Grundversorgung sichergestellt

Day 1,181, 03:24 Published in Switzerland Switzerland by Thalia von Sturmfels

Meine lieben Mitschweizer,

wir sind wieder auf der Landkarte was auch wieder einige Wirtschaftsaktivitäten zur Folge hat.

1. Die Grundversorgung mit Nahrung ist sichergestellt und wird im Zuge von Punkt 2) im Laufe der nächste Woche suksessive auch wieder Weltmarktpreise erreichen.

2. Die Liquität der Geldmärkte ist sichergestellt. Der Goldwechselkurs wird aber in den nächsten 14 Tage noch stark zwischen 0.02 und 0.015 schwanken.
Dies hängt von einem guten dutzend Faktoren ab. Z.B. wie schnell wir wieviele und welche Regionen zurückbekommen und wie schnell sich die Rohstoffmärkte erholen.
Daraus resultiert die vom Markt benötigte Geldmenge und damit die Stabilität des Wechselkurses.
Die Goldreserven der beiden Nationalbanken sind arg geschrumpft so dass der Kurs lediglich nach oben hin stabil gehalten werden kann.

Empfehlungen für die Unternehmer:

Aufgrund des in den nächsten zwei Wochen noch stark schwankenden Wechselkurses empfehlen wir den CHF zu halten oder zu einem Kurs von 0.02 zu verkaufen um den Druck auf den Währungsmarkt so gering wie möglich zu halten. Sollte jemand größere Mengen an CHF verkaufen müssen möge er bitte mit der SNB oder der SCB Kontakt aufnehmen gegen einen Abschlag lässt sich sicherlich eine einvernehmliche Lösung finden.
Dies gilt natürlich auch für den Fall das jemand eine größere Summe Franken benötigen sollte.

Ziel sollte es sein möglichst schnell wieder einen stabilen Goldwechselkurs zu bekommen da dieser eine direkte Auswirkung auf den Rohstoffmarkt hat.
Zur Zeit können wir nur empfehlen den Schweizer Rohstoffmarkt zu meiden bis sich dort wieder vernünftige Preise eingependelt haben. Wenn Ihr keine Nachfrage zu hohen Preisen schafft sollten die Preise dort in den nächsten Tagen deutlich purzeln. Wartet also erst mal ab bevor Ihr wieder euer verarbeitendes Unternehmen eröffnet.

Empfehlungen für die Bürger:

Zur Zeit werdet Ihr in der Schweiz vor allem hohe Preise und schlechte Löhne finden so dass Ihr noch ein paar Tage abwarten solltet bis Ihr zurückkehrt. Die Wirtschaft braucht ihre Zeit sich einzupendeln. Seit Ihr schon in der Schweiz sollten sich Eure Aktivitäten auf ein Mindestmaß reduzieren d.h. lediglich arbeiten und trainieren gehen. Zum Kämpfen sind die Brotpreise derzeit zu hoch. Es gibt derzeit die Diskussionen ein Arbeitsbeschaffungsprogramm aufzulegen doch sind da noch nicht die Rahmenbedingungen geklärt.

Thalia von Sturmfels

für den Wirtschaftsausschuss der SNP und AEP