Martianus und die ePolitik
Martianus
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger eDeutschlands,
aus aktuellem Anlass (der Artikel “onrop und die LPP”), möchte ich auf diesem Wege einmal Stellung dazu beziehen. Aus dem Shitstorm habe ich mich ganz bewusst heraus gehalten, denn dieser war symptomatisch für die edeutsche Politik und meine Aussage und meine Vorschläge wären im allgemeinen Gegackere untergegangen.
Als ehemals sehr engagiertes LPP-Mitglied, habe ich selbstverständlich auch meine Meinung zur Partei und auch zu onrop als derer Hauptaktivist. Als ich mich von der LPP löste, geschah dies keinesfalls im Streit. Wäre dem so, hätten wenige Mausklicks genügt und das mehrfach zitierte Portal wäre Geschichte gewesen.
Vielmehr habe ich der ePolitik den Rücken gekehrt, weil meines Erachtens politisch ohnehin nichts mehr zu reißen ist.
Wir hocken im polnischen Kessel, warten auf die Erlaubnis mal für Deutschland hitten zu dürfen, ohne dabei aber die Ost-West-Route Polens unterbrechen zu dürfen und spielen im Norden so etwas wie den großen Bruder Dänemarks. Ein Aufmucken gegen Polen hätte einen Wipeout zur Folge...so viel zur militärischen Situation.
Außenpolitisch können wir uns mit anderen Ländern verbünden...je mehr es sind, desto besser ist das für die Jäger der Söldnermedaille, weil Reisekosten gespart werden. PUNKT...mehr ist es nämlich in meinen Augen nicht.
Was uns bleibt, ist die Innenpolitik mit den Schwerpunkten Neulingsförderung und vor allem die desolate Wirtschaft.
Nur hier macht es Sinn zielorientiert anzusetzen! - Hier werden dringend Ideen benötigt.
Aber das sind Probleme, die das gesamte Land betreffen. Nicht nur eine Partei und schon gar nicht nur die Opposition. Demnach müssten eigentlich alle Parteien, sofern das Wohl des Landes im Vordergrund steht, durchweg dieselben Ziele verfolgen.
Da stellt sich schon die nächste Frage: Welche unterschiedlichen Ziele verfolgen eigentlich aktuell die einzelnen Parteien? Gibt es überhaupt Ziele? Wofür wird politisch gekämpft?
Ähm...tja...öhhhh...hmmm - Genau! Da ist nämlich gar nichts.
Wir sind überhaupt nicht in der Situation, uns einen Luxus wie “Regierung vs. Opposition” leisten zu können!
Vielmehr sollten sich die wenigen aktiven Spieler der unterschiedlichen Parteien mal an einen Tisch setzen - hier bietet sich der Kongress doch geradezu an - und gemeinsam etwas erarbeiten, was die oben genannten Punkte anbelangt. Neulingsförderung und Wirtschaft! - Um nichts anderes darf es uns allen im Grunde eigentlich gehen.
“Ja, aber eRepublik ist doch auch auf Kampfaktionen ausgelegt”...Richtig und das soll auch nicht zu kurz kommen. Doch dazu viel später ein anderer Artikel in einer ganz anderen Zeitung eines ganz anderen Bürgers.
Zurück zum Thema. Alles, was ich oben schrieb, ist natürlich meine ureigenste Meinung. Darüber mag jeder denken, was er will. In der LPP hätte ich vielleicht die Möglichkeit gehabt, etwas in Sachen Neulingsförderung zu tun, aber wie auch BadMax richtig schrieb, ist es mir ein Anliegen ausnahmslos jeden Bürger zu erreichen...und zwar unabhängig von seiner Parteizugehörigkeit, bzw. ohne eine Parteizugehörigkeit zur Bedingung zum Zugang zu den Informationen zu machen.
Allerdings sehe ich auch keine Notwendigkeit, meinen Austritt aus der LPP zu rechtfertigen.
Schließlich bin ich ja parteilos und so wird das auch bleiben. Warum sollte ich mich irgendeiner Gruppierung anschließen, die letztendlich alle nichts anderes machen, als sich bei jeder Gelegenheit irgendein Fehlverhalten vorzuwerfen, aber unterm Strich keiner etwas für...oder besser: gegen die Hauptprobleme unternimmt?
Spontan fällt mir hierzu ein: “Judäische Volksfront” vs. “Die Volksfront von Judäa”.
Aber warum ist das eigentlich so? - Ich weiß es nicht und kann auch nur Vermutungen anstellen. Dabei komme ich zu dem Schluss, dass die Anonymität des Internets eine große Rolle spielt. In einer....ja, nennen wir es mal Gesellschaftssimulation wie eRepublik kann man sich ja prima hinter einer virtuellen Figur verstecken und mal so richtig aufdrehen. Vollkommen egal, ob es Sinn macht...es ist ja nur ein Spiel.
Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass sich die eigene virtuelle Figur in einer virtuellen Gesellschaft bewegt. Und wenn man schon in irgendeiner Weise ins virtuelle Rampenlicht aufsteigt, dann sollten auch die virtuellen Konsequenzen berücksichtigt werden.
Auch hier gilt es, wie im RL auch, Rücksicht auf die Belange aller zu nehmen!
Wenn jemand Spaß am Kämpfen hat und sich aus welchen Beweggründen auch immer verpflichtet fühlt, für sein Land zu kämpfen und wann immer es möglich ist auch vertragswidrige RWs zu starten, dann sollte dabei nicht vergessen werden, dass es auch Spieler gibt, die mit den Konsequenzen leben müssen. Ein Wipeout ist für die handeltreibenden Bürger gar nicht gut.
Und wenn jemand seinen Spielspaß darin sieht, mit seiner Partei in der Rangliste ganz oben zu stehen, nur um andere Parteien oder Spieler zu ärgern, dann sollte dabei nicht vergessen werden, dass sich hinter der Zahl, die diesen Ranglistenplatz überhaupt ermöglicht, Spieler stehen, die, dies gilt insbesondere bei Neueinsteigern, überhaupt nicht wissen, worum es im Spiel überhaupt geht und nur einseitig geformt werden.
Und das ist für das gesamte Land überhaupt nicht gut!
Nun kann sich jeder in sein Kämmerchen zurück ziehen und mal darüber nachdenken.
Bevor nun das große Shitstorming beginnt, sollte vielleicht einmal darüber nachgedacht werden, ob ein Brainstorming zu den genannten Problemen nicht eventuell mehr bringt.
Wie auch immer - Ich wünsche allen Spielern ein besinnliches Weihnachtsfest und wer weiß...
...vielleicht können wir 2014 ja mal alle an einem Strang ziehen.
Comments
rein wirtschaftlich lässt sich leider nicht sonderlich viel drehen, plato bestimmt nunmal die rahmenlinien
plato hatte aber auch die spielregeln zu unseren gunsten etwas verändert, aber wer nicht will ... naja schwamm drüber
der letzte macht dann das licht aus
aha, dann klär mich mal bitte auf
Ist doch klar was er damit sagen will also ich denke, die kleinen Nationen werden jetzt nicht mehr dauerhaft von Rießen Nationen besetzt.
Und wenn sich jetzt mal die Leute einigen würden wäre Deutschland auch stärker.
Nur daran liegt das! Diese Ferdtröter in der Regierung. Ich glaube sie haben auch lange Nasen.
Dir auch ein Frohes fest
"Vielmehr habe ich der ePolitik den Rücken gekehrt, weil meines Erachtens politisch ohnehin nichts mehr zu reißen ist."
Man kann sich doch zur Not immer noch ins Netz der Korruption und Intrigen reinarbeiten und absahnen...
"Vielmehr sollten sich die wenigen aktiven Spieler der unterschiedlichen Parteien mal an einen Tisch setzen - hier bietet sich der Kongress doch geradezu an..."
stimmt der Tisch des Kongresses ist ja eh halb leer - da ist noch Platz für andere aktive Spieler...
.
Wirtschaftlich rollt der Rubel vor allem durch viele Käufer und Verkäufer
=> dh vor allem durch citizens
dies wird unterstützt durch höhere Boni
und insgesamt geboosted, wenn tolle Aktionen kommen, die den Verbrauch steigern (zB MUtournament für Waffen oder energy recoveryboost bei energy)
Am citizenknopf kann man nicht drehen, außer man gibt Leuten aus anderen gewipten Ländern die deutsche Staatsbürgerschaft
höhere Boni geht nur
1. oil in West und Ost - welche aber Polen nutzt
2. grain in Great Poland - was sie uns wahrscheinlich eher nicht leihen werden
3. Sachen aus Schweden fallen weg wegen Polens oil-Route
4. Leihe von 2Regionen von England für iron (nür über dänische Regionen)
bleibt noch die Erhaltung der jetzigen Boni
wenn Dänemark zu hohe Determination hat sollte es von oben nach unten RWt werden. Denn: sobald Syddanmark fallen alle extra-Boni aus Dänemark weg (aluminium + cattle)
RWs also
1.
erst Midjylland cattle während man noch das Hovedstaden hat
dann Syddanmark und danach den Rest
zürückgeholt werden dann Syddanmark und Midjylland zuerst
2.
erst Sjaeland als Route zu Hovedstaden während man Midjylland cattle noch hat, dann Hovedstaden selbst, danach Syddanmark und der Rest
zurückgeholt wird dann Syddanmark und die Route zum Hovedstadencattle zuerst (außer Midjylland ist nach Eroberung Syddanmarks schon sehr weit erholt)
[removed]
Deshalb liebe ich die Steuern in Canada.
dann gibt es noch die Möglichkeit über Steuern was zu machen
aktuell hat Deutschland sehr hohe VAT, welche allein schon Importeure abschreckt - dh man verdient hauptsächlich an den eigenen Bürgern.
Russland hatte mal ne ganze Weile VAT und import tax auf 1% und dadurch Waffenpreise wie in Hochboniländern, teilweise sogar niedriger.
Und es wird ja von vielen immer gemeint importe wären schlecht und die will man nicht - machen nur die inländische Produktion kaputt.
Aber wenn ich recht gesehen habe verdient man in den Hochboniländern China und Spanien über 12cc pro q7Waffe. Ein Deutscher Produzent bekommt jedoch 1cc netto weniger raus - dh Deutschland hat billigere Waffen als Hochboniländer bläht aber die Preise durch die hohe VAT masivst auf.
Da ist die Frage will man nicht die Steuern insgesamt (dh VAT und import) runtersetzen und auf einen höheren Umsatz /mehr business hoffen (dh Importeure und Käufer aus der ganzen Welt) und so über Masse die Steuern reinbekommen. Oder will man weiterhin die wenigen deutschen Produzenten und Käufer mit hoher VAT melken?
Wie gesagt deutsche Produzenten haben jetzt schon netto weniger als in anderen Ländern und das obwohl deutsche Käufer mehr zahlen - Importeure werden hier die Gewinne der Produzenten sicher nicht drücken
Vielleicht sind aber auch aktuell nur die Marktpreise verzerrt wegen den Missionen. Hab aber leider vorher nicht geschaut wie es da aussah...
Das alte beliebte Kinderspiel: Wo befind ich mich auf der Laffer-Kurve 😁
Naja
Im RL kann ich nicht mal fix privat in nem winzigen chinesischen Dorf für 7Eurocent 100kg Reis kaufen. In erepublik ist das anders - da gibt es kaum Grenzen.
in erepublik und grade jetzt durch die Ticketverteilung kann jeder (auch Neulinge) billigst in ein Land reisen und dort Produkte kaufen und gleichzeitig gekaufte oder hergestellte Produkte auf dem Heimatmarkt ohne import tax zu zahlen verkauft - das alles während er in einem anderen Land arbeitet.
Sich ein neuen Heimatmarkt (=andere CS) zuzulegen ist auch kein Hexenwerk. Und eine Verlegung des Heimatmarktes bedeutet auch eine Verlegung von Produktionsstätten (aka MU Kommunen in Spanien).
In einem Land mit duchgängig konstanten Boni könnte man diese Laffer-These ja testen. Hätte aber nur geringe Aussagekraft im RL da hier ganz andere Grenzen und Zwänge wirken siehe Chinareis-bsp
Die Frage hier ist ob bei niedrigen Steuern über Masse von ausländischen Importeuren und ausländischen Kunden die bisher sehr hohen Steuern auf die wenigen Inländer ersetzt werden können oder ob das nicht ausreicht... viel optimieren kann man nicht da man entweder mit 1+1%Steuern Importe erlaubt oder höhere Steuern hat und keine erlaubt. Optimierung ist dann nur bei höheren Steuern dh bei VAT und worktax im Inland dh kaufen/arbeiten/managerworken mehr Bürger ihr Zeug hier bei niedrigerer Steuer sodass ich insgesamt trotzdem mehr Einnahmen hab. Das ist n bissel was anderes und damit vielleicht eine 2.Möglichkeit.
Frage ist halt ob diese 2.Möglichkeit so viel Potential hat: im Land geblieben sind nur die, denen es Wurst ist. Die, die rechnen und jeden cent mehr Profit feiern/jede Einheit Waffen/Brot mehr wirklich brauchen, die werden auch nur in den Top-Standorten produzieren/kaufen/verkaufen. Da hilft es nix wenn Deutschland nicht mehr ganz miese Steuern hat sondern nur noch halb so mies.
btw keine Ahnun ob ^das Sinn macht. Kann gerne zerfetzt/kritisiert werden - lerne gern dazu (dass die Steuer-Theorie Laffer heißt war ja schonmal was neues)
Stichwort Finanztransaktionssteuer. Aber naja, auch egal :3
was den q7 waffen preis angeht schwankt der immer so zwischen 10 (ich glaub 10.20 war letztens der tiefste stand hab das aber aus zeitmangel nich so ganz im auge behallten...) und 13.50 cc...
müsste also demnächst seinen höchststand erreicht haben...
außerdem verzerren doch missionen ständig sämtliche preise...
egal ob gold, futter oder waffen preise...
ich glaube kaum das q7 preise so tief fallen würden wenn es keine regelmäßigen missionen/aktionen geben würde...
is halt nur immer die zeit in der alle sparen und auf die nächste aktion/mission warten...
Naja außerhalb der Aktionen wird verständlicherweise nur in normalem Maße gekämpft und da sind die Preise niedrig, weil die Produzenten weiterproduzieren egal was ist (oder was nicht ist). Wenn Aktionen kommen können die Produzenten nicht mehr produzieren als sie so schon tun aber die Leute kämpfen nun viel öfter dh es wird mehr nachgefragt -> Preise steigen.
Und die Preise steigen durch Missionen in allen Ländern egal ob highboni oder low. Frage ist ob es zu einer Verzerrung kommt dh ob in normal-Zeiten die Nettopreise nicht so gegenläufig wie jetzt sind*.
Aber die Bewegungen sind ja immer gleich. Der einzige unterschied zwischen Aktionen ist, ob sie greifen dh eine Wirkung zeigen oder ob sie so schwach sind, dass sich kaum noch was tut hinsichtlich der Marktpreise.
Aber die Bewegungen sind ja immer gleich
Wenn man jetzt am MM delt könnte man bspw darauf setzen, dass dierser sich wieder erholt dh ansteigt
1. wenn die Weihnachtsevents zuende sind und Goldkäufer nicht mehr den MM fluten
2. wenn noch zusätzlich wieder Rohstofffirmen-billigverkauf ist um so höherer Anstieg (aber je öfter desto schwächer auch hier die Wirkung, denn irgendwann hat jeder seine Firmen gebaut)
Ist dann bloß die Frage was dann 2014 passiert (neues Spielinterface und auch etwas anders)...
___
*lowboni Land mit hohem brutto hat niedrigeren netto als highboni-Land
Und genauso wie beim MM kann man auch am Produktmarkt auf die Bewegungen durch Events wetten.
Kaufst du zb q7 Waffen billig bei 10-11 kannst du sie später für netto 12-13 verkaufen. Scheinen aber irgendwie die wenigsten zu tun - was ich aber auch verstehe. mMn das genauso risikoreich wie wenn man an Tag X am MM Gold kauft und es dann hofft am Tag Y mit Profit wieder verkaufen zu können. Wahrscheinlich ist es sogar noch risikobehafteter da der Produktmarkt weit mehr Einflüssen ausgesetzt ist als der MM.
Deswegen sollte man am MM eher daytraden, wenn man kein Risiko haben will. Daytrading am Produktmarkt wird allerdings schwer, da dort wohl eher selten viel zu billiges Zeug eingestellt wird und man zudem beim wiederverkaufen jedesmal noch fett Steuern abdrücken muss...
derzeit kaufen ganz einfach mmn alle cc am MM....
diese geben se für waffen aus um zu vermehrt zu kämpfen...
logisch...
nächste woche (vorrausgesetzt da is nich wieder ne 60% damage also auch rank point aktion oder was ähnlich lukratives) kämpfen die leute weniger um sich auf die nächste aktion vorzubereiten...
anders gesagt ohne missionen würde sich (glaub ich zumindest) der waffenpreis irgendwo in der mitte einpegeln weil es keine phase des verstärkten kampfes und keine des sparens auf ne neue mission geben würde...
inwieweit die bonis die produzenten (also auch die preise) treffen weiß ich nich so ganz...
allerdings geh ich mal davon aus dass wenn es lohnend ist waffen in z.bsp. polen einzukaufen und auf dem deutschen markt zu verkaufen (gabs schon mehrfach...) sich genug leute finden die das dann auch machen und somit die preise in eD drücken...
eventuell sogar bis auf nen preis bei dem es sich für fabrikbesitzer in deutschland halt nichmehr rechnet zu produzieren...
is doch mit den löhnen das selbe...
wenn es sich hier nichmehr lohnt zu produzieren fallen die löhne und alle arbeiter die nen taschenrechner haben benutzen eins ihrer 3000 tickets um sich nen job in z.bsp. polen zu suchen...
deshalb ist es glaub ich egal wie hoch die einfuhr steuer/wieviele bonis in einem land sind...
die preise gleichen sich (aufgrund von händlern) sowieso wieder an den "globalen" preis an...
ob und wie schwer das die produzenten/lohnpreise in den lowboni ländern treffen würde müsste man doch eigentlich nachrechnen können?
halt einfach einmal mit 5 bonis und einmal mit 2 bonis ganz ohne steuern die produktion durchrechnen...
beide male mit gleichen rohstoff preisen und gleichen verkaufspreisen..
die gewinne auf 0 setzen und naja für die löhne halt ne unbekannte x...
da kommt dann mit sicherheit nicht das selbe raus...
das heißt das die gewinne die produzenten in eD derzeit machen ledeglich auf niedrigeren löhnen fußen...
bzw. auf leuten die für niedrigere löhne arbeiten kommen...
0 characters left...
lol ich hatte wohl ein bier zu viel...
ich geh jetz besser schlafen...😁
ja Importsteuer ist weitgehend wertlos weil eben Inländer diese umgehen können + ja in lowboniländern wird die niedrigere Produktivität kaum durch höhere (netto)Preise sondern durch niedrigere Löhne kompensiert
Aber ohne Missionen würden mMn einfach Produzenten weiterproduzieren -manche machen das ja sogar wenn sie Verluste einfahren (siehe low quali Waffen)- und die Preise würden einfach nur immer weiter sinken. jedesmal wenn dann Rohstoffe mitsinken gibts dann nen größeren Preisfall... die Missionen sorgen lediglich dafür, dass das ständige absinken der Preise aufgehalten oder im besten Fall ein wenig Rückgängig gemacht wird.
Aber man hats am MM gesehen:
bei den Rohstoffirmenoffers stieg der MM bis über 220cc als die dann aber zuende waren gings rel schnell wieder runter auf die altbekannten 210cc ohne und jetzt 205cc mit Missionen
einfach weil der Markt so gesättigt ist mit Gold (aber eben an der Schwelle 1g:200cc der Übertritt nach unten behindert wird - sonst wären wir schon lange bei 1g:275cc oder so was)
Bei q7Waffen fällt der Preis ja nach Missionen auch relativ schnell wieder ab - einfach weil nicht mehr so viel konsumiert wird aber die Produzenten trotzdem in gleichem Maße weiterproduzieren.
Jetzt hat man die combo weekly challenge + Winterspecial wo man zusätzlich nach 25kills jedesmal 50energy bekommt und da wird dann logischerweise das auch ausgenutzt und mehr gekämpft. Da das ganze energy-refill wie über EB ist wird durchs mehr kämpfen aber nur Waffen verbraucht und nicht mehr Brot
=> Waffen(roh)preise steigen vs Brot(roh) so wie immer
Was Martianus sagt +1
Guter Artikel!