Walther Rathenau für Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft

Day 1,048, 19:04 Published in Switzerland Switzerland by Clifford Burns


Deutschschweiz, Oktober 03, 2010
Übermorgen sind die Wahlen zum Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Meine Wahl fällt klar auf Walther Rathenau, ein erfahrener Schweizer der immer nur das beste für unser Heimatland will. Seine insgesamt 12 Kongressmandate sprechen eine eindeutige Sprache welche Erfahrungen dieser Mann in der Politik gesammelt hat. Auch war er bereits mehrmaliger Bundesrat und nach einem Amtsenthebungsverfahren gegen JNArno ersatz Bunedspräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Walther Rathenau wird die Schweizer souveränität und neutralität aufrecht erhalten und nicht wie einige Kriegsgeilen es wünschen, unser Heimatland ins verdärben stürzen durch annektierung unserer Nachbarn (ja BBJ, damit bist speziell du gemeint, deine Rache gegenüber Österreich auf kosten der Schweiz ist nicht tragbar). Im Nationalen vergleich ist Walther Rathenau mit Platz 3 auch der erfahrenste Bürger der Schweiz.

Die anderen Kandidaten sind mir suspekt, besonders zwei George Armstrong Custer und Isy. Wie mir George Armstrong Custer erzählt hat, bleibt er nur für kurze Zeit in der Schweiz, doch warum stellt er sich dann ausgerechnet für die Wahlen auf? Lustigerweise steht sogar auf seinem Avatar das man in nicht wählen soll, versucht er hiermit etwa die Stimmen zu spalten? Vermutlich.

Auch Isy kandidiert in BBJ's Partei, ausgerechnet ein Deutscher. Dabei kommunizierte ausgerechnet die Opposition, dass sie die Deutschen nicht sonderlich mögen (harmlos ausgedrückt). Besonders BBJ hat letztes wieder in seinen Artikeln auf Deutsche geschossen und da stellt er jetzt ausgerechnet Isy auf? Doch wir wissen es besser, es ist ein taktisches Manöver um Walther Rathenau aus dem Rennen zu werfen. BBJ glaubt, dass Isy, der Bundeskanzler in Deutschland war von den immigrierten Deutschen eher gewählt wird als Walther Rathenau. Eine Schande ist das, dass speziell ein Kandidat aufgestellt wird der nicht willens ist überhaupt in der Schweizer Politik mit zu wirken. Deshalb empfehle ich beide Scheinkandidaten, George Armstrong Custer und Isy nicht zu wählen.

Der letzte Kandidat ist Penguin4512 der in meiner ersten Amtszeit als Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft ersatz für zRTx war (im IRC ios gennant). Seine ernennung zum Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) wurde mir damals von Paul Proteus empfohlen, damaliger Vize-Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft und es war in der Tat eine schlechte Entscheidung seinem Rat zu folgen. Penguin4512 hat während seiner gesamten Amtszeit keinen einzigen Artikel veröffentlicht und heute verspricht er in seiner Werbebroschüre tägliche Artikel? Dann können wir ja gleich wieder an den Weihnachtsmann glauben 😃
Doch leider ist es noch nicht Dezember und seine Untätigkeit blieb nicht auf die Artikel beschränkt. Die damalige Schweizer Armee wurde nicht weiter geführt, alle Dokumente die Penguin4512 von seinem Vorgänger erhalten hatte wurden liegen gelassen. Jegliche Zuredung seitens von Paul Proteus die Arbeit fortzusetzen wurden von Penguin4512 schamlos ignoriert. Doch heute soll sich alles geändert haben? Ich bezweifle das Penguin4512 der Aufgabe eines Bundespräsidenten gewachsen ist und kann ihn unmöglich mit gutem Gewissen unterstützen.

Zuletzt haben wir noch Julian Anderson der für kurze Zeit kandidiert hat und sogar eine Präsentation veröffentlichte die aber rasch wieder gelöscht wurde. Welche Motive haben in dazu bewogen seine Kandidatur zurück zu ziehen? Bestimmt erhielt er grossen Druck, besonders seien hier die Strategen hinter den Primaries zu nennen. Statt einfach den wunsch der Kandidaten zu folgen, wird auf sie so oft eingeredet bis sie einknicken. Schade, doch in der Schweiz muss man sich halt immernoch fürchten wenn man politisch was bewirken will.

Weil die Schweiz einen fähigen Bundespräsidenten braucht, soll auch nur der fähigste die Stimmen erhalten. Deshalb fällt meine Wahl eindeutige auf Walther Rathenau, ein Kandidat mit der Fähigkeit unser Heimatland in die richtige Richtung zu führen. Ein Kandidat der Taten und nicht nur der Worte. Ein Kandidat der neben einer offizielle Schweizer Sprache auch Englisch perfekt beherscht und wie letztes gezeigt auch in einer zweiten offiziellen Schweizer Sprache kommuniziert. Walther Rathenau, einfach die richtige Wahl.




Redaktion: Clifford Burns