Eine sinnvolle Alternative - Meine Kandidatur für die SPeD (und KPeD)

Day 955, 09:57 Published in Germany Germany by marddin
Guten Abend eDeutschland,

ich machs so kurz wie irgend möglich. Versprochen.

Die nächste CP Wahl steht unter einem schwierigen Stern, da bereits einen Tag später "eRepublik rising" eingespielt wird, vorher als v2 bekannt. Bis jetzt gab es in dieser Wahl nur einen ernstzunehmenden Kandidaten (ich spreche natürlich von Karlchen von "Keine rischdische Bardei", ist es eigentlich ein Zufall, dass diese Partei abgekürzt KRB heisst?). Aber ganz ernsthaft: Bis jetzt stand nur tmv23 als ernsthafter Kandidat zur Wahl, die anderen beiden sind Spasskandidaten.

Das ist für eine Demokratie ein unguter Zustand. Meiner Meinung nach sollte, falls möglich, mindestens ein Kandidat aus jedem, nicht extremen, politischen Lager vertreten sein (ich hoffe daher, dass die PPD auch noch einen ernsthaften Kandidaten stellen wird). Aus diesem Grund habe ich mich, zugegeben recht spät, in Abstimmung mit der KPeD und später der SPeD dazu entschlossen, als Kandidat aus dem linken Spektrum zu kandidieren.

Diese Kandidatur ist weder eine Spaß-, noch eine Protestkandidatur, sondern verfolgt ein ernsthaftes politisches Anliegen.

Zum einen möchte ich, als selbst recht junger Spieler, anderen jüngeren Spielern stärker als bisher die Chance geben, politische Ämter zu bekleiden und in diesen auch echte Verantwortung zu tragen.
Natürlich ist mir bewusst, dass dies immer ein gewisses Risiko birgt, weshalb ich mich zu folgendem Ansatz entschlossen habe: Die Ministerien werden, soweit möglich, von min. 2 Spielern (1 erfahrener, 1 aktiver Neuling) geleitet (eine Ausnahme ist das Verteidigungsministerium). Diese sind vollkommen gleichberechtigt. Eine Unterscheidung zwischen Minister und Vizeminister gibt es nicht.
Hinzu kommen die Lehrlinge in den Ministerien, die über keine Entscheidungsgewalt verfügen und so an politische Verantwortung heran geführt werden sollen (Bewerbungen werden ab jetzt angenommen).

Der zweite Teil ist der Versuch, parteiübergreifendes Arbeiten voranzutreiben. Ich habe mich in der Vergangenheit bewusst gegen die Arbeit in Parteien (Ausnahme Kongresswahl) und Parteienzwang entschieden, da ich denke, dass dies der Sache mehr schadet als hilft.
Bei der Auswahl meines Schattenkabinetts habe ich daher darauf geachtet, die einzelnen Ministerien parteiübergreifend zu besetzen, wie das exakt aussieht, kann man dann meinem Schattenkabinett entnehmen, dass am Tag vor der Wahl veröffentlicht wird.

Und nun noch ein leidiges Thema: Der eBND
Ich kann die Leute verstehen, die Angst davor haben, dass der eBND gegen Personen oder Parteien aus dem Inland eingesetzt werden könnte und ich verspreche euch, dass das nicht passieren wird.
Der eBND wird kein gesondertes Budget erhalten (wie er das bis jetzt auch nicht tut) und zusätzlich in die Hände des Außenministeriums übergehen, da es sich um einen Auslandsgeheimdienst handelt. Dieser hat im Innenministerium nichts zu suchen.

Kritik und Fragen sind erwünscht. Pöbeleien und Schmierenwahlkampf bitte nicht.

Schönen Abend 🙂

Ach ja: Holland \o/