Im Gespräch: KPeD-Chef Sir Nils

Day 1,000, 06:35 Published in Germany Germany by von Hammer


Sir Nils, der neue Chef der Kommunistischen Partei eDeutschlands, stand dem Berliner Tageblatt Rede und Antwort.

Sir Nils, danke, dass Sie Zeit für ein Interview gefunden haben. Auf diesem Wege zunächst Gratulation zur Wahl zum Parteivorsitzenden der Kommunistischen Partei. Beginnt nun die Revolution der Arbeiterklasse in eDeutschland?

Danke, Ihnen auch Glückwunsch zur Wiederwahl.

Natürlich.

Wie genau sieht das aus?

Wir werden mit unseren Panzern auf die Hauptstadt zu rollen.

...Oder alternativ versuchen, wieder den CP zu stellen, bzw ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen.

In beiden Fällen erlauben Sie mir die Frage: Verstehen sich die (e)deutschen Kommunisten als Spaßpartei?

Nein.

Die kommunistischen Kommunen in eDeutschland sind Selbstversorger und auf wirtschaftlichem Gebiet analog zu den paramilitärischen Gruppierungen sowas wie ein Staat im Staate. Was halten Sie dem entgegen?

Sie sind Selbstversorger, da wir, genau wie die Bundeswehr oder das FSK, erkannt haben, dass es so am effektivsten ist. Das hat nichts mit einem Staat im Staate zu tun, sondern einfach mit gesundem Menschenverstand.

Im Scania-Konflikt hat die KPeD auf der Seite der schwedischen Aufständischen gegen (e)deutsche Soldaten gekämpft. Warum?

Es war nicht die gesamte KPeD, es gab auch keine Aufforderung dort zu kämpfen. Die Leute, die dort gekämpft haben, taten es aus einem Grun😛 Der damalige schwedische CP, Radsoc, ist ebenfalls ein eKommunist, der früher mit mehreren anderen aus seiner Partei für eDeutschland gegen eSchweden gekämpft hat. Er ist außerdem kein Eden-Anhänger.

Die KPeD scheint sehr verschlossen zu sein. Jedenfalls betreibt sie relativ wenig Öffentlichkeitsarbeit, ganz zu schweigen ideologische Propaganda. Sind Sie mit sich und der eWelt zufrieden?

Das Niveau entspricht tatsächlich meiner Vorstellung.

Und ja, ich bin mit der KPeD zufrieden.

Sir Nils, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Bitte.