Große Umfrage +++ Anstehende Wahl

Day 1,432, 06:21 Published in Germany Germany by KirKanos


Grußwort des Parteipräsidenten
von KirKanos

Endlich!

Endlich wieder eine Atempause im eigenen Land, ohne die dunkle Gewissheit gleich wieder von der Landkarte zu verschwinden. Nun heißt es Ärmel hoch krempeln und anpacken. Wir brauchen wieder ein starkes Gemeinwesen, welches neue Spieler anzieht und alte Spieler hält. Dazu bedarf es eines Kongresses, der nicht nur Regierungserlasse und Budgets wortlos abnickt, sondern eines lebendigen, lauten und konstruktiven Kongresses. Das alles und noch vielmehr könnt Ihr am 25. haben, mit Eurer Stimme für die SPeD. Unsere Kandidaten werden sowohl junge, hungrige Spieler als auch alte, erfahrene Hasen sein. Zusammen werden wir mit Eurer Unterstützung eine starke und aktive Fraktion sein, die sich auch nach den Wahlen regelmäßig zu Wort melden wird.

Die SPeD geht also frohen Mutes in die Wahlkampfphase und wird Euch bald Kandidaten präsentieren! Ich hoffe Ihr schaut weiter fleißig in den eVorwärts, denn eins steht fest, die SPeD ist wieder da und wir haben noch einiges vor!



Umfrage zur Lage der Nation
von Farlion

Der eVorwärts hat in seiner letzten Umfrage eBürger zur nächsten Bundestagswahl, der Arbeit der Regierung und, ganz aktuelle, zu ihrer Meinung zum Vertrag mit ePolen befragt. 109 Antworten und einige interessante Ergebnisse haben wir bekommen.

SPeD im Aufwind

Am 25. Oktober wird der neue Kongress gewählt und folgt man unserer Umfrage, hat die Bad Party gute Aussichten bei der nächsten Wahl eine Mehrheit zu erringen. Über 19% der Befragten gaben an, für die Bad Party zu stimmen. Mit jeweils 15,6% folgen Steinmetze und OMG knapp dahinter, es scheint ein spannender Wahlkampf zu werden. Zieht man die letzte Wahl mit in Betracht, scheint ungewiss, welche Partei die meisten Sitze erringen kann. Von den drei kleineren Parteien kommt die SPeD auf den ersten Platz, sie erreicht 13,8% der Stimmen der Befragten, noch vor der KPeD die nur auf 11% kommt. Abgeschlagen unter 10% liegt die PuLSeD, die sich wohl nicht für die kommende Wahl qualifizieren wird. Angesichts von 9% unentschlossenen Wählern und den Stimmen für die sonstigen Parteien (6,4😵, werden die großen fünf Parteien um über ein fünftel der Wählerstimmen kämpfen.



Bürger unentschieden über Arbeit der Regierung

Der eVorwärts fragte die Bürger auch, wie zufrieden sie mit der Arbeit der aktuellen Regierung seien. In öffentlichen Darstellungen kam die aktuelle Regierung unter ilphen nicht immer positive Bewertungen und auch die Befragten scheinen sich nicht sicher zu sein, was sie von der Arbeit der Regierung halten sollen. In der Wirtschafts-, Militär- und Informationspolitik gaben die Befragten im Durchschnitt nur eine Bewertung von unter 3 (auf einer Skala von 1 "sehr schlecht" bis 5 "sehr gut). Besonders von der Militärpolitik scheinen die Befragten nicht überzeugt zu sein, hier kommt die Regierung nur auf eine Bewertung von 2,87. Einzige Ausnahme stellt die Außenpolitik dar. Anscheinend haben die Verhandlungen und der Vertrag mit ePolen der Regierung eine positive Bewertung eingebracht, hier bewertet der Durchschnitt die Arbeit der Regierung mit 3,31 fast schon als "gut".



Durchschnittswert aller Befragten, auf einer Skala von 1 "sehr unzufrieden" bis 5 "sehr zufrieden".

Kongresswahlen sind sicher, kein Vertrauen zu ePolen

Obwohl das Abkommen mit ePolen der Regierung einen Schub in der Außenpolitik zu geben scheint, ist das Land auch bei der Beurteilung des Vertrages mit ePolen gespalten. Mit dem im letzten Bundesanzeiger veröffentlichten Vertrag sind rund 40% der Befragten "zufrieden" oder "sehr zufrieden", ebensoviele Befragte gaben aber auch an "unzufrieden" oder "sehr unzufrieden" mit dem Vertrag zu sein.

Bei der Beurteilung der Folgen des Vertrages gibt es unterschiedlich Ansichten. Von einer Mehrheit der Befragten (68,8😵 wird angegeben, dass der Vertrag die nächsten Kongresswahlen sichern wird. Weniger zuversichtlich sind rund 60% in langfristiger Sicht, sie gehen davon aus, dass ePolen den Vertrag brechen wird. Noch 46,8% sind der Meinung, dass der abgeschlossene Vertrag eDeutschland von ePolen abhängig macht. Eine Mehrheit der Befragten sehen keinen Einfluss des Vertrags auf den Wiederaufbau eDeutschlands, weder einen positiven noch einen negativen. Offenbar gehen die Befragten auch nicht davon aus, dass eDeutschland den Vertrag brechen wird. Noch nicht einmal 10% der Befragten stimmten hier zu.



Und was sagen die Befragten über das weitere Vorgehen der Bundesregierung? Nun, anhand der Antworten auf die Frage nach diplomatischen oder militärischen Mitteln, sollte sie auf einer Strategie mit einer Mitschung aus beiden Mitteln setzen. 34,9% gaben an, so vorgehen zu wollen, mit den Stimmen der beiden anderen Positionen erreicht sie für die jeweilige Teilstrategie auch jeweils eine Mehrheit unter den Befragten. Um eine solche Strategie zum Erfolg zu führen, muss die Bundesregierung sicherlich noch ihre militärische Kompetenz verbessern.



SPeD für Verhandlungen mit ePolen

Was heißt das für die SPeD? In der Gunst der Wähler befindet sich die SPeD weiter im Aufwind. Angesichts der weiteren Verhandlungen mit ePolen muss die SPeD im nächsten Kongress darauf dringen diese zum Erfolg zu führen und eine weitere Region für eDeutschland zu gewinnen. Eine konfrontative Politik gegenüber ePolen wäre kontraproduktiv. Wenn man wie die Mehrheit der Bürger davon ausgeht, dass ePolen den Vertrag nicht einhalten wird, muss die SPeD im Kongress gleichzeitig für den Aufbau der Bundeswehr und die bessere Koordination der Military Units einstehen.




Das Rätsel
von Fatman1990

Was suchen wir?



Lösungen senden Sie bitte per PM an die Redaktion (KirKanos), unter allen richtigen Einsendern verlosen wir 2Q5 Waffen und 500 Wellness. Wird das Rätsel in dieser Woche nicht gelöst, wird nächste Woche mehr vom Bild sichtbar.



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Redaktion im Auftrag der Partei:
Redakteur: KirKanos
Lektor&Design: Farlion
Rätsel: Fatman1990
Die Rohdaten der Umfrage sind auf Nachfrage bei Farlion erhältlich.