Aufruf an das deutsche eVolk | Der Anfang vom Ende.
VeritasetAequitas
eDeutschland,
An das deutsche eVolk
Seit der Reichsgründung ist es durch einem Jahre Mein und Meiner Vorfahren heißes Bemühen gewesen, der Welt den Frieden zu erhalten und im Frieden unsere kraftvolle Entwickelung zu fördern. Aber die Gegner neiden uns den Erfolg unserer Arbeit.
Alle offenkundige und heimliche Feindschaft von Ost und West, von jenseits der See haben wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft. Man verlangt, daß wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten, man will nicht dulden, daß wir in entschlossener Treue zu unseren eVolke stehen.
So muß denn das Schwert entscheiden. Darum auf! zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande.
Um Sein oder Nichtsein unseres eReiches handelt es sich, das unsere Väter neu sich gründeten.
Um Sein oder Nichtsein edeutscher Macht und edeutschen Wesens.
Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward eDeutschland überwunden, wenn es einig war.
Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war.
eBerlin, den 22. November 2013
Comments
Schwerter zu Pflugscharen!
Krieg dem Krieg!
immer dieses Vaterland; scheint auch international ziemlich beliebt zu sein
Vaterland ist nicht politisch korrekt. Mutterland, bitte.
Hab ja nur den Terminus des Artikels aufgegriffen. 🙂
wenn dann doch geschlechtsneutral Elter-Land
ach jetzt seh ich erst, dass du bismarck bist... hatte mich schon auf nen neuen fux gefreut :
nicht lessing oder so?
hm ja oder der😁