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Hi there partyfolks,
I hereby want to congratulate Vanek26, eternal Shogun, for getting a landslide victory in the WTP primary elections. Obviously there are a lot of people who trust him to do a good job as CP, even though he hesitated to take command of the country itself in the past, which just proves that he knew he was of more use in helping entire alliances. Handling difficult decisions, that is what he does, which is not really a common thing these days. He is known for his brilliant leadership of TERRA back in the good days and I expect nothing less now. His cabinet is basically what you would find when looking for the word 'expericence' in a dictionary. I know for a fact that some parts of his upcoming government can hardly wait to start working and I have not seen such a beautiful crew in a long time. 😃







With the introduction of alliances to the game and having a few weak presidents in the past few months we have high expectations of course, but We The People trust Vanek, the Victory, to deliver. Not only ponies, cats and whales are looking forward to it, but all of the party is. And yea, as usual watch out for AFA fake accounts and messages, but I trust most of you got used to their methods and for gods sakes getting trolled by AFA is getting old, I expected more from them, sad story. :3

Vote for Vanek26 on the presidential elections tomorrow!

Best Regards,

ilphen
etc

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Telefongespräch:
“ilphen, fährst du nen Astra und stehst gerade an ‘ner Ampel?””
“Ja, wieso?”
“Du bist falsch abgebogen”
“Oh, nein, das bist du dann wohl doch nicht”

Was sich nach Chaos anhörte war im Verlauf des Wochenendes gesehen, noch das kleinste Durcheinander.
ilphen erreichte Marburg und damit auch NeueN, der schon zwei Nächte in der Mitte Deutschlands am feiern war.
Die Reise konnte beginnen. Die erste Etappe waren die knapp 95km zwischen Marburg und Fulda, wo ab 13:19 Fossi und tmv warten sollten. 13:30 fuhren ilphen und NeueN dann auch los aus Marburg. Was niemand ahnen konnte war, dass Hessen unfähig sind Auto zu fahren. Dies wurde durch Staus an jedem kleinen Hügel bestärkt. Gegen 15:00 erblickten ilphen und NeueN, die ob der Unfähigkeit der Hessen mittlerweile durch die tiefsten Dörfer fuhren eine kleine Brauerei und träumten fort an davon in dieser Brauerei zu leben.
15:30: Ankunft in Fulda. Hässlich und damit meint der Autor nicht FossiFoo und tmv. Toiletten kosteten ein Vermögen und tmv und Fossi waren schon fleissig dabei, das Ziel LXXV zu erklimmen. Kein Wunder, war es doch schweinekalt und der Fuldaer Bahnhof bietet bei 3h Wartezeit nicht viel andere Möglichkeiten als Bier.
Nach kurzem Beschnuppern befand man sich für sympathisch und schwang sich frohen Mutes hinein in NeueNs Auto, eine Kiste Bier natürlich als treuen Wegbegleiter.
Die Fahrt an sich, war bis auf die Erkenntnis, dass es Berge in Bayern gibt, nicht jedoch im Norden Deutschlands, recht ruhig und angenehm.


"Berge"

Es wurde über das bayerische Radioprogramm geflucht, über Gott und die Welt diskutiert sowie Bier getrunken. Ganz zum Leidwesen NeueNs, der sich in einer Bierdunstwolke befand und selbst nicht trinken konnte. Lustigster Wegbegleiter der letzten Stunde der Fahrt war eindeutig tmv23, aber dazu später mehr.





Die Allianz Arena Münchens begrüßte die vier Weggefährten zur rechten Seite und ab hier galt nur noch eines: Hostel finden, Bier aufreissen.

Das Hostel selbst lag ziemlich zentral in der Nähe des Hauptbahnhofs und bot eine Parkgarage für das edle Roß französischer Herkunft. Auf dem Fahrradparkplatz, was jedoch niemanden interessierte.
Check-in, Geld abdrücken, ab ins Zimmer. Die Tür öffnend und das prachtvolle Zimmer erblickend, verschlug es vor allem dem schon wohnhaften Griechen-Portugiesen die Sprache. Nach einem kurzen “Hello” verschwand er und sollte noch sehr viel Spaß durch uns haben.
Da in einem Hostel meist das Auspacken von Klamotten entfällt bezogen wir nur kurz die Betten, bestaunten tmv23s Fähigkeiten darin Bier über die Wand zu verteilen und leerten die letzten Flaschen Bier aus der mitgeführten Kiste.


Anmerkung: Mit Sicherheit hatten es die Besitzer des Hostels nicht so sehr.



Nun dann, alles war vorbereitet für ein dreitägiges Fest.
Ein mysteriöser, für 4 Personen ausgelegter Aufzug fuhr uns hinunter in die Hö..den Himmel des Bieres.
Die Hostelbar erstrahlte in vollem Glanze und so war es nicht verwunderlich, dass die ersten Biere schmeckten, wie der Kuss einer rothaarigen Jungfrau.
TMV hatte es letztendlich sogar geschafft seinen Schluckauf los zu werden, der ihm nach dem Verzehr einer Hand voll Biere schon seit der Hinfahrt quälte und uns anderen belustigte.
Wie das nunmal so ist, wenn man einige Biere verzehrt fing die Zeit an zu vergehen und auch die 3 Ur-Münchner, Kati, jul1 und Loki schlossen sich uns an, in unserem Kampf gegen die LXXV.
Auf Bier folgte Bier und Engländer. Engländer in einem Raum mit einem Pool-Billard-Tisch. tmv23, seines Zeichens selbsternannter schwarzer-Gurt-Träger im 9 Loch-Kugeln-in-die-Ecken-versenkens und jul1 nahmen es großkotzig mit 2 Engländern auf und ferdsagten glatt in 3 Sätzen. Dumm gelaufen aber Grund genug das Hostel zu verlassen auf der Suche nach einem Etablissement, welches uns mit Nahrungsmitteln und Bier versorgen sollte.
Problem: Karfreitag in München. Nuff said.



Auf der Suche nach Bargeld und Essen erreichten wir schließlich den Münchner Hauptbahnhof und dem ansäßigen Fleischbrötchen-König. Das Ziel war klar, es sollten Ponies ergattert werden, die es zusammen mit Fleischbrötchen und Erdapfelstangen in dem Königspaket gab.
Zuvor musste jedoch Sir Kati gerettet werden, der es innerhalb von 3 Minuten schaffte aus einem BurgerKing herausgeworfen zu werden, weil er kurz vor der Bestellung eine Flasche Bier mit dem Boden bekannt machte.
Allen Widrigkeiten trotzend schaffte es Kati nach zwei Minuten Reflexionspause und einem kurzen Gedankenspaziergang wieder in den Laden und die Bestellungen wurden aufgenommen.
NeueN ergatterte ein Pony und war somit beneidet von Allen. Für ilphen und Fossi blieb es leider bei einem Prinzessinenkrönchen, auch Tiara genannt. Oh dieses Teufelswerkzeug!


Ilphen und Fossi + Tiaras des Teufels





Nach der Grundlagenschaffung hieß es nun eine Bar zu finden, die uns auch am Karfreitag mit Bier versorgen sollte. HA! Denkste dir. Nicht mit München. Erzkatholische Bastarde. 😐
Zu unserem “Glück” trafen wir an einer Straßengabelung eine Polizeistreife, die uns den Geheimtip “Sonnenstraße” gab.
Naiv wie wir waren machten wir uns auf. Tja, was soll man sagen. Aus dem Geheimtip, wurde kurzer Hand ein Gayheimtip. Die Sonnenstraße stellte sich als Homosexuellendistrikt Münchens heraus. Ob die von ilphen und Fossi getragenen ROSA TIARAS Schuld an diesem Gayheimtip waren, wissen wir bis heute nicht.
Entmutigt und verstört machten wir uns auf den langen Heimweg ins Hostel. Dort angekommen tranken wir noch alle ein letztes Bier, wenn man Becks Bier nennen kann und machten uns auf ins Bett.


Becks, pfui deibel

Unser griechischer Freund war übrigens sehr erfreut über unser nächtliches erscheinen, inklusive Krach, Flutlicht und besoffenen Menschen. Ob er vorher schon geschlafen hatte? Man munkelt!

Ende Tag 1



[EN]

Phonecall:
“ilphen, are you driving a black astra and waiting at a trafficlight?”
“yeah, why?”
“you took a wrong turn!”
“oh wait that wasn’t you..”

What starts to sound like chaos is going to stay that way for the course over the weekend. ilphen reached Marburg and NeueN who had already driven through all of Germany and had been partying for the past three days.
The journey started. The first stage of the journey were 95km of driving to Fulda where Fossi and tmv23 had arrived with the train at 13.19. Around 13.30 ilphen and Neuen started driving towards Fulda, which was not as easy as it sounds, due to the fact that Hessian people are absolutely unable to drive properly. After every valley there obviously is a hill again which included a trafficjam, so at around 15.00 we decided to leave the Autobahn and drive through the outback of Hesse, glancing at a brewery we already made plans to stay there forever.
Arrived in Fulda around 15.30. Hideous, and by that the author doesn’t mean Fossi or tmv. After visiting horribly overpriced trainstation toilets, tmv and fossi started working on the target of LXXV. No wonder, cold as it was, having to wait for 3 hours at the trainstation in Fulda, there is not much else to do than drinking beer. After getting acquainted, everyone got into NeueNs car, including a box of beer and we started the last part of the journey to Munich. The drive itself was full of interesting realizations, nordic people discovering hills, stuff they’ve never seen before in their life, while debating about god, operas and the shitty Bavarian radio program and of course drinking beer.


"mountains"

NeueN clearly had the worst part of it, sitting in a cloud of beersmog and not beeing able to drink.
tmv was crowned as the most funny guy that tagged a long but more about that later.





Munichs Allianz Arena came up on our right and welcomed the four travellers that knew, now there is only one thing to do: find the hostel, open a beer!

The hostel itself was in a very central spot so to say, close to the main station and even had an underground carpark for our noble steed of French descent. Picked the bicylcle parking spot, nobody seemed to care.
Check-in, paid up, off to the room. Opening the door, beeing overwhelmed by the magnificent beauty of the room and the fact that a portugreek guy was already living there, we were simply.. astonished, he was even more. A short “hello” was all we exchanged before he fled the room, even though he did not know how much fun he was going to have with us in the next days!

Since in a hostel unpacking your bags usually it not necessary we made our beds and gazed in amazement about tmvs skills of emptying his bottle of beer over the wall and eventually emptying the box of beer we had with us since Marburg.


Note: Securing electric panels is not a priority of the hostel owners!





Now finally everything was set up for three days of party.
We left the room and took the elevator, made for four people, down to hel... heaven of beer!
The glamorous and shiny hostel bar was right in front of us and the first beers after settling were just as good as the kiss of a redheaded maiden. tmv finally was able to get rid of his hickups, which had tormented him since he entered le cheval de NeueN (yes in France you can enter horses, deal with it) and amused everyone else. As you probably know how it is as soon as you start having a few beers, time flies and shortly after sitting down at the bar the purebavarian guys KTTRS, Jul1C4sh and Lokisrevenge joined us in the epic battle to bring down the LXXV. Beer was followed by beer and beer and then Englishs! tmv, as champion-of-sinking-balls-into-holes (haha ye so funny, not) and Jul1 were full of confidence to take on the English in a pool match and they failed really hard, nuff said. Sad story, but that didn’t stop us from finally leaving the hostel in search for an etablissement that would provide us with some decent meal and who could have guessed.. beer!
Just one thing: Good Friday in Munich. End of story.





Searching for an ATM and food we finally got to the main station and the local Burger King. The goal was obvious, we needed ponies, LOTS OF PONIES, along with some burgers and fries.
Within three minutes Sir KTTRS managed to get kicked out of Burger King, since he introduced the floor with his beer bottle. However after a few minutes he was allowed back in and we were able to order.
NeueN actually got a pony and from that point on was the envied by everyone else. ilphen and fossi only managed to get a tiara, but were able to deal with it! 😎


ilphen and fossi all fancy with their tiaras.





Reinvigorated we left the holy grail of Ponydom in search for a bar, that would be able to provide us with some good ol’ Bavarian beer. YEA RIGHT! Good Friday. Munich. Archcatholic bastards.. 😐
“Lucky” as we were we met a police car that gave us the secret tip of the “Sonnenstraße”. Naive as we were that’s where we went. Well what can I say. It became a gay trip of hell as we suddenly found ourselves in the middle of the most gay district in gay Munich. If the PINK TIARAS worn by fossi and ilphen were to blame we will never know. Slightly depressed and scared we decided to go back to the hostel.
When reaching the hostel and ordering a last beer all we got was some Becks, which made the neuronal genocide we suffered before even worse so we decided to call it a day and went to bed.


Becks, causing tears since ever

Not to forget our Portugreek friend was very happy when we burst into the room late at night, making noise, instant floodlights and obviously drunk people. Created another mystery! Was he asleep before we entered? Who knows..

End of day 1