Preisvergleich / price comparison
Conrad Hermann von Buelow
News
Schwedenvertrag
Edeutschland hat mit Eschweden einen Vertrag ausgehandelt, der Eschweden die Gebiete Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg & Berlin und Schleswig-Holstein & Hamburg verspricht. Dabei wird letztere Region so spät wie möglich übernommen um solange wie möglich den Food-Bonus zu besitzen. Edeutschland hofft damit einer kompletten Auslöschung Edeutschlands zu entgehen und gleichzeitig eine zweite Handelsroute der Epolen zu verhindern. Polen bleibt weiterhin die Möglichkeit über Sachsen nach Westen zu expandieren, jedoch mit der Gefahr bei einem erfolgreichen Widerstand einige neu erworbene Gebiete nicht nutzen zu können bzw. nicht mit dem Mutterland zu verbinden.
polnischer NE gegen die Türkei
Wie der Titel schon sagt, hat gestern Polen einen NE gegen die Türkei erfolgreich bestätigt. Damit wurde eine Art zwei Fronten-Krieg gegen die Türkei eröffnet. Mit diesem NE bestätigt Polen gleichzeitig seine Verbundenheit mit Bulgarien, welches noch vor einigen Wochen auf der gegnerischen Seite Polens war. Der Grund des Seitenwechsels war ein Konflikt zwischen Bulgarien und der Türkei, wobei Bulgarien die Türkei bezichtigt hat, dass die Türkei den Weg in den Nahen Osten extra blockiert damit Bulgarien keine weiteren Boni erlangt.
China besetzt Iran
China hat derweilen die Gebiete des Irans eingenommen und grenzt nun an die Türkei. Man kann davon ausgehen, dass sie ihren Verbündeten (Türkei, Griechenland und Romanin) zu Hilfe eilt. Zusammengefasst kann man sagen, dass sich die wesentlichen Geschehnisse im Balkan abspielen.
Politik
Deutsche Bevölkerung
Die deutsche Bevölkerung schrumpfte in den letzten Wochen von über 3000 auf nur noch 2500. Dies liegt zum einem an der Abwanderei der Chinesen die in Deutschland eine Zeit lang ihre Firmen ausbauten. Zum anderen an der wirtschaftlichen Basis, denn in den letzten Wochen ist der WRM Preis stetig gesunken, sodass er heute schon ein Allzeittief von 0,22 DEM hatte. Weitere Infos werden unten noch erläutert.
Handelsembargos von Deutschland
- Serbien
Ressourcenbonus
Essen 60%
Waffen 40%
Edeutscher Markt
Jegliche Preise, ob Waffenpreise oder Essenspreise, sind stark gefallen. Vor gut einem Monat standen die Preise von Q2 Waffen durchschnittlich bei 16 DEM. Nun sind sie auf durchschnittlich 12 DEM gefallen. Eine Differenz von unglaublichen 4 DEM innerhalb eines Monats. Diese Entwicklung zeigt auf das Edeutschland gegenüber anderen Märkten nicht mithalten kann. Einen Vergleich dazu findet ihr unten.
Goldpreis
Kommen wir nun zum Goldpreis. Dieser entwickelte sich gegen den Trend und zwar nach oben. Im Vergleich. Vor dem letzten Update, also vor ca. 2 Monaten, stand der durchschnittliche Goldpreis bei 1450 DEM. Heute liegt er bei etwa 1650 DEM, wobei bei Aktionen, wie 40% weniger für Updates von Firmen, der Goldpreis schnell auf über 1700 DEM steigt und auch nicht selten dabei die 1800 DEM erreicht wird. Der Grund für diese Steigerung ist die Globalisierung des Goldpreises. Dieser passt sich der Nachfrage in der ganzen Eworld an, sodass eine Steigerung des Preises für die edeutsche Bevölkerung zu betrachten war.
Vergleich
Vergleich mit EChina
Heute ist es mal wieder so weit. Wir vergleichen den edeutschen mit dem echinesichen Markt.
Hierbei ist zu erwähnen, dass Echina alle Bonis hat und somit die volle Produktivität erreicht. Wenn man nun den WRM vergleicht bemerkt man schnell, dass sich die Preise kaum unterscheiden, obwohl Echina eine größere Produktivität besitzt als Edeutschland. In Echina bekommt man für jedes WRM 0,22 CN ~ 0,24 CN. In Edeutschland bekommt man für jedes WRM 0,24 CN ~ 0,27 CN. Rechnet man dies mal aus kommt dabei raus:
(Echina) 400 WRM pro Mine * 0,23 CN = 92 CN
(Edeutschland) 280 WRM pro Mine * 0,25 DEM = 70 DEM
==> Eine Differenz von 22
Wenn man diese Differenz multipliziert mit 10 Minen kommt schon ein Aufschlag von 220 CN. Bei 30 Minen sogar 660 CN.
Um also mit Echina mithalten zu können müsste der WRM Preis wieder auf 0,33 DEM steigen.
Bei Q2 Waffen ist dies sogar noch gravierender, da der Preis in Echina durchschnittlich bei 11 CN liegt. In Edeutschland nur 12 DEM.
Daraus folgt:
(Echina) 20 Q2-Waffen pro Firma * 11 CN = 220 CN
(Edeutschland) 14 Q2-Waffen pro Firma * 12 DEM = 168 DEM
==> Eine Differenz von 52
Gleichzeitig liegt die die Mehrwertsteuer in Echina nur bei 5%. In Edeutschland hingegen bei 25%.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der echinesische Markt doch relativ interessant und lukrativ ist für Großunternehmer.
Ps.: Die englische Version werde ich demnächst hinzufügen oder jemand hätte Lust die zu machen
😁.
Comments
vote für bilder und bunt.
Zwar nur überflogen, aber wenn die Zeilen die ich gelesen hab für den Rest vom Artikel sprechen, issa gut. vote
Tut mir Leid, aber das kann ich so nicht sekundieren - daher und aus anderen Gründen //BC//.
guter artikel
Die Preise werden weiter sinken, sobald der Botpreis weiter abgesenkt wird. Kann nicht mehr lange dauern.
Ja, leider. Aber wirklich was dagegen machen kann man als einzelner nicht. Höchstens könnte die Regierung dazu aufrufen, dass ein jeder ein bestimmtes Preislimit nicht unterbietet, aber selbst dann wird das nicht klappen, da einige nicht darauf hören oder schnell ihr Geld haben wollen. Wenn man die Effizienz der deutschen WRM Produktion mit dem Preis anderer Länder vergleicht ist eine starke Ineffizienz erkennbar. Als Großunternehmer, welcher sein Unternehmensimperium vergrößern möchte, wäre es ratsam dies in einem unseren verbündeten Ländern wie den USA oder China zu betreiben. Das ist meine Sicht der Dinge.😁
Schöner Artikel, nur eins bitte:
Nicht "Edeutschland" schreiben, sondern "eDeutschland"! Ist dann leichter zu lesen 😉
btw: //BC//
Als Käufer findet man niedrige Preise aber gut, wollt ich mal erwähnen.
genau billig kaufen und in der dritten welt (=edeutschland) über subventionen (=bot) teuer verkaufen
Mich würde mal interessieren in welchem Land noch höhere Preise bezahlt werden, da könnte es sich auf Dauer ja schon fast lohnen eine Marktlizenz zu kaufen. In welchem Land wird den das meiste für WRM bezahlt?
@Tadoo
Wenn man in diesem Spiel nur langfristig planen könnte😁
@tadoo: Einfuhrzölle nicht vergessen.....😉
@ Eisenmutter
Ich kaufe nur für den Eigenebdarf, wobei momentan auch eher nicht...
Also ich habe mich mal wieder bisschen dran gesetzt und geschaut, wo man eventuell gut seine WRM Produkte verkaufen kann. Zwar gibt es ein paar Länder die wirklich gute Preise haben, jedoch lohnt sich der Export dorthin nicht, denn es kommen auf die WRM Produkte 99% Steuern. Die einzigen zwei, die nicht 99% Steuern verlangen, sin😛
eUruguay 0,24 ~ 0,28 Steuer: 15%
eMalaysia 0,25 Steuer: 30%
Wo man wirklich einen guten Preis für seine WRM Produkte bekommt ist in eSaudi-Arabien.
eSaudi-Arabien 0,26 ~ 0,42 Steuer: 99%
Ansonsten kann man sagen, dass die meisten Länder ähnliche Preise anzielen wie eDeutschland (zwischen 0,2 ~ 0,23). Sie unterscheiden sich dadurch nur noch, wieviel Bonus das andere Land hat.
@Tadoo Day 1,604, 00:59
also ich kaufe in russland für 0.22cc ein und verkaufe in deutschland, thailand, brazilien und belarius für 0.25cc netto an den bot. dh ich stelle es für 0.5cc rein. an die einheimischen preise kommst du wegen den einfuhrzöllen gar nicht ran
naja jetzt ist der bot runter auf 0.22cc ganz doll.
@Tiuri Day 1,604, 03:34
tja meinen eigenbedarf decke ich schon selber... höhöhö
It costs me 345 DEM (205 DEM worker wage + 140 DEM supplies) to produce 14x Q5 weapons and I can only sell them for less than 390 DEM (28,25 each after taxes) which leaves me a profit of like 50 DEM. A week ago it was 100 DEM profit. A few weeks before that it was 150 DEM...
The economy in eGermany sucks right now.
Taxes on weapons is just 15%.
Steuer auf Waffen beträgt nur 15%.
@Jonny Platinum Day 1,605, 05:18
before the bot was down i sold q5food for 3.1cc and now im barely over 2.5cc and wages gone from 200 to 215cc (without any new bonus or sth). im happy when i make 50cc profit per person.
as long as i get more from producing food than from just selling my raw its ok...
well have like 30.000units of food in my storage waiting for better times (that will never come i fear...)