Additional information to Penegrin´s article

Day 1,178, 10:50 Published in Austria Austria by OEBernd

This is an article written after Penegrin has published the following article:
http://www.erepublik.com/en/article/-db-wirtschaftsanalyse-teil-i-nahrungsmittel-1671973/1/20

It is written only in German but I tried to give you the necessary info in German & English

1. Die neue Work-Fight balance
Annahmen:
Guru**
Work with 100 well
Start the day wih 96 well


2. Was bedeutet das für jeden eÖsterreicher?
(Vollständigkeit ist nicht gegeben)
Jeder neue Mitspieler benötigt Hilfe bis er sich zwei Firmen leisten kann und somit Selbstversorger ist.
■ Somit bis er 30 Gold zusammengespart hat.
■ Hier muss der Staat bei einem Einbruch des Jobmarkts lenkend eingreifen.

In einem Land mit Friedenszeiten zahlt es sich aus einen Polster anzusparen um dann im Kriegsfall genügend Reserven zu haben.

Wer nicht mitrüstet verliert schnell den Anschluss
■ Oft arbeiten hat folgende Vorteile:
     - Recourcen
     - Erfahrungspunkte
     - Work skill     

Die mögliche Anzahl an Firmen (ohne Haus 29) bedeutet in Friedenszeiten einen wahnsinnigen Rohstoffoutput.

Partnerschaften zahlen sich noch mehr aus:
■ Person A produziert, Person B fightet (nach X Wochen werden die Firmeneigentümer ausgetauscht.

Nachschub gewinnt in Kriegszeiten an Bedeutung da sich jeder Bürger entscheiden muss ob er produziert oder sein Land bestmöglich verteidigt.

eRepublik wird eine wahre Klickorgie

Gegensteuern kann man als harter Spieler nur mit hohen Q-Firmen. Allerdings bedeutet das auch z.B. beim Food dauernden manuellen Eingriff/ Wellverlust/Produktivitätseinbußen um beim Arbeiten auf 100 Wellness zu sein.
Da das gleiche Beispiel natürlich auch mit Waffen funktioniert können sich viele Spieler auch regelmäßige Waffenkämpfe leisten. Da hier im Gegensatz zum Brot die Wertigkeiten anders verteilt sind zahlt es sich je nach Fall mehr oder weniger aus eine Q1-Q5 Firma zu haben. Da eine Herstellung einer Q5 Waffe in der eigenen Firma gleich viel Wellness kostet (immer 10) wie die einer q1 Waffe sind
Der normale Markt verliert seine Bedeutung. Preise sinken enorm.

Ein Land mit vielen Rohstoffen produziert pro Spieler um vieles mehr als bei uns.

Da unser ATS/Gold Wechselkurs sehr günstig für Landkäufe ist (und wir durch diverse PTO/frühere Gelddruckaktionen in nächster Zeit nicht viel ändern können) könnten wir uns überlegen Leuten die die Staatsbürgerschaft wegen Währungsvorteilen anstreben Gegenleistungen (Kriegshilfe usw.) zu verlangen.

Alles über 3 Firmen schränkt die Kampffähigkeit ein

Admin wird natürlich wieder "tolle" Veränderungen bringen.
Möglich wäre für mich beispielsweise:
Produktivität wird reduziert
Jobmarkt wird ersetzt
Aufteilung Wellness zum Arbeiten/kämpfen (Wie Attributeverteilung bei einem Rolenspiel oder fester Regelsatz)