Join the new world

Version en español mas abajo
English version further down




Kuba und Nigeria lassen die Grenzen in Amerika wackeln

Die Aufnahme Kubas und Nigerias als neue Laender in Erepublik und die damit verbundene Aenderung der Grenzen hat weitreichende Folgen fuer die Aussen- und Verteidigungspolitik einiger Staaten in Zentral- und Suedamerika. Waehrend Staaten wie Argentinien und Uruguay mit den Neuerungen erheblich beguenstigt werden, werden Laender wie Mexiko, Kolumbien und Venezuela klar benachteiligt.

Die Situation Mexikos ist dabei besonders prekaer. Das Land verlor seine Grenzen zu Portugal (Azoren), Spanien (Kanarische Inseln) und Venezuela (Central Western Venezuela) und gewinnt demgegenueber lediglich neue Grenzen zu den kubanischen Regionen West Kuba und Las Villas. Fuer Mexiko heisst das, dass es nur noch Angriffsmoeglichkeiten gegenueber den USA, Kolumbien und Kuba besitzt. Unter den gegebenen Buendnis- und Vertragskonstellationen (MPP mit USA, NAP mit Kolumbien, Neulingsschutz Kubas) verbleibt den Mexikanern daher lediglich die Option des Airstrikes fuer den Angriff auf ein anderes Land.



Erheblich erweitert haben sich demgenueber die aussenpolitischen Optionen Argentiniens. Nigeria hat Grenzen zu Argentinien (Pampas), Brasilien (Nordostbrasilien) und Uruguay (Charrua). Da die Afrikaner gleichzeitig ueber die Boni Oel, Kautschuk, Salpeter, Getreide und Wild verfuegen, waere Argentinien nicht mehr auf seine Kolonien in Brasilien, Peru und Bolivien angewiesen, und koennte sich die fehlenden Ressourcen in Nigeria holen. Nach einer Analyse der Zeitung Pagina Sur wuerde das fuer die Gauchos drei moegliche RWs weniger in Suedamerika gegenueber einem RW in Nigeria bedeuten.




Argentinien teilt Indien unter seinen Verbuendeten auf

Argentinien hat weite Teile seiner Eroberungen auf dem indischen Subkontinent unter seinen verbuendeten Staaten von Leto und CUAP aufgeteilt. Dazu haben in den vergangenen Tagen die Leto-Laender Kanada, Peru und Iran sowie Uruguay (CUAP) Luftangriffe auf Indien unternommen und das Land weitgehend unter sich aufgeteilt.

Um die Angriffe moeglich zu machen, hatte Argentinien zuvor mehrere Regionen mittels RW an Indien zurueckgegeben und alle beteiligten Staaten einschliesslich Indien den Vertrag ueber den indischen Kontinent unterzeichnet.

Der Vertrag regelt, dass Argentinien und Uruguay mindestens drei Regionen und Indien wenigstens eine Region besetzen werden und der Rest unter den Leto-Staaten aufgeteilt wird. Argentinien und Uruguay verpflichten sich zudem, Indien im Falle eines Angriffes durch ein drittes Land beizustehen. Den Leto-Staaten wird auferlegt, MPPs mit Argentinien abzuschloessen, zumindest fuer die Zeit, in der sie in Indien verbleiben.



Argentinien will mit dieser Aktion seinen Verbuendeten Staaten zu einem dauerhaften Kongress verhelfen. Die drei Leto-Staaten stehen staendig unter der Bedrohung, vor den monatlichen Parlamentswahlen von der Landkarte gefegt zu werden.,Kanada von den USA, Peru von Chile und der Iran von der Tuerkei. Uruguay soll Argentinien bei der Verteidigung der neuen Ordnung auf dem indischen Subkontinent unterstuetzen.

Nichtangriffspakt Argentinien - USA

Argentinien und die USA haben einen fuer 30 Tage gueltigen Nichtangriffspakt geschlossen. Nach Angaben des argentinischen Aussenministeriums verpflichteten sich beide Laender, feindliche Handlungen wie NE-Erklaerung, Luftangriff und Direkte Kriegserklaerung zu unterlassen. Die USA wollen mit dem NAP ihre Grenzen sichern und Kraefte fuer die Kriegsschauplaetze ihrer Verbuendeten frei machen, so US-Statesdepartment.




Brasilien wird wohl die Seiten wechseln

Der kuenftige Kurs der brasilianischen Aussenpolitik scheint besiegelt zu sein. Einiges deutet daraufhin, dass das Land die Seiten wechseln wird und nach dem Verlassen von Sirius ins Lager von Asteria/Leto uebergehen wird. Dies kann man zumindest aus zwei Vertraegen deuten, die das Land mit Argentinien und Uruguay geschlossen hat.

Mit Argentinien wurde der bestehende Nichtangriffspakt erneuert, jedoch um einige Klauseln erweitert. Danach gibt Argentinien zwei weitere Regionen an Brasilien zurueck und als Zeichen des guten Willens zeichnen beide Laender einen MPP. Brasilien verpflichtet sich, nicht in eine
Argentinien feindlich gegenueberstehende Allianz einzutreten und kann die Garantiezahlung fuer die Einhaltung des NAPs von 1000 Gold automatisch zurueckbekommen, sollten die Brasilianer einer der Allianzen Asteria oder Leto beitreten.

Uruguay ueberlaesst Brasilien seine einzige Ursprungsregion Charrua als Gegenleistung fuer eine brasilianische Beihilfe von 150.000 cc fuer den Luftangriff Uruguays auf Indien. Beide Laender verpflichten sich zudem zur Zeichnung eines MPPs. Fuer den Fall, dass Uruguay aus Indien vertrieben wird, verpflichtet sich Brasilien, Charrua zurueckzugeben.

Ob und wie weit die Unterzeichnung von MPPs mit Staaten ihrer bisherigen Allianz Sirius sich auf die Beziehungen zwischen Brasilien und Argentinien/Uruguay auswirken werden, muss noch abgewartet werden. Die argentinische Oefffentlichkeit war jedenfalls wenig begeistert von der Nachricht, dass Brasilien seinen MPP mit Spanien erneuern wird.




Venezuela erobert Regionen zurueck - NAP mit Portugal wird nicht erneuert

Venezuela hat dieser Tage auch seine beiden letzten Usprungsregionen, die sich im Besitz Portugals befanden, mittels RWs zurueckgewinnen koennen. Der Gebietstausch war in einem Nichtangriffspakt zwischen beiden Staaten bereits im April vereinbart worden.

Der am 21.Mai ausgelaufene Vertrag wurde jedoch nach Angaben des venezolanischen Aussenministeriums nicht verlaengert. Zwar habe es mehr als zehntaegige Verhandlungen ueber eine Erneuerung des NAPs gegeben, doch sei der Vorschlag am venezolanischen Parlament gescheitert, hiess es. Portugals MoFA schrieb dazu, “Portugal versuchte es, Portugal gab nach, Venezuela war nicht interessiert. Nun wird es keinen NAP fuer niemanden geben.”

Anderstlautende Berichte des argentinischen Aussenministeriums, wonach es unter argentinischer Vermittlung doch noch zu einer Einigung gekommen sei, wies Venezuelas MoFA Rey282000 gegenueber MY LOOKOUT als falsch zurueck. Dies sei ein Fehler im Bericht des argentinischen Aussenministeriums, sagte er.




Chile bereitet neuen Airstrike vor - Trainingskrieg mit Portugal

Chile bereitet offenbar einen neuen Luftangriff vor. Viele fuehrende Persoenlichkeiten des Landes haben zu neuerlichen Spenden fuer das Airstrike-Konto aufgerufen. Derzeit fehlen jedoch noch drei Fuenftel der benoetigten Energieeinheiten, um den Abflug zu starten.



Wohin die Reise gehen, ist noch nicht bekannt. Spekuliert wird ueber einen Luftangriff auf China. Die Eroberung des Reiches der Mitte gilt als letzte grosse Herausforderung fuer die Suedamerikaner in diesem Spiel.

Fuer Chile waere es dritte Luftangriff in diesem Jahr. Zuvor waren die Mapuches bereits erfolgreich in der Schweiz und in Serbien gelandet, wo sie unter Ausnutzung eines doppelten Angriffsbonus die Serben von der Landkarte fegten.

Um in der Zwischenzeit die Truppe bei Laune zu halten, vereinbarte die chilenische Regierung mit der Regierung Portugals einen Trainingskrieg. Das Abkommen sieht vor, dass Portugal den Krieg mit einem Angriff auf die chilenischen Besitzungen in Kanada beginnen wird und der TW bis zum erep-Tag 2388 dauern soll. An diesem Tag soll in beiden Landesparlamenten ein Gesetz eingebracht werden, wonach kein Natuerlicher Feind besteht. Alle eroberten Regionen sollen mittels RWs zurueckgegeben werden.




Kolumbianischer Ausflug nach Europa nur von kurzer Dauer

Der kolumbianische Ausflug nach Europa ist nur von kurzer Dauer gewesen. Die Cafeteros hatten vor einer Woche einen Luftangriff auf Lettland gestartet und nacheinander vier lettische Regionen erobern koennen. Doch nach dem Eingreifen Litauens in den Konflikt und dem Erstarken der lettischen Widerstandsbewegung mussten die Kolumbianer eine Region nach der anderen aufgeben und den Rueckflug nach Suedamerika antreten.




Partei der Einheimischen gewinnt bei den ersten Wahlen in Kuba

Bei den ersten Parlamentswahlen in Kuba nach Aufnahme des Landes in Erepublik ist die Partei der Einheimischen, die Partei des Kubanischen Volkes (Partido del Pueblo Cubano) als eindeutiger Gewinner hervorgegangen. Mit 38,3 % der abgegebenen Srimmen erreichte die PPC fast doppelt soviele Stimmen wie die drei nachfolgenden Parteien.

Auf die Plaetze zwei bis vier kamen Partido De Cuba (20,2% / Gruendung durch griechische Spieler), Partido de la Liberacion (20,2% / Gruendung durch serbische Spieler) und Cuban Social Party (18,3% / Kroaten, Tuerken, Chilenen). Abgeschlagen mit 3,19% kam die eUS Military Party auf Platz fuenf.

Sowohl die Partido del Pueblo Cubano als auch die Cuban Social Party haben sich die Verhinderung eines Political Take Overs als Hauptziel auf die Fahne geschrieben. Einen PTO-Versuch erwarten sie vor allem von den Serben. Da sie die groesste Gruppe der Gruendungsvaeter haetten und angesichts frueherer serbischer PTOs in Neuseeland, Thailand und nun in Armenien sei dies durchaus moeglich, heisst es.

Staatsangehoerigkeit der Gruendungsvaeter Kubas

(Grafik: quassar: new file news)




Suedamerika-Pakt um zwei Mitglieder erweitert

Paraguay und Brasilien sind in den Suedamerika-Pakt aufgenommen worden. Damit sind nun acht der neun suedamerikanischen Laender Mitglieder des regionalen Nichtangriffs- und Verteidigungspaktes. Bislang nicht beigetreten ist Peru. Dessen Aufnahme scheint jedoch in naher Zukunft moeglich zu sein nach der Unterzeichnung eines Waffenstillstands mit Chile und der Befreiung einer Region durch die Mapuches.

Brasilien wird zusammen mit Argentinien, Chile, Kolumbien und Uruguay der Gruppe 1 des Paktes angehoeren. Die Mitglieder dieser Gruppe sind verpflichtet, im Falle eines Angriffs eines dritten Staates auf eines der Laender ihrer Gruppe zum Kampf fuer den Verteidiger aufzurufen.

Paraguay, das bisher bereits unter dem Schutz des Paktes stand, aber bislang nicht Mitglid war, wird zusammen mit Venezuela und Bolivien der Gruppe 2 angehoeren. Die laender dieser Gruppe verpflichten sich, im Falle eines Angriffs auf eines der Mitgliedsstaaten ihre Buerger dazu aufzurufen, nicht fuer den Angreifer zu kaempfen.

Der Pakt gilt bislang nur fuer die Ursprungsregionen. Ob die Kolonien der einzelnen Laender in den Vertrag aufgenommen werden sollen, wollen die beteiligten Staaten in den kommenden Wochen beraten.


Yosemite Sam01
Deutscher und Daenischer Botschafter in Chile









Version en español



Cuba y Nigeria mueven las fronteras de las Americas

La inclusión de Cuba y Nigeria como nuevos países en Erepublik y el cambio asociado de fronteras tiene consecuencias de gran alcance para las politicas de exterior y defensa de algunos estados de América Central y Sudamérica. Mientras paises como Argentina y Uruguay se benefician enormemente con los cambios, países como México, Colombia y Venezuela son claramente desfavorecidos.

La situación de México es particularmente precaria. El país perdió sus fronteras con Portugal (Azores), España (Islas Canarias) y Venezuela (centro occidental de Venezuela) y gana en contraste sólo nuevos límites con las regiones cubanos de Cuba occidental y Las Villas. Para Mexico, esto significa que tiene solamente capacidades de ataque contra los Estados Unidos, Colombia y Cuba. Con las constelaciones de las alianzas actuales (MPP con Estados Unidos, NAP con Colombia, protección de Cuba) a los mexicanos sólo les queda la opción de ataques aéreos para atacar a otro país.



Significativamente ampliado han sido las opciones de la política exterior de Argentina. Nigeria tiene fronteras con Argentina (Pampa), Brasil (noreste de Brasil) y Uruguay (Charrúa). Al mismo tiempo los africanos tienen los bonos de petróleo, caucho, salitre, grano y venado. Por ende Argentina ya no necesita sus colonias en Brasil, Perú y Bolivia. porque podría conseguir estos recursos en Nigeria. Según un análisis del diario Pagina Sur, esto significaría para los gauchos tres RWs menos de América del sur, ganando una RW en Nigeria.




Argentina divide India entre sus aliados

Argentina ha dividido grandes partes sus conquistas en el subcontinente indio entre sus aliados de Leto y CUAP. En los dias pasadoa los estados de Leto Canada, Iran y Peru así como Uruguay (CUAP) emprendieron ataques aéreos sobre la India y dividieron en gran parte las regiones indios entre ellos.

Para hacer posible los ataques Argentina había devuelto previamente varias regiones por medio de guerras de resistencia a la India y todos los países involucrados incluyendo la India firmaron el Tratado sobre el continente indio.

El Tratado regula que Argentina y Uruguay ocupen al menos tres regiones e India por lo menos una y el resto se dividirá entre los estados de Leto. Argentina y Uruguay se comprometen también a ayudar a la India en el caso de un ataque por un tercer país. A los estados de Leto se impusó firmar MPPs con Argentina, al menos durante el tiempo en que permanecen en la India.



Argentina quiere ayudar con esta acción a sus aliados para que tengan un congreso permanente. Los tres paises de Leto están constantemente bajo la amenaza ser borrado antes de las elecciones parlamentarias mensuales, Canadá por parte de los Estados Unidos, Peru por parte de Chile y el Irán por parte de Turquía. Uruguay va a ayudar a Argentina en la defensa de la nueva orden en el subcontinente indio.

NAP Argentina - USA

Argentina y Estados Unidos han firmado un pacto de no agresión válido por 30 días. Según el Ministerio Argentino de relaciones exteriores, ambos países se comprometieron a abstenerse de acciones hostiles tales como una declaración de NE, ataque aereo y directa declaración de guerra. Los Estados Unidos quieren asegurar sus fronteras con el NAP y liberar fuerzas para las batallas de sus aliados, dijo el Departamento de estado de Estados Unidos.




Parece que Brasil va a cambiar los bandos

El futuro rumbo de la política exterior brasileña parece estar sellado. Hay signos que el país va a cambiar los bandos después de dejar Sirius y pasará al lado opuesto, al bando compuesto por Asteria y Leto. Esto se puede interpretar de dos contratos suscritos con Argentina y Uruguay.

Con Argentina, el Pacto de No-Agresíon existente fue renovado, pero se extiende algunas cláusulas. Entonces Argentina devuelve dos regiones más a Brasil y como muestra de buena voluntad, ambos países firmarán un MPP. Brasil se compromete no ingresar en una alianza hostil contra Argentina y le devuelven automáticamente la garantía de 1000 oro por cumplir el NAP en caso que los brasileños se adhieren a una de las alianzas Asteria o Leto.

Uruguay deja su única región de origen Charrúa a Brasil a cambio de una ayuda de 150.000cc para el ataque aereo de Uruguay a la India. Ambos países también se comprometen a firmar un MPP. En el caso que Uruguay tendría que salir de la India, Brasil se compromete a devolver la region a Uruguay.

Pero hay que esperar todavía, como la firma de MPPs con estados de su anterior alianza Sirius afectará las relaciones entre Brasil y Argentina e Uruguay. El público argentino no estaba muy emocionado por la noticia de que Brasil renovará su MPP con España.




Venezuela recupera regiones - pero no renueva NAP con Portugal

Venezuela ha recuperado por medio de RWs sus dos últimos regiones originarias, que estaban ocupados por Portugal, en los días pasados. El intercambio territorial ya había sido acordado en un pacto de no agresión entre los dos países en abril.

Sin embargo, el contrato expiró el 21 de mayo y no fue renovado según el Ministerio de relaciones exteriores de Venezuela. Ha habido más de diez días de negociaciones sobre la renovación del NAP, pero la propuesta fue rechazado por el parlamento venezolano, dijo.
El MoFA de Portugal escribió que "Portugal aprobó, Portugal cedió, Venezuela no estaba interesado. Ahora no habrá ningún NAP para ninguno. "

El MoFA de Venezuela, Rey282000 rechazó informes distintos del Ministerio argentino de relaciones exteriores como falso. El MoFA Argentina había afirmado que habían llegado a un acuerdo bajo mediación argentina. Esto es error en el informe del Ministerio de relaciones exteriores de Argentina, dijo Rey282000.




Chile ante nuevo ataque aereo - primero TW con Portugal

Chile al parecer prepara un nuevo ataque aéreo. Algunos líderes del país han pedido otra vez donaciones para la cuenta del ataque aéreo. Pero actualmente faltan todavía tres quintas partes de la energía requerida para iniciar el despegue.



Se desconoce todavía a dónde será el viaje. Se especula sobre un ataque aéreo a China. La conquista de la China es considerada el último gran desafío para los sudamericanos en este juego.

Para Chile sería el tercer ataque aéreo este año. Los chilenos habían aterrizado anteriormente con éxito en la Suiza y en Serbia, donde barrieron a los serbios del mapa mediante un bono doble de ataque y defensa.

Para mantener en forma a la tropa el gobierno chileno aceptó mientras tanto una guerra de entrenamiento con el gobierno de Portugal. El acuerdo estipula que Portugal comenzará la guerra con un ataque contra las propiedades chilenas en Canadá y la guerra debe durar hast el erep dia 2388 En este día se debe introducir una ley en los dos parlamentos estatales indicando que no habrá ningún enemigo natural. Todas las regiones conquistadas serán devueltas por medio de RWs.




Viaje colombiano a Europa ya finalizó

El viaje de colombiano a Europa ha sido de breve duración. Los Cafeteros habían lanzado un ataque aéreo sobre Letonia hace una semana y podían conquistar cuatro regiones letónes. Pero después de la intervención de Lituania en el conflicto y el surgimiento del movimiento de resistencia letón los colombianos tuvieron que abandonar una región tras otra y abordar el vuelo a Sudamérica.




Originarios ganan primeras elecciones en Cuba

El partido de los locales, el Partido del Pueblo Cubano ha sido el claro ganador de las primeras elecciones parlamentarias en Cuba después del ingreso del país en Erepublik. El PPC alcanzó con 38,3 % de los votos casi dos veces más votos que los tres siguientes partidos.

Le siguen en los lugares dos a cuatro el Partido de Cuba (20,2% / fundado por jugadores griegos), el Partido de la Liberacion (20,2% / fundado por jugadores serbios) y el Cuban Social Party (18,3%, croatas, turcos chilenos). Lejos de ellos en quinto lugar llego con solo 3,19 % el eUS Miliatry Party.

Tanto el Partido del Pueblo Cubano y el Cuban Social Party tienen como principal objetivo de su politica el impedimiento de un Political Take Over (PTO). Se espera un intento de PTO por parte de los serbios, porque ellos representan el grupo más grande de los padres fundadores y dado los PTOs serbios en Nueva Zelanda, Tailandia y ahora en Armenia, esto sería mas que posible, se dice.

Padres fundadores de Cuba según nacionalidad

(Grafik: quassar: new file news)




Pacto Sudamericano con dos nuevos miembros

Paraguay y Brasil han ingresado como nuevos miembros al Pacto Sudamericano (TETAS). Con esto ya son ocho de los nueve países sudamericanos que son miembros del pacto de no agresión y defensa regional. Solamente falta el Perú. Sin embargo su inclusión el futuro cercano parece ser posible después de firmar un armisticio con Chile y la liberación de una región por parte de los Mapuches.

Brasil se unirá a junto con Argentina, Chile, Colombia y Uruguay al grupo 1 del pacto. Los miembros de este grupo están obligados a llamar a luchar por el pais atacado en caso de un ataque de un tercer país a uno de los países en su grupo.

Paraguay, que ya estaba protegido por el pacto, pero hasta ahora no era miembro, se junta con Venezuela y Bolivia en el grupo 2. Los países de este grupo se comprometen - en caso de un ataque - a invocar a sus ciudadanos a no pelear por el atacante.

El Pacto se aplica solamente para las regiones de origen. Los paises participantes quieren discutir en las en las proximas semanas, si se incluye las colonias de los países individuales contrato.


Yosemite Sam01
Embajador de Alemania y Dinamerca en Chile





English Version






Cuba and Nigeria move the borders in the Americas

The entry of of Cuba and Nigeria as new countries in Erepublik and the therefor made changes of the country borders have far-reaching consequences for the foreign and defense policies of some states in Central and South America. While states like Argentina and Uruguay are favored considerably with the innovations, countries like Mexiko, Colombia and Venezuela are put at a clear disadvantage.

The situation of Mexico is particularly precarious. The country lost his limits to Portugal (Azores), Spain (Canarian islands) and Venezuela (Central Western Venezuela) and wins on the other hand merely new limits to the Cuban regions West Cuba and Las Villas. For the Mexicans this means that they only have attack possibilities against the USA, Colombia and Cuba. The Mexicans have left therefore merely the option of the airstrike for an attack on another country under the given alliance and contract constellations (MPP with the USA, NAP with Colombia, newcomer protection of Cuba).



In contrast the foreign policy options of Arrgentina has been enlarged considerably. Nigeria has limits to Argentina (Pampas), Brazil (North East of Brazil) and Uruguay (Charrua). Since the Africans dispose the boni oil, rubber, saltpeter, grain and wild of the boni at the same time, Argentina would be no longer dependent on its colonies in Brazil, Peru and Bolivia and could fetch the missing resources in Nigeria. According to an analysis of the newspaper Pagina Sur this would mean three possible RWs less for the Gauchos in South America opposite one new RW in Nigeria.




Argentina shares India with its allies

Argentina has divided up large parts of its conquests on the Indian subcontinent between its allied from Leto and CUAP. The Leto countries Canada, Peru and Iran as well as Uruguay (CUAP) have done air raids on India and divided the country between themselves largely to this within the last days.

To make the attacks possibly, Argentina had given back before some to India by means of RWs and all the states involved including India signed the Contract over the Indian continent.

The contract regulates, that Argentina and Uruguay will occupy at least three regions and India l at least one region and the rest will be divided up between the Leto states. Moreover, Argentina and Uruguay oblige themselves to help India in the case of an attack by a third country. They also imposed the Leto states to sign MPPs with Argentina, at least for the time they remain in India.



Argentina wants to help his allies with this action to get a durable convention. The three Leto states are permanently under the threat to be swept of the map just before the monthly parliamentary elections, Canada by the USA, Peru by Chile and Iran by Turkey. Uruguay shall support Argentina at the defense of the new order on the Indian subcontinent.

Argentina signs NAP with the US

Argentina and the USA have entered into a non-aggression pact valid for 30 days. According to information from the Argentine State Department both countries, obliged themselves not to engage in hostile actions like declaration of NE, air raid and direct declaration of war. The USA want to safeguard their borders with the NAP and arrange to be free strengths for the theaters of war of their allies, said the US States Department.



Will Brazil change sides?

The future course of the Brazilian foreign policy seems to be sealed. There are some signs indicating that that the country will change the sides and will go over into the camp of Asteria/Leto after leaving Sirius. One can at least interpret this from two contracts the country has entered into with Argentina and Uruguay.

With Argentina the existing non-aggression pact was renewed, extended by some clauses, however. Argentina gives another two regions back to Brazil after that and as a sign of the good will both countries draw a MPP between them. Brazil commits itself not to enter a hostile alliance to Argentina. And the guarantee payment for the compliance of the NAP of 1000 gold will be given back automatically, if the Brazilians should join one of the alliances Asteria or Leto.

Uruguay leaves his only origin region Charrua to Brazil in return for Brazilian financial assistance of 150,000 cc for the air raid of Uruguay on India. Moreover, both countries commit themselves to draw a MPP. In the case Uruguay is expelled from India Brazil will give back Charrua.

But the question is how the signing of MPP's with states of its previous alliance Sirius will have an effect on the relations between Brazil and Argentina/Uruguay. The Argentine public opinion wasn´t very excited after getting the message that Brazil will sign a new MPP with Spain.




Venezuela recuperates regions - but no new NAP with Portugal

Venezuela has been able to get back its last two orginal regions these days by the means of RWs which were in the possession of Portugal before. The area exchange had been agreed already in April in a non-aggression pact between the two states.

The contract run out on May 21st and wasn't extended, however, according to information from the Venezuelan State Department. Although there were more than ten-day negotiations about a renewal of the NAPs but it was said the suggestion failed because of the Venezuelan parliament. Portugals MoFA wrote: “Portugal tried, Portugal gave away, Venezuela wan´t interested. Therfore there won´t be a MPP for nobody.”

Venezuela's MoFA Rey282000 rejected different reports of the Argentine State Department to which it still has come to an agreement under an Argentine arrangement. This was a fault in the report of the Argentine State Department, he said to MY LOOKOUT.




Chile prepares another airstrike - but first TW with Portugal

Chile prepares apparently a new air raid. Many leading personalities of the country have called for donations for the air strike account. At the present, three fifths of the required energy units are, however, still missing to start the take-off.



Where the journey will go isn't known yet. People are speculating about an air raid on China. The conquest of the empire of the middle is regarded as the last great challenge for the South Americans in this game.

It would be third air raid for Chile this year. Before, the Chileans had already landed in Switzerland and in Serbia successfully where they swept the Serbians of the map under usage of a double attack and defense bonus.

To keep the troop at mood in the meantime, the Chilean government agreed with the government of Portugal on a training war. The agreement provides that Portugal will start with the war with an attack on the Chilean possessions in Canada and the TW shall end on erep day 2388. On this day a law shall be brought in the two state parliaments after which there won´t be any natural enemy. All conquered regions shall be given back by means of RWs.




Colombian trip to Europe already over

The Colombian excursion to Europe has been only of short duration. The Cafeteros had started an air raid on Latvia a week ago and had been able to conquer four Latvian regions one after another. But after stepping in Lithuania into the conflict and the awaken of the Latvian resistance movement the Colombians had to give up one region after the other and they had aboard the return flight to South America.




South America Treaty has two new members

Paraguay and Brazil have been accepted in the South America pact. Eight of the nine SouthAmerican countries are members of the regional non-attack and defense pact with that now. Peru hasn't joined till now. But it seems, however, that this could be possible in the near future after the signing of an armistice with Chile and the liberation of a region by the Mapuches.

Brazil will belong to the group 1 of the pact together with Argentina, Chile, Colombia and Uruguay. The members of this group are obliged to call upon for the fight for the defender in the case of an attack of a third state on one of the countries of this group.

Paraguay which, till now, already stood under the protection of the pact but was not a member, will belong to the group 2 together with Venezuela and Bolivia. The countries of this group oblige themselves to call upon her citizens not to fight for the attacker in the case of an attack on one of the member states.

Till now, the pact only applies to the original regions. The states involved want to discuss in the following weeks whether the colonies of the individual countries shall be accepted in the contract or not.




Natives win first elections in Cuba

The party of the natives, the party of the Cuban people (Partido Del pueblo Cubano) is the clear winner of the first parliamentary elections in Cuba after the entry of th ecountry in Erepublik. With 38.3% of the votes the PPC achieved almost twice as many votes as the three following parties. almost twice.

Partido de Cuba (20. 2% / foundation by Greek players), Partido de La Liberacion (20.2% / foundation by Serbian players) and Cuban Social party (18. 3% / Croatians, Turks, Chileans) came onto the places two to four. With only 3.19% the eUS Miltary Party on the last place.

Both the Partido Del Pueblo Cubano and the Cuban Social Party want to prevent a Political Take Overs. They expect a PTO from the Serbians primarily. The Serbians are the largest group of founding fathers of the nation and in the face of earlier Serbian PTOs in New Zealand, Thailand and now in Armenia this is merely possible, spectators fear.

Founding fathers of Cuba by nationality

(Grafik: quassar: new file news)


Yosemite Sam01
German and Danish Ambassador to Chile