ePolitbarometer (3): Ergebnis

Day 973, 11:31 Published in Germany Germany by GeBe


Willkommen bei der Auswertung des 3. ePolitbarometers. Nach der kurzen Pause, hat sich in der Politik so einiges getan, entsprechend erwartungsvoll könnte man bezüglich der Umfrageergebnisse sein. Es hat sich aber nicht nur auf der politischen Bühne einiges verändert, sondern wird sich auch mit dieser Analyse einiges ändern. Nachdem die Auswertungen des Barometers in der Vergangenheit immer recht lang und ausführlich gewesen sind, wird sich diese „schriftliche Auswertung“ nur auf Hinweise für die Betrachtung beschränken. Was aber nicht bedeutet, dass die grafischen Ergebnisse nicht vollständig zugänglich wären. Die grafische Aufbereitung des ePolitbarometers könnt ihr in voller Länge am Ende des Dokuments aufrufen.

Allgemein:
Zu dieser Befragung wurden 90 gültige Fragebögen eingereicht. Eine geringfügige Verbesserung im Vergleich zum letzten Barometer. Dennoch gibt es zwei Punkte, auf die ich an dieser Stelle hinweisen möchte. Allgemein müssen Umfrageergebnisse in eRepublik mit Vorsicht genossen werden. Eine Bevölkerung von 9000 Spielern mit nur 90 Fragebögen wieder zu spiegeln ist nur sehr eingeschränkt möglich.

Desweiteren, ist der Ort der Erhebung (diese Zeitung) zu berücksichtigen. Dieser hat insbesondere Auswirkungen auf die Beliebtheit und Wertung von bestimmten Parteipräsidenten und politischen Lagern. Dies sollte also bei der Betrachtung stets berücksichtigt werden.

Teilnehmer:
Das letzte ePolitbarometer verzeichnete eine vergleichsweise geringe Beteiligung von SPeD-Mitgliedern an der Befragung. Dieser Anteil hat sich nun wieder an den Wert des ersten Barometers angeglichen. Entsprechend fallen einige Schwankungen vergleichsweise deutlich aus.

Vergleichswerte:
Aufgrund der neuen Parteien und Parteipräsidenten sind an vielen Stellen keine direkten Vergleiche mit vorherigen Ergebnissen verfügbar. Parteien, die sich umbenannt haben, werden nicht automatisch die Werte der vorigen Erhebungen zugeordnet. Minister, die in früheren Erhebungen bereits einen anderen Ministerposten bekleidet haben, werden hingegen mit den entsprechenden Werten verglichen. Bei der Bewertung von Ministerien, dem Präsidenten oder der Regierung im Allgemeinen, werden die Werte mit den entsprechenden Werten der Vorgängerregierung verglichen. Bei Ministerien, bzw. Ämtern die in der letzten Regierung nicht vorhanden waren, ist ein Vergleich entsprechend nicht möglich.

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