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Day 806, 00:02 Published in Germany Germany by omg_87

Auf vielfachen Wunsch hier noch mein nicht ganz ernst gemeinter Betrag aus dem Forum
zum Wesen des typischen eDeutschen:




Willkommen zu unserer neuesten Dokumentation über eine gefährdete Spezies:
Heute behandelt wir eine ganz besonders seltene Art, den Homo eGermanicus.

Man Unterscheidet diese Unterarten:

Der Homo eGermanicus Edensis ist eine der ältesten bekannten Unterarten des
Homo eGermanicus. Diese stattlichen Tiere können in den meisten Fällen starke
Hiebe austeilen. Ihr bevorzugter Lebensraum sind kalte nördliche Regionen wie
Schweden oder Kanada. Es leben aber auch Herden in den Sümpfen Floridas oder
in den heißeren Regionen wie Karlifornien.
Die Abspaltung dieser Unterart begann stark mit der Wanderung der Elche nach Süden
in der dritten Nordisch-Germanischen Eiszeit und verstärkte sich mit der Orientierung
der übrigen Exemplare des Homo eGermanicus in Richtung der üppigen Weiden in Ungarn.
Diese Exepmplare sind akkut vom aussterben bedroht, weil es immer weniger Jungtiere
gibt und sich die restlichen Altexemplare dem Homo Edensis generalis immer weiter
annähern. Viele von Ihnen greifen inzwischen sogar ihre Artgenossen an.

Der Homo eGermanicus Elitaris, auch Regensis genannt, ist ein sehr merkwürdiges Wesen.
Er bildet gerne geschlossene Gruppen und benutzt zur Kommunikation eine Mischung aus Abkürzungen, Fachbegriffen und Beleidigungen, die es nur eingeweihten möglich macht ihren Gedanken zu folgen. Zur Mittags- und Nachmittagszeit liegen viele Exemplare in der Sonne und Dösen. In der Fachliteratur nennt man dieses Verhalten "afk". Einige Exemplare scheinen auch komplett Nachtaktiv zu sein. Der Homo eGermanicus Elitaris zeigt ein ausgesprochen ausgeprägtes Revierverhalten und weigert sich oftmals aufmüpfige Jungtiere in seine Herde zu integrieren. Oft gibt es Vermischungen mit der spekulativen Art des Homo eGobbaus Curruptus, wobei unter Forschern noch gestitten wird, ob diese Art überhaupt existiert und inwiefern man deren Artenschutz aufheben solle um ihn bejagen zu können.

Homo eGermanicus Congressi sind Exemplare des Elitaris, die noch nicht über das Lebensalter
Verfügen um in den Kreis der Elitaris aufgenommen zu werden, jedoch seiner Natur entsprechen.
Genau gesehen handelt es sich nicht um eine vollwertige Unterart, sondern um einen Mischling aus
Homo eGermanicus Generalis und Homo eGermanicus Elitaris. Sie sind ausschließlich innerhalb ihres Reviers in der Nähe der Saar anzutreffen.

Ein Homo eGermanicus Generalis ist ein sehr schüchternes, oft unbeholfenes Tier. In der Regel folgt er dem Elitaris oder versucht, auf eigene Faust zu überleben. Diese Unterart, die am häufigsten vor kommt, beschränkt sich auf wenige Aktivitäten am Tag und kämpft selten zum Tageswechsel.

Der Homo eGermanicus Noobius Cronicalis ist leider weder mit dem Gehirn, noch der Stärke
oder dem Durchhaltevermögen ausgestattet um lange zu leben. Der einzige Grund, dass diese Art
noch existiert ist deren hohe Vermehrungsrate. Oft lebt er in unzugänglichen, lebensfeindlichen Gebieten.

Die Homo eGermanicus Militaris sind exeplare de eGermanicus, die durch ihre gewieften Taktiken und gemeinsame Anstrengungen versuchen die weniger für den Kampf geeigneten Artgenossen zu schützen.

Der Homo eGermanicus Sozialis ist ein nicht sehr ortsgebundenes Rudeltier. Es
lebt in sogenannten Kommunen. Auch wenn sie unstet und unberechenbar wirken ist ihr
Grundwesen für andere Exemplare des Homo eGermanicus höchtens als lästig, jedoch nicht
als gefährlich einzustufen. Im allgemeinen ist der Homo eGermanicus, sofern er eine
Schlacht für sinnvoll hält, ein engagierter Kämpfer. Mit einem Homo eGermanicus Elitaris
kann er es von der Stärke her allerdings selten aufnehmen.
Der Homo eGermanicus Sozialis Democraticalis unterscheidet sich nur marginal von seinen
Artgenossen. Er wird jedoch von anderen Unterarten eher akzeptiert als der Homo eGermanicus Sozialis Radicalorum. Oft wird von kämpfen zwischen ihm und dem Homo eGobbaus Curruptus berichtet.

Der Homo eGermanicus Ökonomicus ist eine Unterart, die sich gerne unter andere Arten
mischt um von deren Umfeld zu profitieren. Einige Exemplare wollen damit die eigene Gruppe
bereichern, andere wiederum nur sich selbst. Er ist überall dort anzutreffen, wo er denkt den größten
Profit machen zu können.

Fälschlicherweise wird oft auch der Homo eGermanicus Polonis zur Art des
eGermanicus gezählt. Dieser ist jedoch nur ein sich täuschend echt Tarnender,
meist in Gruppen Auftretender Schädling, der das Nest des Homo eGermanicus
von innen heraus zerstören will.


Fragt nicht, ich hatte Langeweile

Zu welcher Art zählt ihr? Oder habt ihr vielleicht neue, unbekannte Arten entdeckt?