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Wie bereits berichtet und gesichtet, kämpft eDeutschland wieder aktiv um zwei Heimatregionen gegen ePolen. Die Hintergünde dieser Angriffe werden nicht erörtert, sie können anderweitig in Erfahrung gebracht werden. Achtet bitte nur auf die offiziellen Befehle. Stattdessen berichten wir über weitere Vorkommnisse:


PHOENIX diskutiert über neues Zahlungskonzept

Brasilia: Das bisherige Konzept der Beitragszahlungen (Anzahl der Präsidentschafts- und Kongresskandidaten die sich ins Wahlrennen stürzen) soll reformiert werden. Die Zahlung soll sich von nun an an den täglichen Staatseinnahmen richten. Lediglich Brasilien hat den Vorschlag, der einstimmig angenommen werden muss, abgelehnt. Zur Zeit werden Verhandlungen geführt, um Brasilien zu überzeugen.


Belgrad/Zagreb: Während eKroatien einen großangelegten Angriff auf eSlowenien durchführt (4 Regionen), um sich einen Weg nach eItalien zu schlagen, versichert der eserbische Präsident, dass es Pläne zur Gewinnung einer "High Iron" Region gäbe, welche mit den nötigen finanziellen Mitteln auch noch diese Legislaturperiode erobert werden soll. Selbstverständlich sind alle Details hierzu geheim. Nicht weniger kurios sind dabei immer noch die Kabbeleien um Slawonien. eKroaten und eSerben scheint nichts mehr Spaß zu machen, als um diese Region zu kämpfen.
Während die eserbische Seite bereits fleißig Goldspenden sammelt, um einen Angriff zu finanzieren, werden nun auch die Kroaten in einem serbischen Artikel zur Kasse gebeten. U.a. wird dabei suggeriert, dass es sich um ein Neijahrsgeschenk handle und auch die ekroatische Wirtschaft unterstützen würde. Man muss die Balkanvölker einfach gern haben 🙂

Washington/Teheran: In Asien haben die eUSA ihren asiatischen Feldzug vor ca. 10 Std. mit der Eroberung Jharkhands erfolgreich fortgesetzt. Die indische Region verfügt über "High Wood" und war die letzte fernasiatische Region in eiranischer Hand. Die eUSA halten damit 8 Regionen in Asien, die sich vom Himalaya bis zum Pazifik erstrecken.

Budapest: Um den Angriff auf die rumänische Region Crisana nicht zu gefährden, hat sich der eungarische Präsident aus den von Korea angegriffenen Regionen Pyongan und Chagang zurückgezogen. Die Schlachten dauerten ca. 10 Minuten, bis der Präsident den Befehl zum Rückzug gab. Der Hauptkampf gegen eRumänien dauert noch etwa 17 Std. Der Widerstandskampf im koreanischen Ryanggang läuft indessen weiter.

Paris: Noch drei Kämpfe laufen um französische Regionen. eFrankreich ruft alle Zivilisten auf, bis zum letzten Login zu warten und dort zu kämpfen, wo der Wall am niedrigsten ist. In der Zwischenzeit kämpft eItalien um Aosta Valley, was bestimmt auch zu einem Splitting der Streitkräfte führen wird.

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Im Auftrag des Auswärtigen Amtes
Elena Nova
Vizeaußenministerin