder des Saarlingrader Frühlings Aufklärungsarbeit leisten müssen.


Baggerfahren, ja bitte – aber mit Hirn und Helm

Innerhalb unserer schönen Partei gab es in den letzten Monaten ein paar Divergenzen was unsere Position zu Filz angeht. Die KPeD spricht sich gegen die Verkrustung von Herrschaftsstrukturen aus. Die Frage ist aber, ob diese in eD überhaupt vorliegen. Die vielgeschmähten Steinmetze schaffen es in etwa auf die selbe Sitzzahl wie die KPeD und die Regierung besteht auch aus Badespaß und OMG Mitgliedern. Schnellschüsse wie die Unterstützung einer Person wie Onrop, findet innerhalb der KPeD daher auch nur sehr begrenzt Unterstützung. Wer glaubt die LPP und ihre Handpuppenriege an Commenttrollen wäre die Armee an Heilsbringern, als die sie sich manchmal präsentiert, sollte vielleicht mal in sich gehen und sich fragen, warum onrop noch nie in Regierungswürden aufgefallen ist, sondern sich stehts nur bei Beschwerden über diese hervortat, obwohl es selbst Pfeifen wie Slayer, Skalg von Tiuri oder Mustermann in Amt und Würden geschafft haben. Die Antwort ist einfach: Er hat keinen Bock sich für andere zu engagieren, sondern beschwert sich munter darüber, dass er benachteiligt wird. Das gilt leider für den Großteil dieser Antifilzdebatte.


Hurra es lebt!

Wie Versuchskaninchen vor einiger Zeit erklärte, versucht er wohl die SPeD wiederzubeleben. So sehr es uns auch freut unsere kleine Schwesterpartei wieder aus ihrem Grab steigen zu sehen, halten wir dieses Unterfangen aktuell für vergebene Leibesmüh. Zu oft haben wir jetzt schon gesehen, wie die Geister der Vergangenheit in Form von Rudi, Herr Schmidt oder Iseutz für 2 Wochen aus den Gräbern stiegen, um kurz über Gott und die Welt abzulästern, nur um sich dann an einen kalten, nassen Ort zwischen Leben und Tod zurückzuziehen, um im herrschaftsfreien Diskurs die Bildung eines Verfassungskonstitutionalisierungsausschusses zu diskutieren. Der Weg der SPeD zurück ins Leben, führt nicht über Rundmails im Forum, sondern über junges Blut.


Werbung in eigener Sache- KPeD-Foren und IRC-Channel

Liebe Parteimitglieder, (Noch)Nichtparteimitglieder und Sympathisanten,
Die KPeD freut sich über jeden Diskussionspartner, der in der Lage ist sich kultiviert auszudrücken und zu verhalten. Unser öffentlicher Channel ist #kped.sped und ist mindestens so aktiv wie #edeutschland und #we_do. Fühlt euch ermuntert, jeden Altgenossen außer Duracraft anzupingen.
Auch ein Forum ist der KPeD zu Eigen. Ihr findet es unter der Adresse http://red-a.forumprofi.de/index.php .