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Grußwort des Parteipräsidenten
von Farlion

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Freundinnen und Freunde,

ich freue mich das Amt des Parteipräsidenten für den kommenden Monat übernehmen zu können und bedanke mich für das Vertrauen der Mitglieder der SPeD. Nach zwei Monaten der Konsolidierung muss unsere Partei nun den Aufbrauch wagen. Wir sollen wachsen und endlich im Bundestag und auch in der Regierung die Position einnehmen, die uns zusteht. Während meiner Amtszeit als Parteipräsident werde ich mich auf zwei Bereiche konzentrieren, das Wachstum der Partei und die inhaltliche Profilierung.

Erstens wollen wir die Partei wachsen lassen. Wir haben das Potential unter die Top 3 der edeutschen Parteien zu kommen, sowohl was die Stimmen als auch die Mitglieder angeht. KPeD und vor allem die BP können wir hinter uns lassen. Dazu gehört gezielte Werbung und ein aktiver Wahlkampf. Diese beiden wichtige Felder sind in den letzten zwei Monaten zu Recht zu kurz gekommen. Die Zeit ist nun reif die Vorherrschaft von Steinmetzen und OMG in Frage zu stellen. An dieser Stelle möchte ich alle Bürger aufrufen der SPeD beizutreten, wenn sie unseren Kurs unterstützen. Um Mitglieder und vor allem Wähler zu gewinnen, brauchen wir aber vor allem Inhalte.

Inhalte sind der zweite und wichtigste Schwerpunkt in der kommenden Zeit. Dies beginnt mit der Veröffentlichung eines neuen Parteiprogramms. Inhalte bedeutet aber nicht nur ein Parteiprogramm mit ein paar schönen Floskeln, sondern auch, dass wir Konzepte anbieten, die sich an der Realität in eRepublik messen lassen. Diese werden wir im Wahlkampf als unsere Positionen anbieten, sowie im Kongress und in Regierungsverantwortung umsetzen. Wir haben bereits einige Themen im Kongress angestoßen, die Verfassung ist in Arbeit und Tiuri hat erst kürzlich einen sehr guten Vorschlag für die Regelung von Kreditvergaben gemacht. Außerdem werden wir umfassender das Haushaltsrecht des Bundestags in den Fokus rücken und auch hier umsetzbare Reglungen präsentieren, wie wir in diesem kritischen Bereich die Zusammenarbeit zwischen Regierung und Kongress verbessern können. Dabei haben beide Seiten eine Bringschuld. Zu guter Letzt werden wir uns als Partei auch um eine solide Außenpolitik bemühen, der Vertrag mit Polen muss halten, auf lange Sicht wollen wir natürlich mehr Regionen von Polen zurück. Dafür ist eine kluge und vorsichtige Diplomatie von Nöten, denn epolnische Regierungen haben wiederholt bewiesen, dass sie Verträge auch missachten.

Unsere Inhalte und Strategien, sowie die internen Vorgänge der Parteien werden wir immer wieder hier thematisieren. Wir freuen uns auch, wenn wir mit möglichst vielen Bürgern hier in den Comments und in unserem Forum diskutieren können. Die politische Entwicklung Deutschlands hängt von unserer Beteiligung an politischen Debatten ab.



Kongress im Wandel
von KirKanos

Entgegen vorheriger Versuche scheint der aktuelle Kongresse reformfreudiger zu sein. Ein Vorschlag von der SPeD neue Projekte anzugehen, u.a. den Erarbeiten einer Verfassung, wurde positiv aufgenommen und durch weitere Vorschläge anderer Fraktionen ergänzt.

Eine Gruppe von Kongresslern sitzt daran eine Verfassung auszuarbeiten, allerdings kam es auch zuweilen zu Richtungsstreitereien. Trotzdem wurden andere eVerfassungen gesammelt und eigene Überlegungen angestellt. Es zeichnet sich aber bereits jetzt ab, dass diese Aufgabe länger dauern wird. Die Ausarbeitung einer Verfassung wird auch der nächste Kongress erben, sofern der politische Wille zu diesem Projekt bestehen bleibt. Die SPeD unterstützt das Projekt, allerdings ist uns allen bewußt, dass eine eVerfassung nur eine Chance auf allgemeine Akzeptanz haben, wenn sie handwerklich sauber gemacht wird, sich an den wirklichen Gegebenheiten der ePolitik orientiert und alle politischen Akteure sich bereit erklären, einer transparenten Regierungsführung vorbehaltlos zuzustimmen. Anschließend muss sie sich auch in der wirklichen Politik bewähren. Es ist also noch ein langer Weg zu gehen, ein Weg aber, der sich zu gehen lohnt. Eine Bestimmung der Kompetenzen, Rechten und Pflichten eines jeden politischen Akteurs kann der edeutschen Community nur gut tun.

Dazu findet sich der Kongress jetzt schon zu konkreten Projekten zur politischer Arbeit zusammen. Verständlich, dass einige in hohen Kreisen nervös reagieren. Nur darf der Kongress nicht nur Rechte einfordern, sondern auch an politischer Kompetenz zulegen, dazu bedarf es wiederum einen aktiven Kongress. Es bleibt zu hoffen das sich dieser Kreislauf in Bewegung setzt und ein stärkeres Parlament aktive und engagierte Spieler anzieht.



Umfrage zur Lage der Nation

Geneigte Leser,

wie jede Woche, führt der eVorwärts eine Umfrage zur Lage der Nation und der Meinung der Bürger durch. Diese Woche fragen wir wieder nach, wie die Parteien dastehen, aber auch, welche Themen die Bürger bewegt.

Bitte beantwortet die Fragen der Umfrage dieser Woche, damit der eVorwärts ein aktuelles Stimmungsbild zur Entscheidung der edeutschen Regierung zu diesem Vertrag erhält und veröffentlichen kann. Die Ergebnisse gibt es im nächsten eVorwärts am Wochenende.

Zum Shouten: Aktuelle Umfrage des eVorwärts: http://tinyurl.com/bs9x6wa



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Für ein freies, einiges und sozialdemokratisches eDeutschland!

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Redaktion im Auftrag der Partei:
Redakteur: KirKanos, Farlion
Design: Farlion
Lektor: Tiuri