Neues aus der Schweiz - Der Herr der Guillontinen

Day 1,504, 07:17 Published in Germany Germany by KingRobertBaratheon

In der eSchweiz geht einiges ab.

Wie schon berichtet ist Hot Fever nach seinem gescheiterten NE Antrag gegen die ePolen in die eSchweiz geflüchtet und dort einer antiimperalistischen, linksextremen Partei beigetreten.

Da der ehemalige Parteipräsident wegen Multi-Accounting gebannt wurde, wurde Hot Fever zum neuen Präsidenten dieser Partei, die er in Helvetia Union umbenannte.

Etwas paradox ist daher die Tatsache, dass Hot Fever in seiner Zeitung die Partei als Communist Party of Helvetia vorstellte.

Politisch kündigt er an Monsieur Guillontine bei der Präsidentschaftskandidatur zu unterstützen. Die Paradoxa setzen sich hier aber fort. Hot Fever bezeichnet Guillontine als Sozialisten. Der ehemalige ebelgische Präsident Guillontine, der Erfinder der Guillontonismus, sieht sich aber selbst als Gott aller Götter und Heiligkeit

Ferner sitzt Guillontone im Kongress für die rechtsextreme, totalitäre Guillotinist Guild. Die Partei wirbt selbst mit der Guillontine als Markenzeichen, was vermuten lässt, dass sie für eine erbarmungslosere Strafverfolgung ist.

Doch eigentlich muss man gar nicht wirklich darüber berichten, da die eSchweiz momentan keine Region hat. Sie wurden vollständig von den eSlowenen übernommen.



eSlowenische Turmkämpfer bei der Eroberung der eSchweiz

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Einer der Kritiker von Wahrheit und Vernunft beim Versuch die Zeitung BILD zu erpressen, keine Artikel mehr zu schreiben. Die Stiftung für Pressefreiheit hofft, dass weitere Angriffe auf die Pressefreiheit unterlassen werden.