Eilmeldung: Luxemburg erklärt Liechtenstein den Krieg

Day 2,360, 05:35 Published in Germany Germany by Phil Niedinger

Durch einen überraschenden Akt der Aggression von Seiten Luexemburgs hat der uralte Konflikt zwischen den beiden Weltmächten mit dem großen "L" erneut Fahrt aufgenommen.


Eigentlich galt seit der Seeschlacht am Goosheimer Weiher, in der beide Seiten mit jeweils 2 Schlauchbooten und einem Flaschenschiff beinahe ihre gesamte Marine verloren, ein Waffenstillstandsabkommen und es waren vielversprechende Verhandlungen über eine gemeinsame Abrüstung im Gange.
Doch diese Atmosphäre der Entspannung wurde gestern durch den unangekündigten Einsatz der Letzenburgischen Rinderreitertruppe "Ozon" beinahe restlos zerstört.
Zum aktuellen Zeitpunkt steht die Grenzbefestigung Liechtensteins bereits unter schwerer Beweidung und es scheint aktuell nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die defensive Vegetation unter dem gierigen Ansturm der Rinderreiter zusammenbricht.
Als Reaktion auf diesen einseitigen und bisher unbegründeten Bruch des Waffenstillstandes hat Liechtenstein seine mobilen Rollrasenkommandos mobilisiert und zeigt sich zuversichtlich, die Letzenburgische Offensive schnell zum Stillstand bringen zu können.

"Unsere Rollrasenkommandos enthalten mittlerweile neben echtem Rasen auch 40% Kunstrasen. Diese Mischung gewährleistet bei minimal reduzierter Aufnahmegeschwindigkeit durch die Rinder die maximale Magenverstimmung."

Wie sich die Nachbarländer der beiden Konfliktparteien verhalten werden, wurde bislang nicht bekannt. Allerdings steht zu erwarten, dass die meisten Nationen sich als neutral erklären werden und hoffen, nicht zum Schlachtfeld des Kampfes zwischen diesen beiden Giganen zu werden.