Zeitschrift für Politikwissenschaft: Schweiz

Day 1,432, 10:13 Published in Germany Germany by Friedrich Wilhelm II


Zeitschrift für Politikwissenschaft 22.10.2011 – Language:


Inhalt:

1. Kongresskandidatur
2. eSchweiz



Während wir in der letzten Ausgabe mit eBelgien eine Nation untersucht haben welche erfolgreich durch eine Neutralität ihren Platz auf der Weltkarte sich sicherte, so hat die ehemals neutrale eSchweiz sich nun einen anderen Weg gesucht. In dieser Ausgabe werden wir daher eine Betrachtung auf diese Nation legen und schauen wie sie mit der ständigen Okkupationsgefahr umgeht.

Doch bevor wir uns diesem Themenbereich widmen möchte ich gerne noch meine Kongresskandidatur [Thüringen] preisgeben.



1. Kongresskandidatur

Schon mehrmals bin ich als Abgeordneter im Kongress [3] gewesen. Ich war über Monate der Parteipräsident der damaligen LDP [3] und deren Pressesprecher [5], ich arbeitete sowohl im Informations- [3], Innen- [1], wie auch Außenministerium [1]. Derzeit bin ich der Pressesprecher der Bad Party und Botschafter für eDeutschland in den eNiederlanden und eBelgien. Vorher war ich der Botschafter in den eVereinigten Arabischen Emiraten [5]. Neben diesen Punkten führe ich noch meine Zeitung "Zeitschrift für Politikwissenschaften", welche bei vielen für die Objektivität und Auswertung aller Standpunkte bekannt ist.

Doch warum kandidiere ich wieder für den Kongress?

Mit der neuen Bad Party haben wir viele Ziele und Aufgaben. Um diese auch zu erreichen bzw. zu erfühlen möchte ich natürlich meine Partei im Kongress vertreten. Dabei sind mir vor allem die Punkte der Kongressaktivierung und Betreuung wichtig. Im Ort involviert möchte ich sowohl meinen Parteikollegen als auch denen anderer, wenn sie es denn wünschen, in ihrer Aufgabe als Kongressabgeordneten unterstützen. Wir alle fingen mal in unserer politische Aufgabe klein an, wir alle hatten Probleme in einer Welt wo sich alle kennen zu Recht zu finden und die Pflichten wahrzunehmen. Ich hoffe viele neue Spieler in dieser Zeit nun vor Ort helfen zu können. Aber auch wenn ich diese Wahl nicht verbuchen kann ist es jedem zukünftigen Abgeordneten offen zu mir zu kommen. Die Förderung neuer Spieler ist eine Notwendigkeit, egal welche Einstellung er zu Themen hat! Denn ein Kongress funktioniert nur mit einer sachlichen Diskussions- und Kompromissbereitschaft! Reden und debattieren mit anderen Abgeordneten, unabhängig von welcher Partei sie sind. Neben diesem Punkt sehe ich einfach die Chance als Abgeordneter eine militärische Reform einzuleiten. Alle Nationen in der eWelt haben sich entwickelt, so zum Beispiel paramilitärische Truppen aufgenommen. eDeutschland hängt in dieser Thematik noch hinterher und verwehrt sich dem Fortschritt. Auch die Mietung internationaler Einheiten ist als Chance zu sehen, den Babyboom anderer Nationen auszunutzen und damit sicherheitspolitische Bestrebungen eDeutschlands zu erleichtern.

> Alter Artikel über das Empfinden meiner ersten Kongresszeit



2. eSchweiz



Während in der Geschichte die eSchweiz doch meist als neutraler Staat angesehen wurde und sich daher die Existenz und Unabhängigkeit sichern konnte, so geht derzeit die größte Bedrohung für diesen Staat von eSlowenien aus. So wie die edeutsche Bevölkerung ständig unter der epolnischen Besatzung leidet, so finden wir es dort zwischen diesen beiden Nationen vor.

“At the moment, Switzerland is not involved in any alliance, but the aim is to collaborate with EDEN as soon as possible. Entering such alliance will be an important activity to do in the future! […]Freedom comes through weapons, and we fight!”

Der neue Weg dieses Problem zu beseitigen ist die Hinwendung der eSchweiz zu einer Allianz. Dabei muss man sagen das die Bevölkerung sowohl sich teils zu Terra als auch zu One wendet, alle aber zu EDEN stehen. Daher bemüht sich die Regierung um eine ständige Verbesserung der Kontakte zu dieser Allianz und konzentriert sich in der Botschafterbesetzung auf deren Staaten. Damit schlagen sie den militärischen Weg ein, denn die derzeitige Regierung konzentriert sich viel auf die militärische Förderung sowohl der eigenen Einheiten als auch der Besorgung von Söldnertruppen der EDEN-Staaten. Zwar bestätigt das MoFA auch diplomatische Wege zu eSlowenien zu suchen, doch konnten in der bisherigen Zeit keine Erfolge erzielt werden und man zweifelt auch in der Zukunft welche zu finden.

“Well, at the moment Switzerland is an occupied country, close to EDEN and grateful for the help provided by the mercenaries - armed by Swiss Government - who liberated Svizzera Italiana on 23rd September. From the Diplomatic viewpoint, we aim at approaching EDEN and to do so, we guarantee loyalty and presence to the ally. […] Iron and Cattle are interesting resources for all the main neighbours and for Slovenia too.”





Zu den engen Freunden gehören eItalien, eFrankreich und eIsrael: eFrankreich aufgrund der Lage als Nachbarn und den gleichen Zielen die Bedrohung aus dem Osten aufzuhalten. eItalien durch die gleiche Situation als Nachbar der eSchweiz auch unter der Unterdrückung der eslowenischen Besatzung zu stehen. Beide verfolgen daher das gleiche Interesse und bemühen sich in einer engen Zusammenarbeit dies zu erreichen. Die guten Beziehungen zu eIsrael folgen noch aus den alten Zeiten der LUNA-Kooperation, eine ehemalige Allianz in der Welt von eRepublik. Zwar haben sich die Maßnahmen zur Zusammenarbeit vermindert, dennoch ist das Bewusstsein eine enge Freundschaft zu dieser Nation zu besitzen in der Bevölkerung weit vertreten.

„France and Italy are friends, the same can be said about Germany, while with Austria we had a collaboration agreement in the last months. […]eIsrael is our old friend from LUNA period.”


Bei den Beziehungen zu eDeutschland hingegen ist die Bevölkerung geteilter Meinung. Zwar hat man den Übergriff eDeutschlands auf die eSchweiz verziehen, doch sehen nun zwei Teile eine unterschiedliche Zukunft im Umgang mit unserer Heimat. Die einen haben keinerlei Interesse für die edeutsche Nation und kümmern sich daher auch nicht um die Problematik der ständigen Besetzung unter ePolen, der andere Teil hingegen erkennt in eDeutschland das gleiche Opfer und als Nachbarstaat einen wichtigen Partner zur Befriedung Mitteleuropas. Aus der Anzahl der Interviews würde ich den Verdacht erstellen, dass der zweite Teil der Größere ist.

„In the last few months Switzerland became acquainted with France and Italy, two countries that border with Switzerland and are interested in fighting the same enemies of ours. Germany and Austria are also target of our present and future cooperations.”

Damit kann man einen schönen Vergleich von eBelgien und der eSchweiz ziehen. Die einen versuchen den Weg der Neutralität, die anderen haben ihn schon längst aufgegeben und bemühen sich den Weg einzuschlagen, welchen wir eDeutschen schon lange führen. Welcher nun wirklich der Erfolgreichste ist, kann man nur schwer sagen. Die Wahl muss sich der Mentalität und Einstellung der Bevölkerung anpassen, damit diese gewissenhaft den Weg vertreten kann. Dann kann man auch mit den Folgen und Konsenquenzen umgehen.



Mit freundlichen Grüßen



Friedrich Wilhelm II (von Mecklenburg-Strelitz)

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