[Mustergueltig] eUK verlässt Terra.

Day 1,252, 20:29 Published in Germany Germany by Herbert Mustermann

Nach langem Rumoren in der britischen Presselandschaft hat Präsident Mr Woldy es nun öffentlich gemacht: eGroßbritannien verlässt augenscheinlich mit sofortiger Wirkung Terra.

Die Gründe dafür sind gleich mehrere Konflikte, die in den letzten Tagen in außerordentlichem Maße in mehreren auch international sehr populären Zeitungen breit getreten wurden (u.a. auch durch Ex-PHOENIX-SG Iain Keers), oder um konkret zu werden: Es geht um die Irland-Frage, Kritik an der sehr engen Zusammenarbeit Terras mit EDEN und um das Gefühl einiger Briten, in einer von eNordamerikanern in's Leben gerufenen Allianz fehl am Platze zu sein.


Momentane Lage auf den britischen Inseln

Die Annahme des NE-Proposals durch den eBritischen Kongress sollte den Weg frei machen für eine militärische Operation, deren Ziel die komplette Einnahme eIrlands sein sollte - Momentan ist ein Angriff auf eIrisches Gebiet seitens des Vereinigten eKönigreichs jedoch gar nicht möglich. Hier liegt mit großer Wahrscheinlichkeit der Hund begraben, was den Austritt eUKs aus Terra anbelangt: eIrland wird zum jetzigen Zeitpunkt vom EDEN-Mitglied eKanada eingenommen, um Angriffe eUKs gezielt zu verhindern. Darüber hinaus hält eKanada mit Northern Ireland auch Kerngebiet des Vereinigten eKönigreichs besetzt und versuchte auch, dieses zu verteidigen - Mittlerweile ist dieser Versuch gescheitert. Dass eUK in dieser Angelegenheit keine Unterstützung seitens des Terra-HQs bekommt und sie auch in der Vergangenheit nicht erhalten habe sowie die Tatsache, dass eBritische Bürger nichtsdestotrotz täglich an anderen Fronten gekämpft hätten, führt der eBritische Präsident Mr Woldy als Hauptgründe dafür an, dass eUK sich in der Zukunft in die Neutralität zurückziehen wird - Er wird jedoch auch nicht Müde, trotzdem die Unterstützung eGroßbritanniens für befreundete Staaten wie eFrankreich oder eDeutschland zu betonen.

Was dieser Schritt jedoch für die zukünftige politische und militärische Lage in Mittel- und Westeuropa bedeuten wird, ist bisher noch nicht abzusehen.

Herbert Mustermann